Ich frag einfach nochmal: Welches der oben geschilderten Probleme würde durch das Konzept gelöst? (Oder raff nur ich's nicht?)
Ich frag einfach nochmal: Welches der oben geschilderten Probleme würde durch das Konzept gelöst? (Oder raff nur ich's nicht?)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Für das Bestehen Europas braucht es keine feste Union.
Jeglicher Versuch die Nationalstaaten zu übergehen wird schlecht enden.
Schützt einfach de Bevölkerung vor übetriebener Einwanderung.
Der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sollte in Europa liegen.
Einflüsse aus Asien, Afrika, Amerika etc. verringern.
= Europa wird wieder an Bedeutung gewinnen.
Mir stellt sich die Frage, welche Probleme du meinst.Welches der oben geschilderten Probleme würde durch das Konzept gelöst?
Das Problem zwischen Kommunismus und Kapitalismus war nur ein Beispiel für ein Problem, welches (noch) nicht lösbar ist.
Mit meinem Konzept beziehe ich mich auf andere Probleme, die wir in Europa haben z.B die immer mehr aufflammenden rechtspopulistischen Parteien in Europa, die gegen das derzeitige Europa sind.
Um die Bevölkerung glücklich zu machen, ohne in Nationalstaaten zurückzufallen sind Konzepte nötig.
Gibt es kein ausgereiftes Konzept in den nächsten Jahren, Jahrzehnten, dann wird Europa zerfallen.
Eine von vielen möglichen Folge:
Die Nationalstaaten werden sich immer weiter abschotten und nur noch mit wirtschaftlich auf gleicher Ebene liegenden Staaten in Kontakt bleiben. Die schwachen Länder werden sich kaum noch entwickeln, die Kriminalität und Arbeitslosigkeit steigen. Durch diese, auch die Grenze überschreitenden Auswirkungen wird ein gegenseitiges Feindbild entstehen. Es bilden sich Blöcke ,die sich gegenseitig bekämpfen.
Weitere gelöste Probleme
-Das Problem von aussterbenden/ nicht beachteten Minderheiten in Europa, vorallem in Frankreich.
-Erhaltung der verschieden Kulturen und Sprachen. (Keine verenglischung)
-Aufpäppeln der Wirtschaft in Europa (in den jeweiligen Staaten zu einem gleichen Niveau)
-Keine Grenzen mehr, außer sprachliche.
-Selbe Gesetze (ca. 50 Jahre bis zur vollständigen angleichung)
-einheitliches Schulsysteme, Versicherungen, Mehrwertsteuern
-mehr Rechte/ Möglichkeiten für Regionen bzw. Bundesländer.
-keine Abhängigkeiten von anderen Ländern
-Vorstufe zur Föderation der Erde bzw. Vereinigte Staaten der Erde, Terranische Union, Erdunion, Vereinte Völker der Erde etc.
Die große Frage ist, wie definiert man Nationalstaaten.Für das Bestehen Europas braucht es keine feste Union.
Jeglicher Versuch die Nationalstaaten zu übergehen wird schlecht enden.
Schützt einfach de Bevölkerung vor übetriebener Einwanderung.
Der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sollte in Europa liegen.
Einflüsse aus Asien, Afrika, Amerika etc. verringern.
= Europa wird wieder an Bedeutung gewinnen
Staatsgrenzen ändern sich, Länder verschwinden, neue entstehen.
Was ist der unterschied zwischen 50 relativ kleinen Nationalstaaten und drei großen Nationalstaaten?
Es wird Bundesländer geben, die viele Rechte haben werden, also Natinalländer im Nationalstaat.
Bedenke die Vorteile meines Konzeptes, aber auch die Nachteile darf man nicht außer Acht lassen.
Einige Vorteile sind schon oben erwähnt.
Was fürn Stuss, sorry!
Die einzig richtige, denkbare Lösung ist, den Zustand nach der Einführung der Einheitlichen Europäischen Akte wiederherzustellen, und zwar mit einem weitgehend unbedeutenden Europaparlament, das nur noch für die Entwicklung von Vorschlägen für gemeinsamen Richtlinien im Handel zuständig ist, und nationalen Währungssystemen, die in wirtschaftlich gleichen Staaten aneinander gekoppelt sind.
Jedwede Zentralisierung bringt nur zwei Dinge: Streit und wirtschaftlichen Zusammenbruch!
Zumindest das sollte man in den vergangenen sieben Jahren doch gelernt haben...
Schlicht und einfach !!! Europa verrecke !!! Es leben die Nationalstaaten...
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Es gibt kaum einen Unterschied zwischen einem zentralistischen Europa und einem Europa mit drei Staaten: In beiden Fällen müssten
Sprach- und Kulturgrenzen durchbrochen werden.
