Du bist also der - übrigens bemerkenswerten - Auffassung, strangfremde Beiträge wären dann nicht als strangzersetzender Spam zu beurteilen und abzuurteilen, wenn sie sich auf ein großes Ganzes beziehen, anstatt nur auf den jeweiligen Teilaspekt? Ich begrüße diese Einschätzung außerordentlich. Dein Wort in der Höheren Wesen Ohr, oder möchtest du das nur für dich selbst als "lex FranKonz" reklamieren?
Da muss ich einhaken. Schließlich bin ich Teil der bösen Macht, die darüber urteilen muss.
Strangzersetzung und Spam ist es für mich dann, wenn ganz bewusst auf ein ganz anderes Thema hingearbeitet wird, das Thema negiert, oder verächtlich gemacht wird, oder nur noch persönliche Anfeindungen vorhanden sind. Hier jedoch sind wir noch immer nah am Thema und es ist kein Vorsatz zu erkennen, das eigentliche Thema zu Schreddern.
Und trotzdem:
Bitte wieder mehr zurück zur Elektromobilität.
Danke.
Das traut sich dieser widerwertige Lügenbaron nicht, er traut sich ja noch nicht einmal die echte Diskussion, siehe das von dir zitierte, wo ist ein Gegenbeleg, wo eine Argumentation?
Dieser Drecksack kreischt ständig hysterisch “NEIN“ ohne auch nur eine seiner Aussagen belegen zu können, daher steht Schlomo Nathaniel nunmehr auch auf meiner Ignorierliste, denn diese gesellschaftliche Nachgeburt ist nicht “die Kugel“ wert, also somit erst recht nicht meine Zeit.
Anbei, ich bin dafür, man sollte aufhören, dieswn Soziopathen eine Bühne zu liefern, sprich jeder sollte ihn ignorieren, etwas heraus kommt bei ihm in Diskussionen ohnehin nicht, denn dieser möchte nicht Diskutieren, sondern ausschließlich sich profilieren.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Das Eine bedingt aber ggf. das Andere.
Durch die e-Mobilität wird der Strombedarf steigen, will man also nicht dass die Stromprodukiton durch die Decke gehen muss - was bleibt über? Man muss schauen wo gibt es Einsparpotentiale und dazu zählt auch eine Immobilie.
Nochmals - wenn die E-Mobilität sich durchsetzt wird so um das Jahr 2045 die Masse der Kfz wohl rein elektrisch betrieben und dafür braucht man Strom im dreistelligen Twh-Bereich und irgendwo her muss dieser Strom kommen. Also Windräder und Photovoltaik-Anlagen ohne Ende bauen, entsprechende Speichermedien schaffen (wer aber soll die mehrere tausend Mrd. € notwendige Investition bezahlen) ODER eben auch Strom einsparen um den Investitionsdruck zu mindern,.
Beides wird in Kombination erforderlich sein. Allein schon die Umstellung von Glühwendel Birnen zur LED-Technik hat ein riesiges Potential an Einsparmöglichkeit angezapft, ohne es noch auszunützen, denn hierbei ist der Deutsche mal wieder komfortorientiert. LED-Leuchtquellen werden viel öfter nicht mehr abgeschaltet wenn sie nicht benötigt werden, weil man im Hinterkopf hat "ja mei, die brauchen ja eh kaum mehr Strom...-" Energiesparen beginnt hauptsächlich im Kopf der Endverbraucher und in den Köpfen der Entwickler. ich habe mal nachgesehen und nachgerechnet. In meinem Haushalt gibt es mittlerweile über 50 Steckernetzteile im Dauerbetrieb, mit einer Stromaufnahme auch ohne Last von ca. 1 Watt im Mittel, das sind also 50 Watt * 24 = 1,2kW täglich for nothing. Wäre a. machbar und b. praktisch, wenn sich die Steckernetzteile erst nach Stromanforderung des angeschlossenen Geräts aufschalten würden.
Es besteht auch im Bereich der technischen Geräte ein enormes Einsparpotential - ABER - das muss man sich leisten können diese auszutauschen und die kommt auch der wirtschaftliche Sinne in Frage.
Man mag mich nun für ein wenig "irre" halten - seit ich meine Wohnung gezwungenermaßen kernsaniert habe kann ich diese, bis auf ein paar wenige Geräte wie z.B. den Kühlschrank, komplett stromlos schalten (Schalter neben der Eingangstüre, wenn ich die Wohnung verlasse ist diese also mehr oder minder stromtechnisch betrachtet tot). Ich kann aber nicht sagen was und wie viel Stromeinsparungen das bringt, da in diesem Zuge gleichzeitig der komplette Gerätepark ausgetauscht werden musste, die neuen Geräte in Teilen erheblich weniger Strom benötigen und ich trotz Erweiterung des Geräteparkes so um die 20% weniger Strom brauche...
Kann ich nur gratulieren dazu. Allein schon alte WM und Refrigeratore gegen Neuware auszutauschen spart immens Energie und der Hauptschalter am Eingang ist zwar nicht neu, wird aber selten so umgesetzt. Ziemlich gut, dass du das gemacht hast. Optimal wäre das digitale Hausnetz mit programmierbarer Ansteuerung aller Schalter, Steckdosen und Wandauslässen. Das kann man frei konfigurieren und per Handy steuern. Kühltruhe und Heizung gehören an einen eigenen Stromkreis, eigentlich auch der Kühlschrank selbst, der Herd ja eh. Und dann könnte man von jedem Schalter im Hause jede Steckdose erreichen und muss sich bei der Verkabelung nicht gleich festlegen, sondern reagiert flexibel auf veränderte Bedingungen/Nutzungsverhalten.
Aber dein Vorgehen ist schon richtig gut, immerhin mal einen Anfang zu machen. Soweit bin ich selbst noch nicht, mit der Miniaturentschuldigung, ein gemietetes Haus zu bewohnen, dessen Eigentümer sich strikt jegliche substantielle Eingriffe in die Haustechnik vorbehält (er ist Elektriker...).
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