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Thema: Konzept für Europa

  1. #21
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Konzept für Europa

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    Es stimmt ,dass Sprachen ,wie Grenzen wirken aber zur heutigen Zeit wieder zu den Nationalstaaten zurückzufallen ist keine gute Idee. In diesen Nationalstaaten wird es zu separatistischen Bewegungen kommen. Bayern, Katalonien, das Baskenland, die Bretagne, Flandern, Schlesien, ect. und dann zerfällt Europa in viele kleine ,reiche und arme Teile.
    Es gibt keine Konzepte. Erzwungene Zusammenschließungen ist K E I N E Lösung. Daraus resultieren ja gerade und erst recht die derzeitigen separatistischen Bewegungen. Die Fleißigen und Tüchtigen haben überhaupt kein Interesse daran, auf Dauer den Solidaritäts-Stempel aufgedrückt zu bekommen und immer für die Schwachen und Nichtsnutze Transferzahlungen zu leisten. Ein großes Reich, ein großer Staatenbund (nenne es wie du willst) zerbricht genau an dieser Problematik.

    Bei allen Konzepten (welche man hier und da zu lesen bekommt) wird man immer mit regelmäßiger Sicherheit eines vermissen: Direkte Demokratie / Volksentscheide. Niemand macht sich darüber Gedanken. Erst recht nicht diese Hirnentkernten One-World-Utopisten. Das "Warum?" sollte klar sein.
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  2. #22
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    Standard AW: Konzept für Europa

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    Mit meinem Konzept beziehe ich mich auf andere Probleme, die wir in Europa haben z.B die immer mehr aufflammenden rechtspopulistischen Parteien in Europa, die gegen das derzeitige Europa sind.
    Um die Bevölkerung glücklich zu machen, ohne in Nationalstaaten zurückzufallen sind Konzepte nötig.
    Gibt es kein ausgereiftes Konzept in den nächsten Jahren, Jahrzehnten, dann wird Europa zerfallen.
    Könnt ihr Gutmenschen endlich aufhören eure scheiß Nato-EU mit Europa gleichzustellen?

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    Weitere gelöste Probleme
    1.Das Problem von aussterbenden/ nicht beachteten Minderheiten in Europa, vorallem in Frankreich.
    Wieso sollte das durch dein Konzept gelöst sein? Du hast hier keine Lösung aufgeschrieben.

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    2.Erhaltung der verschieden Kulturen und Sprachen. (Keine verenglischung)
    Mal sehen.

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    3.Aufpäppeln der Wirtschaft in Europa (in den jeweiligen Staaten zu einem gleichen Niveau)
    Geht nicht.

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    4.Keine Grenzen mehr, außer sprachliche.
    Jawohl! So werden die Armen ganz schnell in die reichen Regionen dieser Union ziehen und dort die Wirtschaft verwüsten.

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    8.keine Abhängigkeiten von anderen Ländern
    Unmöglich. Außer "Ein Volk, ein Staat" ist erreicht.

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    9.Vorstufe zur Föderation der Erde bzw. Vereinigte Staaten der Erde, Terranische Union, Erdunion, Vereinte Völker der Erde etc.
    Damit hast du Punkt 1 und 2 soeben in den Müll geworfen.
    Einheit schafft man nur dort, wo Homogenität vorherrscht.
    Umso weniger verschiedener Kulturen, Ethnien und Sprachen sprich Unterschiede, desto größer die Einheit und Einheit ist das A und O für dein Konzept.

    Außerdem, wer außer irgendwelchen kranken Gutmenschen möchte diese Erdunion?
    Lasst Europa Europa bleiben!

    Zitat Zitat von Tribunus Beitrag anzeigen
    Eine von vielen möglichen Folge:
    Die Nationalstaaten werden sich immer weiter abschotten und nur noch mit wirtschaftlich auf gleicher Ebene liegenden Staaten in Kontakt bleiben. Die schwachen Länder werden sich kaum noch entwickeln, die Kriminalität und Arbeitslosigkeit steigen. Durch diese, auch die Grenze überschreitenden Auswirkungen wird ein gegenseitiges Feindbild entstehen. Es bilden sich Blöcke ,die sich gegenseitig bekämpfen.
    Die Vereinigten Staaten von Europa sind auch kein rosiges Konzept und bergen mehr als genug Sprengstoff für Separatismus, damit Krieg.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Tribunus
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    Standard AW: Konzept für Europa

