Migrantenschwemme: Neue Horrorzahlen!

[spezialeinheit]

Rheinische Post: Städtetagspräsident Maly rechnet in diesem Jahr mit bis zu 230.000 Flüchtlingen

Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Deutschen Städtetags, Ulrich Maly, rechnet mit mehr Flüchtlingen in Deutschland als bislang erwartet. "Ich gehe davon aus, dass im Jahr 2014 nicht 200.000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen, sondern dass es eher 220.000 oder 230.000 sein werden", sagte Maly der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post." (Mittwochausgabe). Trotz der schon angespannten Lage sieht Maly, der Oberbürgermeister von Nürnberg ist, die Kommunen in der Pflicht, sich auch um weitere Flüchtlinge zu kümmern. Wenn die Innenminister in Bund und Ländern zu dem Schluss kämen, "dass die Bundesrepublik angesichts des Flüchtlings-Drucks aus Syrien und dem Irak" im Libanon, in Jordanien, in der Türkei noch mehr Verantwortung übernehme und sich bereit erkläre, "zahlreiche weitere Flüchtlinge aufzunehmen, dann können die Kommunen nicht Nein sagen", sagte Maly. Dann würden die Kommunen aber auch mehr Hilfe benötigten.

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Der Alptraum nimmt kein Ende...

[Nikolaus]

Der Alptraum nimmt kein Ende...

In der Tat. Es ist schon eine üble Sache vor der Alternative zu stehen, entweder massakriert zu werden, oder seine Heimat zu verlassen.

[spezialeinheit]

In der Tat. Es ist schon eine üble Sache vor der Alternative zu stehen, entweder massakriert zu werden...

Noch übler ist die Tatsache das es noch genügend Trottel gibt die das glauben!

...oder seine Heimat zu verlassen.

Rundumversorgung, Taschengeld und absolute Narrenfreiheit erleichtern die Entscheidung.

[Schlummifix]

In der Tat. Es ist schon eine üble Sache vor der Alternative zu stehen, entweder massakriert zu werden, oder seine Heimat zu verlassen.

Ok, Weihnachtsmann: Wieviele wirst du in deiner Wohnung aufnehmen, und versorgen?

Der Staat kann nicht alles für dich machen.

Also Butter bei die Fische: Wieviele Flüchtlinge darf ich dir schicken?

[Pappenheimer]

Wie kommt man eigentlich als Araber/ Afrikaner auf die Idee in das ferne Deutschland zu fluechten? Ein Land dessen Sprache kaum ein ''Fluechtling'' spricht, dessen Kultur er nicht kennt. Auf der weiten Reise nach Deutschland passieren die ''Fluechtlinge viele Laender, aber warum unbedingt nach Deutschland? Irgendwelche Gruende muss es doch geben dass diese Leute nicht in ein Nachbarland fluechten wo es keine Sprachschwierigkeiten gibt sondern tausende Kilometer reisen bis ins kalte Deutschland. Ich sage es mal so: Wenn ich vor einer akuten Gefahr fliehe gehe ich nicht auf eine Weltreise. Man will ja auch irgendwann wieder in seine Heimat zurueckkehren, was soll man da am ''Arsch der Welt''?

Kann mir hier ein Gutmensch folgen und mir eine vernuenftige Antwort geben?

[Chronos]

Ist der arabische Frühling denn immer noch nicht in den arabischen Ländern eingetroffen?

Haben die Demokratten etwa zuviel versprochen?

(Mal ohne Scherz: Genau dies, was jetzt passiert, haben wir Vernünftigen damals doch schon vorausgesagt, als man die arabischen Staatsführer abgesetzt oder abgemurkst hat und die Staaten "demokratisiert" wurden.
Dass sich an der wirtschaftliche Situation nichts zum Besseren wenden würde, sondern die Probleme nur noch schlimmer würden und der "youth bulge" trotz "Demokrattisierung" keine Jobs finden würde, war doch voraus zu sehen).

[Murmillo]

Wie kommt man eigentlich als Araber/ Afrikaner auf die Idee in das ferne Deutschland zu fluechten? Ein Land dessen Sprache kaum ein ''Fluechtling'' spricht, dessen Kultur er nicht kennt. Auf der weiten Reise nach Deutschland passieren die ''Fluechtlinge viele Laender, aber warum unbedingt nach Deutschland? Irgendwelche Gruende muss es doch geben dass diese Leute nicht in ein Nachbarland fluechten wo es keine Sprachschwierigkeiten gibt sondern tausende Kilometer reisen bis ins kalte Deutschland. Ich sage es mal so: Wenn ich vor einer akuten Gefahr fliehe gehe ich nicht auf eine Weltreise. Man will ja auch irgendwann wieder in seine Heimat zurueckkehren, was soll man da am ''Arsch der Welt''?

