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Thema: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

  1. #441
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    das war ein 1-Euro-Geschäft Nur die blühenden Landschaften wurden etwas teurer
    Das sehe ich ganz anders. Alleine die Treuhand kostete den Wessi bis 94 schon offizielle 200 Mrden. Soviel mal zu den tollen Privatisierungen der "tollen" Ossiindustrie, die länsgst pleite waren, die dann auch niemand haben wollte.

    Fehler hierbei zusätzlich, daß die Regierung Kohl nicht kapierte, daß Kommibetriebe die Gewinne an den Staatshaushalt abführten, die Schulden betriebsintern bilanziert wurden. Ziel war die Aufrechterhaltung der personalintensiven Beschäftigung aus politischen Gründen, indem die Schulden getilgt wurden, um den ganzen Beschäftigungsfirlefanz aufrecht erhalten zu können, um somit dann Privatinvestoren zu finden.

    D.h. alleine hier bereicherten sich die DDR Eliten an Westdeutschem Eigentum, aufgrund der Machtgelüste der Regierung Kohl.

    Denn diese Schulden der Pleite(!)betriebe des Pleitestaats DDR wären mit einem Federstrich getilgt gewesen. Dann wäre die Deine 1Euro Einlassung zutreffend.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #442
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden


  3. #443
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Hier mal nur die lustigen offiziellen Wiki-"Sonderposten", die der Spaß BRDDR den Westler kostete. Soweit auch dazu, daß die herzensguten Russen ja ganz ganz uneigennütz die DDR verließen, was hier ja immer wieder behauptet wird. Tja da spatzte sich die CCCP noch recht erfolgreich ab, verzögerte den totalen Zahlungsausfall nochmal.

    (...)
    Einmalige Sonderkosten
    Währungsunion

    Wie hoch das reale Wertverhältnis zwischen D-Mark und Mark der DDR war, lässt sich angesichts der Systemdifferenz nicht feststellen. Auf dem freien Markt schwankte der Wechselkurs stark - zwischen 1:9,17 im Oktober 1989 und 1:2,86 im Juni 1990.[9] Berücksichtigt man dagegen die Kaufkraft der beiden Währungen, die sich anhand von Warenkörben ermitteln lässt, kommt man auf einen Kurs von ca. 1:1.[10][11] In den 1980er Jahren war die Arbeitsproduktivität in der Bundesrepublik etwa fünf bis sechsmal höher als in der DDR.[12]

    Der Umtauschkurs im Rahmen der Währungsunion von 1,8:1.[13] zwischen Mark der DDR und Deutsche Mark für Guthaben und für 2:1 Schulden sowie zum Kurs von 1:1 für Löhne, Gehälter, Stipendien, Renten, Mieten und Pachten folgte einer politischen und weniger wirtschaftlichen Prämisse.

    Die asymmetrischen Umstellungen der Aktiva und Passiva in den Bilanzen von Banken und Außenhandelsunternehmen der DDR führten zu ungedeckten Forderungen von 64,5 Milliarden DM, welche im Ausgleichsfonds „Währungsumstellungen“ gesammelt wurden.[14] Die Währungsumstellung und die durch die Währungsunion ausgelöste Inflation hat erheblich zur Finanzierung der Kosten der deutschen Einheit beigetragen.[15]
    Kosten des Abzuges der sowjetischen Streitkräfte

    Die Kosten für den Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus der ehemaligen DDR betrugen 12,5 Mrd. D-Mark.[16]

    Diese gliederten sich in:

    Wohnungsbauprogramm (44 Städte in Russland, Weißrussland und der Ukraine) 7,8 Milliarden D-Mark
    Unterhalt für Aufenthalt und Abzug: 3 Milliarden D-Mark
    Transportkosten: 1 Milliarde D-Mark
    Umschulungsmaßnahmen: 0,2 Milliarden D-Mark
    Bonus für den vorzeitigen Abzug (1994 statt wie geplant 1997): 0,5 Milliarden D-Mark

