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Thema: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    ... sagt die UNO.

    Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

    Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

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    Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  2. #2
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Sollte es ganz schlimm werden, sollte man Napalm in Betracht ziehen.


  3. #3

    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    ... sagt die UNO.

    Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

    Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

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    Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.
    Alles nur Panikmache , wenn man die Hälfte davon glaubt, stimmt ein viertel..
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Solche Krankheiten darf man nicht unterschätzen. Ganz egal wie wenig oder viele Menschen momentan an ihr Leiden. Hier muss man die Situation sofort regeln.

  5. #5
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen

    ...


    Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.
    Nö, wird langsam Zeit, jeglichen Flugverkehr von und dorthin sofort zu unterbrechen und die Grenzen wieder aufs schärfste zu bewachen und zu schließen, zur Not unter Anwendung der Schusswaffe.

    Denn wie will sich denn eine Virus, was sich ja angeblich nicht durch die Luft verbreiten kann, sondern nur über Körperflüssigkeiten, seinen Weg um die Welt bahnen, wenn wir ihm diesen versperren, indem potentielle Wirte nicht mehr aus Afrika heraus kommen ?

    Aber wir sind ja so dumm, noch potentielle Überträger dorthin zu schicken oder wir holen uns die Infizierten ganz von selbst noch ins Land. Insofern hat die UNO recht !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    ... sagt die UNO.

    Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

    Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

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    Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.
    Keine Panik! In spaetestens 30-45 Tagen haben Hoffmann La Roche
    und Consorten garantiert eine Ebola Heilmittel und Impfstoff reif fuer
    den Markt. Alle Regierungen dieser Welt wird sich wie bei Schweine-
    und Vogelgrippe um die Errungenschaften der Pharmainustrie reissen
    und der Poebel wird vor den Apotheken in Schlangen anstehen.

    Die Welt wird erst besser wenn es einen Impfstoff gegen Dummheit
    gibt der effizient und nachhaltig verhindert das sich Menschen und
    Staaten wie " Zahlschweine " (Paypigs) fuer Konzernkraken verhalten.
    Das Geschaeft mit der Angst ist seit Menschengedenken das lukrativste
    Geschaeft ueberhaupt.

    Zu unangenehmen Folgen und Nebenwirkungen fragen sie besser nicht
    ihren Versicherungsdruecker, Pharmareferenten, Arzt oder Apotheker
    ihres Vertrauens!

    Der Tamiflu-Skandal - Wie man mit einem Hauch von Nichts Milliarden verdient

    Kam die Schweinegrippe zur «perfekten Zeit», oder wurde zur perfekten Zeit eine neue Grippe bewusst ins Rampenlicht der Panik gehoben? Das nach der Vogelgrippe wieder im Keller versunkene umstrittene Medikament Tamiflu von Hoffmann-La Roche erlebte erneut einen Höhenflug. 2009 war der weltweite Tamiflu-Umsatz um 435% gestiegen und brachte Roche 3,2 Milliarden Franken. Insgesamt hat Roche mit Tamiflu schon über 12 Milliarden Umsatz gemacht.....

    Nun herrscht wieder etwas Flaute. Zeit für eine neue «gefährliche» Grippe?
    Doch gehen wir einmal zurück zum Ursprung. Im Folgenden die Chronik des Tamiflu-Skandals.

    Schwierigkeiten bei der Zulassung

    Mitte der 90er Jahre entwickelte das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Gilead Sciences das Grippemittel Oseltamivir (Tamiflu). Der Roche-Konzern, der wie alle Pharmakonzerne immer auf der Suche nach Entwicklungen anderer Firmen ist, die dann relativ günstig übernommen und gross vermarktet werden können, kaufte Gilead Sciences das Patent ab. 1996 begann Roche mit den klinischen Studien. Im September 1999 wurde Tamiflu im Heimatland von Roche durchgewinkt, bekam aber infolge zweifelhaften Nutzens nur eine eingeschränkte Zulassung und schaffte es auch nicht auf die Spezialitäten¬liste des Bundes. Aber immerhin. Der erste Schritt auf dem Weg zum Goldesel war getan.

    Die europäischen Zulassungsbehörden waren kritischer. Sie wollten Tamiflu infolge nicht belegbaren Nutzens nicht zulassen, weshalb Roche seinen Zulassungsantrag zurückzog. Im Dezember 2000 bekam Roche in den USA eine eingeschränkte Zulassung für Tamiflu. Doch auch die amerikanische Zulassungsbehörde war kritisch. Roche musste die nicht bewiesenen Behauptungen, dass Tamiflu Lungenentzündungen, bakterielle Infektionen und weitere schwere Komplikationen, die zu Hospitalisierungen und bis zum Tod führen können, reduziere, zurückziehen.