    Die Fleißigen und Tüchtigen haben überhaupt kein Interesse daran, auf Dauer den Solidaritäts-Stempel aufgedrückt zu bekommen und immer für die Schwachen und Nichtsnutze Transferzahlungen zu leisten. Ein großes Reich, ein großer Staatenbund (nenne es wie du willst) zerbricht genau an dieser Problematik.
    Deutschland ist bis jetzt nicht zusammengebrochen am Aufbau Ost.
    In meinem Konzept gäbe es pro Staat viele wirtschaflich "starke", wie auch "schwache" Bundesländer. Man könnte ein Aufbau Ost im großen Umfang starten, aber das ist nicht nötig. Jedes Bundesland ist autonom. Der Staat dient wie in anderen Posts beschrieben nur zur Korrespondenz, zur angleichung von Gesetzen, wirtschaftliche Zusammenarbeit ,.. .Fast alles was in einem Bundesländer verdient wird bleibt dort. Die Bundesländer zahlen nur die Regierung gemeinsam und bundesländerübergreifende Projekte. -> Kein Solidaritätsstempel.

    Es gibt keine Konzepte. Erzwungene Zusammenschließungen ist K E I N E Lösung. Daraus resultieren ja gerade und erst recht die derzeitigen separatistischen Bewegungen.
    Niemand zwingt jemanden, beitritt ist freiwillig, es müssen sich auch keine ganzen Staaten anschließen, auch nur Teile von Ländern also Regionen sind möglich. Ist es attraktiv für die Länder, Regionen etc. dann werden sie schon beitreten. Durch die Bundesländer ,die weitgehend autonom sind würden auch die die Separatisten befriedigt sein.

    Könnt ihr Gutmenschen endlich aufhören eure scheiß Nato-EU mit Europa gleichzustellen?
    Mein Konzept ersetzt die EU. Durch die aus meinem Konzept resultierende Macht in der Welt bräuchten wir weder die Nato noch ein Pakt mit Russland.

    Wieso sollte das durch dein Konzept gelöst sein? Du hast hier keine Lösung aufgeschrieben.
    Die Bundesländer müssen sich für den Erhalt der Kultur und Sprache einsetzen, da sie weitgehend autonom sind, aber trotzdem Gesetze befolgen müssen, die im ganzen Land gelten. bazu zählt auch das Gesetz zur erhaltung bedrohter Kulturen und Sprachen (GbKuS)

    Geht nicht
    Wer weiß wie die Wirtschaft in Zukunft aussähe, wenn kompetente Leute an der Macht sind und das Land umkrempeln. Es gibt irgendwo irgendwie Hoffnung.

    Jawohl! So werden die Armen ganz schnell in die reichen Regionen dieser Union ziehen und dort die Wirtschaft verwüsten.
    Dann müssten aber die Ostblockstaaten, die in der EU sind sehr leer sein. Außerdem habe ich nie gesagt ,dass man einfach so durch die Gegend ziehen kann.
    Mit "keine Grenzen" meine ich ,dass man mal schnell nach z.B Berlin reisen kann zum einkaufen, obwohl man in Stettin wohnt. Die Bundesländer dürfen selbst bestimmen in wie weit Leute dort hinziehen dürfen.

    Unmöglich. Außer "Ein Volk, ein Staat" ist erreicht.
    "Ein Staat" würde erreicht, das "ein Volk" ist nicht nötig. Handel zwischen den Bundesländern ist der Schlüssel.

    Damit hast du Punkt 1 und 2 soeben in den Müll geworfen.
    Einheit schafft man nur dort, wo Homogenität vorherrscht.
    Umso weniger verschiedener Kulturen, Ethnien und Sprachen sprich Unterschiede, desto größer die Einheit und Einheit ist das A und O für dein Konzept.

    Außerdem, wer außer irgendwelchen kranken Gutmenschen möchte diese Erdunion?
    Lasst Europa Europa bleiben!
    Ehrlich gesagt fände ich ein Vereinte Erde auch nicht wirklich gut, aber nur durch zusammenarbeit können wir Fortschritt in der Wissenschaft und anderen Dingen erreichen.

    Die Vereinigten Staaten von Europa sind auch kein rosiges Konzept und bergen mehr als genug Sprengstoff für Separatismus, damit Krieg.
    Wie im Startpost erwähnt: Es gibt nicht die perfekte Lösung, nur annäherungen.
    Desweiteren wird Europa nicht in einem sondern in drei bis vier Staaten zusammgefasst wegen sehr großer wirtschaftlicher unterschiede, aber mit Grenzen die an die Kultur ,zum teil auch Sprache gebunden sind. Diese 3 Staaten sind in weitgehend autonome Bundesländer aufgeteilt. Alle 3 Staaten sind Mitglied in einer Organisation ,diese nennt sich VSE (Vereinigte Staaten von Europa) und ist für die Korrespondez, wirtschaftliche Zusammenarbeit, eine Zollunion, ein Schengenabkommen zuständig.

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