Standesgemäß! Asylbetrüger im ViP Bereich des Olympiastadions einquartiert

[spezialeinheit]

Flüchtlinge im Olympiastadion einquartiert

Im Münchner Olympiastadion sind in der Nacht auf Freitag die ersten Flüchtlinge im einquartiert worden.
Bis zu 180 Menschen können im VIP-Bereich unter der Haupttribüne unterkommen.
Von Bernd Kastner
Flüchtlinge werden im VIP-Bereich einquartiert

In der Nacht zum Freitag sind im Olympiastadion die ersten Flüchtlinge einquartiert worden. Ein Sprecher der Regierung von Oberbayern bestätigte entsprechende Informationen der Süddeutschen Zeitung. Demnach wurde im VIP-Bereich unter der Haupttribüne eine Kapazität für 180 Asylsuchende geschaffen, die neu in München angekommen sind. Aktuell wurden 60 Flüchtlinge untergebracht.

Entlastung für die Bayernkaserne

Das städtische Sozialreferat und das Bayerische Rote Kreuz haben in der Nacht die Unterbringung organisiert und auch für Essen gesorgt. Das Stadion hatte der Krisenstab im Rathaus der Regierung als Notunterkunft für die überlastete Bayernkaserne angeboten.

Dort wurden mittlerweile mehrere Garagen geräumt und Flüchtlinge, die dort auf Feldbetten schlafen mussten, in andere Häuser auf dem Militärareal verlegt.
Zugleich sollen weitere Optionen zur Unterbringung von Flüchtlingen überprüft werden, zum Beispiel Container auf brachliegenden Flächen. Kurzzeitig war sogar überlegt worden, Wiesnzelte als Notquartiere zu nutzen. Allerdings seien "die Mindestanforderungen für eine menschenwürdige und hygienische Unterkunft nach 16 Tagen Oktoberfest nicht gegeben", wie die Stadt später mitteilte.

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Der Wahnsinn kennt keine Grenzen, die Umvolker stehen kurz vor dem Endsieg und der Michel schläft und schläft...

[Esreicht!]

Flüchtlinge im Olympiastadion einquartiert


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Der Wahnsinn kennt keine Grenzen, die Umvolker stehen kurz vor dem Endsieg und der Michel schläft und schläft...

Ohne die über 143000 geduldeten, gerichtlich abgelehnten Asylbetrüger gäbe es keine Unterbringungsprobleme für Asylbewerber. Es geht tatsächlich um Umvolkung! Warum überhaupt Asylverfahren, wenn das Urteil nicht bindend ist?

kd

[Kater]

Wie würden die Zelte nach 16 Tagen Unterbringung der neuen Bewohner aussehen? Oder wie lange würde es dauern, bis sie in der neuen Verwendung wie 16 Tage Oktoberfest aussehen?

[latinroad]

Es könnte doch auch die illegalen Asylbetrüger beim Münchner Oberbürgermeister - der mehr als 10.000 Euro netto bekommt - in seinem Haus einquartiert werden ! Ich denke man muss sich überlegen, die strafrechtlich diese Politiker belangt werden können.Warum ist München eigentlich eine SPD Stadt seit Kriegsende (außer 1978 - 1984) ??

[spezialeinheit]

Ohne die über 143000 geduldeten, gerichtlich abgelehnten Asylbetrüger gäbe es keine Unterbringungsprobleme für Asylbewerber. Es geht tatsächlich um Umvolkung! Warum überhaupt Asylverfahren, wenn das Urteil nicht bindend ist?
kd

Wenn man konsequent abschieben würde, die Drittstaaten-Regelung achten und z.B. Syrier, Iraker und Afghanen denen aufs Auge drücken würde die die Konflikte verursacht haben, hätten wir überhaupt keine Asylschwemme.
Das ganze Asylrecht müsste auf den Prüfstand und verschärft werden!
Die Wenigen die Anspruch auf Asyl haben sind ebenso konsequent gemeinütziger Arbeit zuzuführen!

Aber all das ist in dieser Brd nicht möglich!

[Van der Graf Generator]

Die bekommen solche Vorzugsbehandlung nur, weil sie Moslems sind. Andere Flüchtlinge , Christen, würden nicht so behandelt werden.

[mick31]

Dieser Ort wird von den Drecks Sozis jetzt für immer besudelt.

[Postkarte]

Es geht weiter, die nächste Runde. Neueste Version: Einquartierung in eine Sporthalle eine Landespolizeischule in NRW. Ein humanitärer Einsatz für die Beamten?

In einer Polizeischule in NRW sind 400 Flüchtlinge untergebracht. Die Beamte kümmern sich um sie. Ist das eine Zumutung oder ein humanitärer Einsatz?

Der Pressesprecher der Landespolizeischule, Victor Ocansey, sprach von einer Einschränkung, einer Herausforderung, einer zeitlich begrenzten „Ultima Ratio“. Und dann ging es los: Betten in der Turnhalle aufbauen, Spielzeug besorgen, den Rasen mähen, damit die Kinder darauf spielen können. Und einen Lichtmastwagen aufstellen, damit die ankommenden Flüchtlinge Licht hätten, wenn sie nachts aus ihrem Bus ausstiegen. „Die waren ja auf der Flucht und haben Angst. Viele haben keine guten Erfahrungen mit der Polizei“, weiß Ocansey. „Das war schon befremdlich“, sagt Schmeichel.

Ein anderer Flüchtling, ein Syrer in Badeschlappen und Regenjacke, kommt heran, mit Blick auf den Bosnier raunt er auf Englisch: „Der lügt, der tut nur so, als sei er krank, damit er nicht abgeschoben wird. Er macht immer Ärger.“ Der Syrer wohnt auch in dem Apartmenthaus, in Unterkunft Bauteil A, Zimmer 0.07/1. Ein helles, freundliches Zwei-Zimmer-Apartment, in dem normalerweise Diensthundeführer übernachten, das er sich jetzt aber mit einer mazedonischen Familie teilt. „No problem“, sagt er. Er ist um Kooperation bemüht. Er sei aus Aleppo, 48 und ein bei der syrischen Regierung beschäftigter ranghoher Bauingenieur, erzählt er. Sein Haus sei zerstört, „die Islamisten wollen mich töten“.
Vor sechs Wochen sei er geflohen, nachdem an der Tür zu seinem Büro ein Schild geklebt habe, auf dem stand, dass seine Tage gezählt seien. Zuerst mit dem Flugzeug in den Libanon, dann in die Türkei, dann nach Griechenland, und von dort aus nach Italien. Er spricht von gefälschten Pässen und einem kleinen Plastikboot, auf dem sich vierzig Leute befunden hätten. Seine Frau und die beiden Kinder seien noch in Aleppo, allerdings in Sicherheit. Die Flucht sei teuer gewesen, insgesamt 9000 Euro, das Geld habe nicht für alle gereicht. Als wir uns verabschiedet haben, sagt Ocansey: „Wenn man so was hört, dann weiß man, wofür man das hier alles macht.“

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[Bruddler]

Glaubt es, oder glaubt es nicht, aber das alles ist nur die Vorstufe zur Zwangseinquartierung in privat. Wohnbereich !

[Herrrr Müllerrr]

Die bekommen solche Vorzugsbehandlung nur, weil sie Moslems sind. Andere Flüchtlinge , Christen, würden nicht so behandelt werden.

Genau, Christen würde man in Kirchen unterbringen und da ist immer schlecht geheizt.