    Und Roche müsse beweisen, dass Tamiflu wenigstens irgendeinen Nutzen habe, indem es z.B. die Grippesymptome etwas reduziere oder den Verlauf der Grippe wenigstens um einen Tag verkürze. Eine Gruppe von Roche-«Experten» flog daraufhin in die USA und konnte «irgendwie» die Zulassungsbehörden überzeugen. Das Problem, dass Tamiflu Komplikationen nicht reduziert, umging Roche, indem sie extra für die USA eine eigene Tamiflu-Webseite erstellte, auf der darauf hingewiesen wurde, dass Tamiflu diesbezüglich nichts nützt. 2002 wurde Tamiflu dann auch in der EU und weiteren Ländern zugelassen.

    Zulassung erkämpft – doch wie generiert man Umsatz?


    Der Beweis für einen wirklichen Nutzen fehlt, und das Medikament ist sehr teuer. Weshalb sollte es also gekauft werden? Tamiflu erlebte einen harzigen Start. Roche machte die schwachen Grippewellen dafür verantwortlich. Ihr Produktmanager Mathias Dick erklärte: «Man hat den Leuten 70 Jahre lang gesagt, dass, wenn man eine Grippe hat, gefälligst im Bett bleiben soll. Jetzt mussten wir die Leute zum Arzt bringen.» Das war in der Tat ein schwieriges Unterfangen.

    Denn eine Packung Tamiflu kostete CHF 86.10 und hatte keinen wirklichen Vorteil. Eine Grippe kuriert man mit Bettruhe, viel Flüssigkeit (z.B. Tee), kühlenden Wickeln gegen das Fieber und, wenn man will, noch einem Paracetamol dazu. Zudem mussten die Krankenkassen infolge fehlenden Nutzennachweises Tamiflu damals noch nicht bezahlen (erst ab 2009).

    Diesen «Problemen» trat Roche mit einer unerlaubten aggressiven Marketingkampagne entgegen. Roche investierte einen dreistelligen Millionenbetrag in eine Werbekampagne für Tamiflu und verstiess damit gegen das Werbeverbot für rezeptpflichtige Medikamente. Die Werbung musste dann wieder eingeschränkt werden. Doch ein Pharmakonzern wäre nicht ein Pharmakonzern, wenn er nicht noch weitere Tricks auf Lager hätte.

    Der Siegeszug von Tamiflu

    Gerd Antes, Pharmaexperte des Cochrane-Zentrums (Interview in der «Zeit Online»): «Die unterbleibende Veröffentlichung von Studien ist ein chronischer Skandal im Medizin- und Forschungssystem. Das ist allgemein bekannt.»

    2003 veröffentlichte Laurent Kaiser, Leiter des Zentralen Virologischen Labors am Genfer Universitätsklinikum, eine Metaanalyse über Tamiflu. Darin bezog sich Kaisers Team (das hauptsächlich aus Angestellten von Roche bestand) auf zehn von Roche selbst durchgeführte oder bezahlte Wirksamkeitsstudien und schlussfolgerte, dass Tamiflu wirke.

    Jahre später (2009) entdeckte das Cochrane-Zentrum (eine Gruppe unabhängiger renommierter Wissenschaftler, die Studien analysiert), dass einige Autoren dieser Studien gar nicht daran beteiligt waren und dass die Studien teils von «Ghostwritern» verfasst wurden, und veröffentlichte dies im «British Medical Journal». Dazu Gert Antes vom Cochrane-Zentrum: «Es sieht sogar so aus, dass die Autoren diese Arbeit nie gesehen haben.» Die «Ghostwriter» gaben indes zu, dass sie im direkten Kontakt zur Marketingabteilung von Roche standen und von dieser Vorgaben bekamen, was sie in der Studie publizieren mussten.

    Nebenwirkungen wurden verheimlicht, Nutzen wurde behauptet, wo keiner belegt war, u.v.m. Weshalb Laurent Kaiser ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung der Pharmalobby diesen Bärendienst erwiesen hat, ist bis heute nicht bekannt – und er wurde und wird auch nicht zur Rechenschaft gezogen.