    Treuhandanstalt

    Bei der Gründung der Treuhandanstalt 1990 war man davon ausgegangen, dass der Verkaufserlös der Unternehmen die Kosten übersteigt. Der verbleibende Betrag sollte an die Bevölkerung der ehemaligen DDR ausgezahlt werden. Der Wert der 14.000 volkseigenen Unternehmen wurde 1989/1990 von der Modrow-Regierung auf 1,2 Billionen DM geschätzt und im September 1990 kalkulierte die Treuhandanstalt die erzielbaren Veräußerungserlöse auf 600 Milliarden DM.[17] Bei der Auflösung der Treuhand am 31. Dezember 1994 ergab sich allerdings ein Defizit von über 200 Mrd. DM. Dabei spielte unter anderem auch Wirtschaftskriminalität eine Rolle.[18] Außerdem wurden die Unternehmen nicht gegen Höchstgebot, sondern aufgrund der besten Arbeitsplatz- oder Investitionszusage verkauft.
    Kreditabwicklungs- und Erblastentilgungsfonds

    Im Kreditabwicklungsfonds wurden die Staats- und Auslandsschulden der DDR zusammengefasst; er existierte vom 1. Januar 1991 bis zum 31. Dezember 1993 und ging im Erblastentilgungsfonds auf.[19] Ende 1990 umfassten diese 25,5 Milliarden DM.[14] 1992 wurde der Ausgleichsfonds „Währungsumstellungen“ integriert, so dass die Schulden auf 91,7 Milliarden DM anstiegen.[14] Die ursprüngliche Summe des Erblastentilgungsfonds wurde vor allem durch die UMTS-Erlöse getilgt, der Fonds als solcher wird aber durch neue Schulden immer wieder aufgestockt.
    Fonds „Deutsche Einheit“

    Der Fonds Deutsche Einheit wurde 1990 zur Förderung von Investitionen in die ostdeutsche Infrastruktur geschaffen. Ursprünglich waren dafür 115 Milliarden DM vorgesehen, aber bis 1994 wurde das Volumen auf 162 Milliarden DM erhöht. 60 % der Mittel erhielten die Bundesländer und 40 % die Kommunen. Die Finanzierung erfolgte durch den Bund (50 Milliarden DM), die alten Bundesländer (16 Milliarden DM) und durch Kreditaufnahme (95 Milliarden DM). Die Länder beteiligten sich durch einen Anteil an der Umsatzsteuer (2,5 Milliarden DM pro Jahr).[14] Am 1. Januar 2005 wurde der Fonds aufgelöst, die Restschulden von 38,3 Milliarden Euro (75 Mrd. DM) wurden in die allgemeine Bundesschuld im Bundeshaushalt übernommen.
    Altlastensanierung

    Die Kosten für die Sanierung ökologischer Altlasten der DDR teilten sich der Bund (60–75 Prozent) und die betroffenen neuen Länder (25–40 Prozent).

    Unter anderem wurden bislang saniert:[20]

    Geländesanierung ehemaliger Uranerzabbaustätten (Wismut (Unternehmen)): 5,6 Milliarden Euro (bis Ende 2010) bzw. 7,1 Milliarden Euro (geplant bis 2040)[21]
    Braunkohletagebau: mehr als 9 Milliarden Euro (bis 2012) und etwa 10,2 Milliarden Euro bis 2017[22]. Zuständig war hier als Nachfolgeorganisation der Treuhandanstalt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft
    Abbau der Kernkraftwerke Rheinsberg und Greifswald bis 2012: 3,2 Milliarden Euro[23]
    (...)
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    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #444
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    p.s. und dafür wurde Kohl in der Ex-DDR mit Eiern beworfen, im Westen wiedergwählt.

    Bezeichnend. Realsatire.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #445
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Katana Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich tue ich das , weil dein Gesülze nix anderes ist , als der Schuldkult der Westalliierten , den man uns so gerne andichten möchte,
    daran ändert auch dein Gegeifer nix .

    Alles was 1945 noch nicht volljährig war , kann keinerlei Schuld treffen und noch viel weniger die Jahrgänge danach , Schuld kann
    nur entstehen , wenn man auf einen Vorgang direkten Einfluss nehmen kann oder ihn sogar mitgestaltet .