Kann mir hier ein Gutmensch folgen und mir eine vernuenftige Antwort geben?

Kann ich, auch wenn ich mich nicht zu den Gutmenschen zähle.
Da gab es mal ein paar Mutige, welche den Anfang machten - die gibt es immer. Mag auch sein, dass die tatsächliche Flüchtlinge waren.
Die berichteten ihren Volksgenossen dann, wie blöd doch die Deutschen sind, die sich in ihrer immerwährenden Schuld suhlen, was es hier für hirntote Politiker gibt, welche ihrem Volk entgegen dessen Willen Multikulti aufzwingen wollen, wie gut man hier ( vor allem ohne Arbeit ) leben kann, wie leicht man hier Verbrechen begehen kann und dann mit dem Migrantenbonus mit einer lächerlichen Strafe davon kommt ,wie wenig man gezwungen wird, sich hier zu integrieren bzw. wie leicht und vom Staat völlig unbeeinflusst man hier in eine Parallelgesellschaft aufbauen und in ihr leben kann und wie einfach man mit der Rassismuskeule seine Forderungen durchsetzen kann - und schon setzte sich ein Tross von Nachfolgern in Marsch, der bis heute nicht abreisst. Und die sehen überhaupt keinen Grund, irgendwann mal wieder in ihre Heimatländer zurück zu kehren.

[Nationalix]

In der Tat. Es ist schon eine üble Sache vor der Alternative zu stehen, entweder massakriert zu werden, oder seine Heimat zu verlassen.

Dummschwätzer. Dann sollen die "Flüchtlinge" gefälligst zu den Waffen greifen und für ihre Heimat kämpfen!

[Murmillo]

In der Tat. Es ist schon eine üble Sache vor der Alternative zu stehen, entweder massakriert zu werden, oder seine Heimat zu verlassen.

Das stimmt freilich ! Da ist es wesentlich einfacher, als Kerl abzuhauen und Frauen ,Kinder und Alte zwecks Massakrierung zurück zu lassen- denn von diesen Gruppen kommen nur wenige hier an.
Bloß nicht sein eigenes Leben einsetzen, um seine Heimat zu befreien. Das sollen gefälligst die anderen unter Einsatz ihres Lebens machen.

[Mütterchen]

Die BZ lässt in einem Artikel die Besetzer der Hauptmann-Schule ihre Stellungnahme abgeben.
Wenn ich die einzelnen Aussagen so lese, dann finde ich die Menschen ja auch ganz nett. Es ist auch nicht schwierig nachzuvollziehen, warum so viele Flüchtlinge nach Deutschland. Klar, hier ist der Lebensstandard ein ganz anderer und wer will nicht das eine Leben, das man hat auch so gut wie möglich verbringen?
Mein Schicksalsstern hat mich doch ganz gut geleitet.
Andere haben da weniger Glück. Deswegen sind sie aber nicht asylberechtigt.

Amby (34) aus dem Senegal: „Bevor ich vor vier Monaten nach Berlin kam, habe ich sieben Jahre in Italien gelebt. Im Senegal habe ich für rund 1,50 Euro pro Stunde als Goldschmied gearbeitet. Jetzt verdiene ich gar nichts mehr.“ (Foto: Kai Horstmann)

Claude (58) aus dem Kongo: “Bis zu meinem neunten Lebensjahr habe ich im Kongo gelebt. Danach bin ich mit meiner Familie nach Frankreich gezogen, später nach Deutschland, damals war ich 17. Mein Vater hat hier in der Hauptstadt beim französischen Geheimdienst gearbeitet. Inzwischen habe ich selbst sechs Kinder. Wir haben wenig Kontakt, weil sie in Stuttgart und Karlsruhe wohnen. In der Schule bin ich der Älteste und so etwas wie ein Hausmeister für die anderen Flüchtlinge. Ob ich Träume habe? Was ist denn so etwas?” (Foto: Georg Moritz)

Mamagu (26) aus Mali: “Ich lebe seit einem Jahr in Berlin, davon sechs Monate an der Schule. Trotz der Konflikte in meinem Land haben meine Eltern versucht, mir und meinem Bruder eine behütete Kindheit zu bereiten. Ich habe sogar Abitur gemacht. Trotzdem kann ich mit meiner Schulbildung nichts anfangen. Ich verstehe nicht, warum wir Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen.” (Foto: Georg Moritz)

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