    Doch nochmals zurück ins Jahr 2003. Im Dezember trat in Hongkong und Umgebung vermehrt eine gefährlichere Variante des Vogelgrippevirus H5N1 auf. Kurz darauf behauptete Roche, dass Tamiflu gegen dieses Virus wirke. Kaisers Übersichtsarbeit diente als Referenz, und viele Staaten nahmen Millionenreserven von Tamiflu auf Lager. Der Siegeszug von Tamiflu war nun im Gang und bescherte Roche in den folgenden Jahren Milliardenumsätze.

    Totgesagte leben länge
    r

    Anfangs 2009 erfolgte dann der «Genickbruch». Die Vogelgrippe war vorbei, und Tamiflu versagte gegen die normale Grippe. Die meisten Viren waren dagegen resistent. Die Umsätze brachen total ein. Doch dann erschien eine neue Variante des H1N1-Virus, das Schweinegrippevirus, auf der Bühne. Medien und Bevölkerung gerieten wieder in Panik (bzw. es wurde wieder erfolgreich Panik geschürt). Roche reagierte schnell und vermeldete einen Nutzen von Tamiflu gegen dieses Virus.

    Zu dieser Zeit sprachen sich immer mehr Experten gegen Tamiflu aus. Die Öffentlichkeit erfuhr langsam, dass die Studien von Tamiflu geschönt wurden, dass der Nutzen nicht bewiesen ist und dass es mehr Nebenwirkungen hat, als bekanntgegeben wurde. Auch ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) gab zu, dass Tamiflu wohl nicht viel nütze. Doch diese Stimmen wurden erfolgreich erstickt.

    Die Meinungsbildner der Pharmalobby hatten Medien, Politiker, einige sogenannte Experten, vermutlich auch die Swissmedic und Teile des BAG und sogar die WHO (Weltgesundheitsorganisation) fest im Griff, und das totgesagte Tamiflu wurde wieder zum Milliardenrenner.


    Tamiflu musste nun sogar von den Krankenkassen bezahlt werden.

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    Geändert von ABAS (17.10.2014 um 16:36 Uhr)
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  7. #7
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    ... sagt die UNO.

    Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

    Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

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    Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.
    Kein Tag ohne Candymakers Horror-Ebola-Neuigkeiten. Wäre das Virus wirklich so gefährlich wie angeblich die UNO behauptet, bleibt die Frage, warum nicht längst entsprechende Einreisekontrollen stattfinden.?!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  8. #8
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    ...
    Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.
    Muss nicht. Man muss nur die selbstgefälligen Menschen stoppen die aus falsch verstandenem Idealismus freiwillig einzelne Erkrankte hier her holen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von owl eye
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Nö, wird langsam Zeit, jeglichen Flugverkehr von und dorthin sofort zu unterbrechen ...
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    Einreiseverbot für Reisende aus Ebola-Ländern

    Auf Jamaika geht man rigoros mit dem Thema Ebola um und verhängt ein Einreiseverbot für Reisende aus Westafrika. In Europa herrscht noch große Uneinigkeit darüber, wie Airports jetzt verfahren sollen.

    Die Regierung der Karibikinsel Jamaika hat eine sofort in Kraft tretende Sperre für ausländische Reisende verhängt, die sich in den am stärksten von der Ebola-Epidemie betroffenen Ländern Guinea, Sierra Leone und Liberia aufgehalten haben. Auch Kolumbien, Guyana und St. Lucia haben damit begonnen, Reisenden, die jene afrikanischen Länder kürzlich besucht haben, Einlass zu verweigern.

    Das Einreiseverbot in Jamaika bezieht sich laut Regierung auf in Guinea, Sierra Leone und Liberia wohnhafte Personen sowie auf ausländische Personen, die in den letzten 28 Tagen auf Reisen in diesen Staaten waren. Die jamaikanische Regierung nennt das Einreiseverbot eine "zeitweilige Maßnahme, um die Gesundheit von Mensch und Tier" vor der Seuche zu schützen, die in Westafrika bereits rund 4500 Todesopfer gefordert hat.

    Jamaikanische Einwohner und Staatsbürger sowie Mitglieder internationaler Organisationen mit einer Einreisegenehmigung werden für 28 Tage nach einer Reise in die drei westafrikanischen Staaten in Quarantäne gestellt.
    Toleranz ist die billigste Form der Feigheit !Henryk M. Broder
    "Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
    Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Muss nicht. Man muss nur die selbstgefälligen Menschen stoppen die aus falsch verstandenem Idealismus freiwillig einzelne Erkrankte hier her holen.
    Nur Geisteskranken holen sich Ebola Erkrankten freiwillig ins Land!Die müssen an Todessehnsucht leiden!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

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