Beispiele für die Verschwendung von Steuegeld

[arnd]

Hart erwirtschaftete Steuergelder werden des öfteren zum Fenster raus geworfen . Andererseits beklagt man die Überschuldung .
Hier können wir mal einige Beispiele sammeln .

Ich beginne mal : Es geht um den Bau einer vollkommen sinnlosen Brücke für lumpige 5 Millionen €.

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[jack000]

Aus meiner Heimat Südniedersachsen:

[BlackForrester]

Hart erwirtschaftete Steuergelder werden des öfteren zum Fenster raus geworfen . Andererseits beklagt man die Überschuldung .
Hier können wir mal einige Beispiele sammeln .

Ich beginne mal : Es geht um den Bau einer vollkommen sinnlosen Brücke für lumpige 5 Millionen €.

Du brauchst nur das jährliche Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler lesen...sicher, z. T. polemisch eingefäbt und die großen Geldverschwendungen unserer Zeit aussen vor lassend...aber allerbeste Lektüre und unschlagbare Satire und Comedy...ginge es nicht um unseren Steuergelder.

[tritra]

Ein Verein, evtl. der Bund der Steuerzahler,
legt den Mächtigen jährlich ein sog. Schwarzbuch vor.
Da stehen krasse Bsp. drin die einem am Verstand
der Entscheider zweifeln lassen.

Oder auch, wohlbekannt: Der neue Berliner Großflughafen.
Da wurden / werden horrende Summen von Steuergeld
VERBRANNT.

[elbasyr6]

Der steuerzahle rbund ist genauso sinnlos was hat Mann davon wenn sich dann doch nichts aendert

[tommy3333]

Ein Verein, evtl. der Bund der Steuerzahler,
legt den Mächtigen jährlich ein sog. Schwarzbuch vor.
Da stehen krasse Bsp. drin die einem am Verstand
der Entscheider zweifeln lassen.

Oder auch, wohlbekannt: Der neue Berliner Großflughafen.
Da wurden / werden horrende Summen von Steuergeld
VERBRANNT.

Die sollten das Schwarzbuch auch mal an die große Glocke hängen. Es würde mich nicht wundern, wenn viele Wähler keine Ahnung über das Ausmaß der Steuerverschwendung haben. Den "Mächtigen" geht das Schwarzbuch nämlich am Ar*** vorbei, weil sich die Verschwendung immer wiederholt. Die 'Projekte' ändern sich, nicht aber das Ausmaß des finanziellen Schadens und wer dafür letztlich immer wieder aufkommen muss.

[BlackForrester]

Die sollten das Schwarzbuch auch mal an die große Glocke hängen. Es würde mich nicht wundern, wenn viele Wähler keine Ahnung über das Ausmaß der Steuerverschwendung haben. Den "Mächtigen" geht das Schwarzbuch nämlich am Ar*** vorbei, weil sich die Verschwendung immer wiederholt. Die 'Projekte' ändern sich, nicht aber das Ausmaß des finanziellen Schadens und wer dafür letztlich immer wieder aufkommen muss.

Genau DAS ist doch das Problem - normalerweise müssen die öffentlich-rechtlichen Medien dies viel deutlich kommunizieren...sprich, das neue Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler ist erschienen und die größten 10 Steuervernichtungen waren X Y Z.

Warum ist dies den öffentlich-rechtlichen Medien oftmals nicht einmal eine Randnotiz wehrt, wo doch der Auftrag dieser Medien u.a. darin besteht die Bürger zu informieren und aufzuklären...dafür werden die Beiträge bezahlt und nicht für irgend eine parteipolitische Lobhudelei...aber ich vergaß, wer sitzt in den Aufsichtsgremien nochmals?

[tommy3333]

Genau DAS ist doch das Problem - normalerweise müssen die öffentlich-rechtlichen Medien dies viel deutlich kommunizieren...sprich, das neue Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler ist erschienen und die größten 10 Steuervernichtungen waren X Y Z.

Warum ist dies den öffentlich-rechtlichen Medien oftmals nicht einmal eine Randnotiz wehrt, wo doch der Auftrag dieser Medien u.a. darin besteht die Bürger zu informieren und aufzuklären...dafür werden die Beiträge bezahlt und nicht für irgend eine parteipolitische Lobhudelei...aber ich vergaß, wer sitzt in den Aufsichtsgremien nochmals?

Das ist sicher richtig. Die Medien bestehen allerdings nicht nur aus dem Staatsfernsehen. Auch Printmedien sollten eigentlich ein Interesse daran haben zu berichten, wenn etwas im Land falsch läuft. Aber mit denen ist es auch nicht mehr weit her. Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass auch alternative Medien (DWN, JF, div. Lokalmedien, soziale Netzwerke etc.) es nicht schaffen sollen, das Schwarzbuch an die große Glocke zu hängen. Dann hat das Land wirklich ein großes Problem.

[BlackForrester]

Das ist sicher richtig. Die Medien bestehen allerdings nicht nur aus dem Staatsfernsehen. Auch Printmedien sollten eigentlich ein Interesse daran haben zu berichten, wenn etwas im Land falsch läuft. Aber mit denen ist es auch nicht mehr weit her. Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass auch alternative Medien (DWN, JF, div. Lokalmedien, soziale Netzwerke etc.) es nicht schaffen sollen, das Schwarzbuch an die große Glocke zu hängen. Dann hat das Land wirklich ein großes Problem.

Privatunternehmen müssen auf Absatz oder Quote schauen...damit verdienen die Ihr Geld...während u.a. die Aufgabe der Staatsmedien für die (politische) Willensbildung zu sorgen...dafür bezahlen wir schließlich die Runkfunkgebühren

[tommy3333]

Privatunternehmen müssen auf Absatz oder Quote schauen...damit verdienen die Ihr Geld...während u.a. die Aufgabe der Staatsmedien für die (politische) Willensbildung zu sorgen...dafür bezahlen wir schließlich die Runkfunkgebühren

Eben. Und die Käufer erwarten dafür eine Leistung. Das sind allerdings nicht die Zielgruppen, die frühs nicht auf dem Bett finden und nachmittags vor der Glotze hocken. Dass gerade die Auflagen rückläufig, sind, ist ja auch kein Zufall. Während im Gegensatz dazu die Staatsmedien diesen Erwartungsdruck nicht haben müssen. Nachdem nun jeder Haushalt zur Finanzierung der Staatsmedienmafia gesetzlich verpflichtet wurde.