Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
Sicher ist, da hat Gärtner recht, das sich das katholische Ehesakrament auf Grundlage der jesuanischen Aussagen, im Neuen Testament, eigentlich aufrecht erhalten ließe. Das steht, sozusagen, fest auf biblischen Boden, oder auch nicht, denn es gibt da wieder Bibelstellen, die sich da ganz anders..., aber dieses Bibel-Ping-Pong überlassen wir dann den verschiedenen, christlichen Konfessionen!
Was diese ominöse Zölibat anbetrifft im Bezug auf die Bibel - es kann, aber es muss nicht.
Und noch was: Dieser Strang ist ein einziger Hetzstrang und zeigt vortrefflich, was hier im Forum geht und was nicht.
Aber das interessiert ja von diesen Moderatoren auch keinen.
Wie zimperlich sie doch sind, wenn der Krabat mal was falsches sagt, und wie die drei Affen sind sie, wenn sie nur glauben da wird gegen die richtigen gehetzt, gegen die Kirche in etwa.
O wäre doch die Kirche der Vladimir Putin, welch herrliches Leben hätten wir Katholiken hier!
Ab jetzt bitte zum Thema!
Intelligent ist der Vatikan. Er macht den Genderismus nicht mit, sondern verweist auf traditionelle Werte, Mann und Frau, Familie.
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""Der Papst sprach auch davon, dass Ehe und Familie sich in einer Krise befänden. Die „Kultur des Provisorischen“ und die daraus resultierenden Folgen für die Moral würden zwar unter der Flagge der Freiheit antreten, hätten aber in Wirklichkeit geistliche und geistige Verwüstung gebracht, vor allem für die Schwächsten. Und diese Krise weite sich aus, so Papst Franziskus.""
Hier die Stellungnahme zu Homosexualität:
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Mit Sorge blickt das Vatikan-Papier auf die immer mehr zersplitternde und in Auflösung begriffene Institution Familie. Gewalt und Missbrauch in den Familien werden benannt, Pädophilie und - „in einigen Regionen“ wie Afrika und Asien – Inzest, Sucht nach Drogen, Alkohol und Pornographie, „welche teilweise gemeinsam in der Familie konsumiert wird“, Glücksspiel, Internet und soziale Netzwerke. Medien tragen nach Darstellung des Arbeitspapiers zumindest eine Mitschuld an der Auflösung der Familie: sie verbreiteten „Anti-Modelle“ mit falschen Werten und seien mit ihrer Allgegenwart „ein echtes Hindernis für den Dialog unter den Familienmitgliedern“. Auch von außen sei die Familie bedroht, so durch einen immer erbitterteren Kampf um den Lebensunterhalt, durch fehlende Jobs oder erzwungene Arbeitsmigration. Die Kirche erwarte sich da vom Staat mehr „Hilfen für die Familien und die Kinder“, etwa in Form von Arbeitsschutzgesetzen, insbesondere für berufstätige Mütter, hält das Papier aus dem Vatikan fest.""
Der Vatikan ist die letzte Bastion der Familie, des Normalen. Wenn der Genderismus siegt, gibts nur noch Retortenbabies, Zwangsschwängerungsanstalten, Zwangseispenden, Zwangssamenspenden, Aufzuchtsanlagen. Ich will das nicht, ich will Familie, die traditionellen werte. Es lebe der Papst, lang lebe der Papst und der Vatikan.
Tja, und da wurde noch so einiges verfälscht:
""Franziskus habe sich in sehr allgemeiner Weise zu diesem Problem geäußert, betonte Lombardi. Manche italienische Medien hätten die Worte des Papstes – die bereits am 9. November fielen – auf unzulässige Weise mit dem politischen Vorstoß zur Homo-Ehe kombiniert. Lombardi sprach von „Verdrehung“ und „Instrumentalisierung“ der Papstworte. ""
Dieser Text stammt von der Webseite [Links nur für registrierte Nutzer]
des Internetauftritts von Radio Vatikan
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