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Thema: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von denker_1 Beitrag anzeigen
    Alles Klar. Natürlich um dann als Soldaten für Deutschland zu kämpfen, während Ihr Eure Ärsche im sicheren Buker habt, wie einst Euer feiger Adolf, der vom Bunker aus die große Fresse hatte und tief im innern genau wusste, das ab 1943/44 der Krieg verloren war. Trotzdem wurden die Hilergläubigen noch total sinnlos verheizt. Nie wieder solch perversen Krieg.
    Jetzt geht die Fantasie ein wenig mit dir durch oder? Ich will keinen Krieg , sondern dass deustche Soldaten in Waffen unsere Grenzen vor zivilien Okkupanten beschützen, die sich als Asylbewerber tarnen.
    Ein Krieg bedeutet eine militärische Auseinandersetzung zweier oder mehrerer Nationen, demnach wäre das was ich vor habe kein Krieg.... Andere Nationen machen das übrigens auch, was denkst du warum Japan oder Russland keine Flüchtlingsschwemmen haben? Die beschützen einfach ihre Grenzen, ganz einfach.
    Wer Kämpfen will, soll da hin gehen, wo heute noch Krieg ist, da hin, wo die Kämpfe am schlimmsten wüten!
    Was für ein Schwachsinn soll das jetzt sein? Niemand führt Krieg rein des Kämpfens wegen, du Idiot.
    Kriege sind komplizierter, normale Menschen werden da einfach reingezogen und sofern sie anständig sind kämpfen sie dann auch, aber eben nicht weil sie es wollen....

    mfg
    Captain Spaulding

    ps: deine historische Analyse ist vollkommen undifferenziert , nur so am Rande...

  2. #22
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Was hat Grenzsicherung mit Hitler zu tun, du Vollhonk?
    Grenzsicherung war doch Adolf's Forté.



  3. #23
    Lebenskünstler Benutzerbild von Hustenreiz
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von shivaayaa Beitrag anzeigen
    armutsbekämpfung

    leben in der kanalisation: Obdachlose kinder in bukarest

    viele der obdachlosen kinder in bukarest suchen in den kanälen unter der stadt schutz, indem sie in gullylöcher und durch löchrigen beton klettern. Das leben dort unten ist hart, die meisten kinder sind drogenabhängig.

    Cristina, 19, die vom schnüffeln der straßendroge aurolac abhängig ist wie viele andere rumänische jugendliche ohne festen wohnsitz, klettert aus den abflusskanälen, wo sie mit ihren cousins und anderen jugendlichen lebt. "es ist hart, dort zu leben," sagt sie. "wir haben kein wasser, um uns zu waschen, und manchmal auch nichts zu essen." etwa 1000 der 6000 obdachlosen in bukarest sind kinder.
    ein zuhause?

    unter der erde haben viele sich provisorische "wohnzimmer" errichtet. Carina lebt hier mit anderen obdachlosen jugendlichen in bukarests riesigem system an heiz- und abwasserkanälen. Ohne zugang zu elektrizität nutzen sie kerzen, um licht zu machen. Viele der obdachlosen jugendlichen wuchsen in rumäniens waisenhaus-system auf und liefen davon, als sie alt genug waren, um für sich selbst zu sorgen.



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    sendung zu diesem thema 20.10.2014 rtl extra das magazin
    ich finde sowas ganz schlimm und menschenunwürdig:

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von kadir
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von Shivaayaa Beitrag anzeigen
    Armutsbekämpfung

    Leben in der Kanalisation: Obdachlose Kinder in Bukarest

    Viele der obdachlosen Kinder in Bukarest suchen in den Kanälen unter der Stadt Schutz, indem sie in Gullylöcher und durch löchrigen Beton klettern. Das Leben dort unten ist hart, die meisten Kinder sind drogenabhängig.

    Cristina, 19, die vom Schnüffeln der Straßendroge Aurolac abhängig ist wie viele andere rumänische Jugendliche ohne festen Wohnsitz, klettert aus den Abflusskanälen, wo sie mit ihren Cousins und anderen Jugendlichen lebt. "Es ist hart, dort zu leben," sagt sie. "Wir haben kein Wasser, um uns zu waschen, und manchmal auch nichts zu essen." Etwa 1000 der 6000 Obdachlosen in Bukarest sind Kinder.
    Ein Zuhause?

    Unter der Erde haben viele sich provisorische "Wohnzimmer" errichtet. Carina lebt hier mit anderen obdachlosen Jugendlichen in Bukarests riesigem System an Heiz- und Abwasserkanälen. Ohne Zugang zu Elektrizität nutzen sie Kerzen, um Licht zu machen. Viele der obdachlosen Jugendlichen wuchsen in Rumäniens Waisenhaus-System auf und liefen davon, als sie alt genug waren, um für sich selbst zu sorgen.



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    Sendung zu diesem Thema 20.10.2014 RTL Extra das Magazin
    hat es sich in den kanalisationen nicht rumgesprochen das hier alle willkommen sind.

  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von kadir Beitrag anzeigen
    hat es sich in den kanalisationen nicht rumgesprochen das hier alle willkommen sind.
    Deswegen:

    Gestern noch zuhause in der Kanalisation von Bukarest, morgen schon daheim in einem 4-Sterne Hotel in Bautzen oder so ähnlich...

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von Hustenreiz Beitrag anzeigen
    ich finde sowas ganz schlimm und menschenunwürdig:
    Du könnste in dem Falle wirklich helfen, in dem du Platz in der eigenen Wohnung zur Verfügung stellst, nachdem die in dem Beitrag erwähnten potentiellen Asylanten den Weg hierher geschafft haben.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    EU-Mitgliedern sollten derartige Zustände fremd sein.Die EU quatscht 24 Std. täglich von Menschenrechten und bla blubber und dann sowas. Solange die EU-Kohle in Richtung Rumänien nicht an humanitäre Aufgaben, wie z.B. diese Straßen(Kanal-)kinder, gebunden ist, ändert sich da nichts!

    kd
    Deswegen kann man sich ja ausmalen wo diese Kids in kürze auftauchen werden.
    Rumänien gehört wegen diese Zustände aus der EU geworfen!
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

  8. #28

    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von Hustenreiz Beitrag anzeigen
    ich finde sowas ganz schlimm und menschenunwürdig:
    Am meisten tun mir diese Kinder leid .
    Wenn ich könnte würde ich die Kinder alle aus diese Hölle befreien und sie menschenwürdig unterbringen.
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Drogensüchtige. Die müssen erst mal entwöhnt werden, dann kann man erst anfangen denen zu helfen.
    Aber gefundenes Fressen für die faule RTL-Journaille. Ein bischen Geld an die Strassenkinder und schon ist der Skandalbericht fertig.

  10. #30

    Standard AW: Leben in der Kanalisation: Obdachlose

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Du könnste in dem Falle wirklich helfen, in dem du Platz in der eigenen Wohnung zur Verfügung stellst, nachdem die in dem Beitrag erwähnten potentiellen Asylanten den Weg hierher geschafft haben.
    Das ist doch wieder absoluter Blödsinn.
    So wie jetzt viele Menschen nach Afrika fahren um dort zu helfen und die Ebolakranken versorgen, könnte man doch auch für diese armen Kindern eine bessere Unterkunft und Lebensqualität in ihrem Land sorgen .
    Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


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