Deshalb:
1. Die heutigen Nationalstaaten, die aus Kriegen und dem Verfolgen von Machtinteressen entstanden sind, werden durch Sprachgemeinschaften ersetzt.
2. Die Sprachgemeinschaften bilden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
3. Die Europäische Union verfügt nur über die Zuständigkeiten, die ihr von ihren Mitgliedsstaaten in einem Verfassungskatalog ausdrücklich zugestanden werden
- für alles andere bleiben die Mitgliedsstaaten zuständig; innerhalb der Mitgliedsstaaten gelten die selben Grundsätze.
Oder ich werde Kaiser, residiere in Wien und die ganze Streiterei über die richtige Politik hat endlich ein Ende!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Nach meinem Konzept soll Europa aus 3 Staaten bestehen, die in Bundesländer aufgeteilt werden, die somit nicht zentralistisch sind. Desweiteren sollen die Bundesländer fast vollständig autonom sein.Was fürn Stuss, sorry!
Die einzig richtige, denkbare Lösung ist, den Zustand nach der Einführung der Einheitlichen Europäischen Akte wiederherzustellen, und zwar mit einem weitgehend unbedeutenden Europaparlament, das nur noch für die Entwicklung von Vorschlägen für gemeinsamen Richtlinien im Handel zuständig ist, und nationalen Währungssystemen, die in wirtschaftlich gleichen Staaten aneinander gekoppelt sind.
Jedwede Zentralisierung bringt nur zwei Dinge: Streit und wirtschaftlichen Zusammenbruch!
Zumindest das sollte man in den vergangenen sieben Jahren doch gelernt haben...
Sie sind zwar in einem Staat ,aber müssen nicht gleich sein. Der Staat hat nur die Aufgabe zur Korrespondez zwischen den Bundesändern, angleichung von Gesetzen auf lange Zeit, Politik auf Staatsebene und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern. Durch die Bundesländer gäbe es mehr politische Selbstbestimmung, als es momentan der Fall ist.
Nationalstaaten, die die Nation vereinen. Welche Nation? Jede Nation besteht aus Kulturen und deren Regionen z.B Deutschland mit Sachsen, Baden, Bayern, Franken, Hessen, ... oder Frankreich mit Bretagne, Elsass, Normandie, ... bzw. Spanien mit Katalonien, Andalusien, Baskenland, Galicien, ...Schlicht und einfach !!! Europa verrecke !!! Es leben die Nationalstaaten...
Die Nationalstaaten werden in immer kleinere Einheiten zerfallen und daraus ergeben sich fatale Folgen.
Dein Konzept ist ähnlich ,aber was ist wichtiger Sprache oder Kultur?Es gibt kaum einen Unterschied zwischen einem zentralistischen Europa und einem Europa mit drei Staaten: In beiden Fällen müssten
Sprach- und Kulturgrenzen durchbrochen werden.
Deshalb:
1. Die heutigen Nationalstaaten, die aus Kriegen und dem Verfolgen von Machtinteressen entstanden sind, werden durch Sprachgemeinschaften ersetzt.
2. Die Sprachgemeinschaften bilden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
3. Die Europäische Union verfügt nur über die Zuständigkeiten, die ihr von ihren Mitgliedsstaaten in einem Verfassungskatalog ausdrücklich zugestanden werden
- für alles andere bleiben die Mitgliedsstaaten zuständig; innerhalb der Mitgliedsstaaten gelten die selben Grundsätze.
Im gegensatz zu deinem Konzept können die Bundesländerbei mir nicht bestimmen, was der Staat entscheiden darf und was nicht ,dafür kann aber das Volk wählen wer in den Bundestag bzw. Landestag (Bundesparlament, Landesparlament) darf, hinzu kommen die oben genannten Aufgaben des Staates.
Wie oben erwähnt werden die Staaten in Bundesländer aufgeteilt, die heutigen Grenzen nicht beachten und geteilte Kulturen verbunden z.B deutsches und holländisches Friesland, Nord- und Südschleswig, Tirol und Süd-Tirol. Keine Minderheiten und Benachteiligungen mehr.
Ich sage mal zu jedem Satz was ich denke:Ich habe eine bessere Lösung. Wir kehren zu Nationalstaaten zurück. Deutschland kehrt in den Zustand von 1938 zurück. Jeder ist wieder sein eigener Herr. Wir jagen Amerika aus Europa
Jedes Konzept ist besser als ein anderes, theoretisch. In der Praxis sieht es anders aus.
Nationalstaaten werden im oberen Teil des Posts angesprochen.
Das mit 1938 musst du erstmal mit Polen und Russland besprechen. Hinzu käme das Geld für den Aufbau Ost Nr. 2
Jeder ist wieder sein eigener Herr, stimmt.
Wir müssen den Spieß umdrehen, immerhin haben wir Amerika neu besiedelt. Sie sollten sich an uns ausrichten und nicht wir an ihnen.
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