Amerika war einmal eine Republik. Die Amerikaner haben nicht begriffen das eine skrupellose verbrecherbande Amerika unter ihre Kontrolle gebracht hat.
Amerika war einmal eine Republik. Die Amerikaner haben nicht begriffen das eine skrupellose verbrecherbande Amerika unter ihre Kontrolle gebracht hat.
Du gehst mit keinem einzigen Wort auf den fahnenflüchtigen KSK-Bundeswehr-Soldaten ein? Warum nicht? Es sind nur eine Handvoll bio-deutsche IS-Kämpfer. Die meisten sind mit orientalisch-muslimischen Wurzeln. Diese sind leider fehlgeleitete Individuen, die zwar den US-Imperialismus als Bedrohung für ihrer Identität und Kultur erkannt haben, aber nicht wie die Kurden eine progressive Konsequenz daraus ziehen, sondern eine rückwärts gerichtete und letztendlich ins Nichts führende zurück ins 8.Jahrhundert nach Christus und mit der Hoffnung auf einen nicht-existierenden Gott Allah, der doch nun auch schon mit den Gläubigen sein müsste, es aber nicht ist. Aber soweit denken diese Menschen nicht, können so gar nicht denken, da ihr Gehirn mit religiösem Fanatismus vernagelt ist. Der deutsche Imperialismus manifestiert sich in dem unglaublichen Export dieses Landes, das die ganze Welt mit seinen Produkten überschwemmt und anderen keine Luft zum Atmen lässt. Daher auch die internationalen Einsätze der Bundeswehr.
Erster Satz und du beantwortest dir deine Frage selber , es war EIN Soldat und der ist auch noch Russlanddeutscher , Thema durch weitere
Interpretationen überflüssig .
Genau deswegen kam mein Gegenbeispiel Islam Konvertiten und du bist dankenswerter Weise sofort darauf eingestiegen um diese
Idioten bezogen auf Deutschland zu relativieren , find ich sogar richtig , nur dann wende bitte den gleichen Maßstab auf diesen
Soldaten an , auch bei dem ist es wohl die Herkunft und nicht ein existenter deutscher Imperialismus , der da die Triebfeder ist .
Eigentlich kein Wunder, daß Deutschland sich abschafft, sich ins eigene Nest zu schei....en - da kann man nur laut schreien.
Der Mann, der in Dresden die Muslima getötet hat, war auch ein Rußlanddeutscher, der sein Leben nicht auf die Reihe gekriegt hat.
Und ewig diese Gehacke auf "Imperialismus" ob der nach Marx überhaupt schon existiert, wo noch nicht mal die Vorgaben für einen funktionierenden Kommunismus geschaffen sind -
de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus
Diese "Großmutter" hat zu große Latschen, als daß jemand hinein paßt.Der Begriff Imperialismus umfasst mehr als [Links nur für registrierte Nutzer] und sollte vor allem von [Links nur für registrierte Nutzer] getrennt werden. [Links nur für registrierte Nutzer] sieht beim Imperialismus „die Praxis, Theorie und die Benehmensregeln eines dominierenden städtischen Zentrums gegenüber einem regierten fernen Territorium“, der [Links nur für registrierte Nutzer]. Said zufolge sei Kolonisierung nicht mehr als die [Links nur für registrierte Nutzer] entfernter Länder. [Links nur für registrierte Nutzer] stimmt dem insoweit zu, als Imperialismus aus dem Zentrum operiere, als staatliche Politik, während Kolonisierung nicht mehr als Siedlungs- oder Wirtschaftsentwicklung bedeute.
Das ist albernes längst vergessenes DDR Gerede.
Wer nie im real existierenden Sozialismus gelebt hat, kann weiter seine Flausen offenbaren.
Imperialismus: Begriffsbestimmung, weiter nichts.
Aber so sieht man wieder, von wem Deutschland angegriffen und vernichtet werden soll - der Feind sitzt auch im eigenen Land.
Der Kampf gegen IS wirft so gut wie keine Gewinne ab, Geld wird mit richtigen Kriegen gemacht, gegen richtige Staaten oder mit der Vorbereitung auf einen solchen. Der IS aber ist ein Haufen geisteskranker Halbaffen auf Pickups und ein bißchen erbeuteten irakischen und syrischen Großgerät.
Da ist leider etwas dran:
Ursprung des Ganzen war der Irak-Krieg, das kann man kaum ignorieren.
Und dass G.W.Bush eine Marionette der Rüstungsindustrie und der Ölindustrie war, kann auch niemand bezweifeln.
Trotzdem muss IS zerschlagen werden.
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