    Von daher muß mich das Leben der DDR Bürger , auch wenn dir das nicht schmeckt nicht im geringsten interessieren und inwieweit ich
    mich in irgendeiner Form mit diesen Menschen solidarisiere ist meine Sache , mit Typen wie dir fiele mir das nicht im Traum ein .

    Lernt mal erstmal für den Mist den ihr gebaut habt selber gerade zu stehen , bis dato ist mir deine angebliche Leidenszeit aber
    sowas von latte und in Natura würdest du dir bei der kleinsten Äußerung oder Forderung an mich , für Dinge gerade zu stehen ,
    die passiert sind , bevor ich überhaupt geboren wurde , nen körperlichen Verweis einfangen , Thema durch .

    Dein restliches Gejammer , lohnt des Kommentars nicht
    Was hat das mit dem "Schuldkult" zu tun?? Du willst einfach nicht wahrhaben, dass ihr nur verdammtes Glück hattet und andere die Suppe für euch auslöffeln mussten. Es ist ja schon ekelhaft, wie du die deutsche Volkszugehörigkeit negierst. Ich bin da eher national gesinnt. Wir sind ein Volk! Auch wenn die Ostdeutschen 40 Jahre unter sowjetischer Besatzung standen.
    Mit Leuten wie dir ist es eh müßig zu diskutieren, du bist faktenresistent und geschichtsblind. Werd erwachsen, Mäuschen.
    CF

  6. #446
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    Die DDR fiel ihm in den Schoß. Der Ockersheimer gab dem folgenden nationalen Taumel nach, schließlich wollte er wiedergewählt werden.
    Na Gott sei dank! Das geteilte Deutschland war eine nationale Schande.
    CF

  7. #447
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Das ist mit verlaub dummsinn... denn 1. Es gibt gar keine DDR mehr! Und zweitens, der Lebensraum,
    den wir insgesamt nun mehr haben ist wertvoller als zahlen. Und 3tens ist es nicht wahr, dass "Ossis"
    fauler wären als "Wessis". Sie arbeiten und denken halt ein wenig langsamer... spaß! Habe sehr viele
    "Ossis" erlebt die erstklassig arbeiten und sehr nett sind. Es sind deutsche und ich bin froh, dass wir
    wieder vereint sind und das ganze auf unfassbar friedliche art und weise... Danke Ihr Ossis für euren
    Mut. Die Arschkrampen, die nicht wissen, wie es sein könnte in einem diktatorischen System sollen
    einfach ihr Maul halten. Ihr hattet den Mut euch aufzulehnen und das Friedlich: "WIR SIND DAS VOLK!!!"

    Nicht auszumahlen, wenn ihr anders gehandelt hättet... aber so kann man sehen, wessen Geistes Kind
    ihr "Ossis" seid. Friedlich, ehrlich, geradeaus und sozial... die Erhörung der Mächensteuer hat nix mit der
    Vereinigung zu tun, das hat ganz andere Ursachen, die es aber noch zu klären gilt.
    Absolute Zustimmung! Danke Ali!
    CF

  8. #448
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von denker_1 Beitrag anzeigen
    Heuchler! Die wirklich kriminellen DDR Politiker, Stasi-Genossen, deren Aufgabe in der Enttarnung von Ausreisewilligen bestand, Parteigenossen, denen Macht wichtiger war, als Wohlstand der Bevölkerung, Genossen, die für die permanente Mangelwirtschaft verantwortlich waren oder dafür, das die Idden, den PKW Trabant wirsam zu modernisieren,... oder die Verantwortlichen für die Mauer alimentierst Duuuu doch gerne. Die alle kassieren heute Luxusrenten vom Klassenfeind. Über diesen Steuerabzug regst Du Dich doch auch nicht auf.
    Da muss ich dir wirklich mal recht geben. Ich kenne ein paar alte Stasi-Leute und SED-Kader, denen es in der BRD super geht - durch alte Seilschaften schöne Posten und Pöstchen ergattert und dann mit hoher Rente ab in den Ruhestand. Während viele Dissidenten heute in Armut leben.
    CF

  9. #449
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Was hat das mit dem "Schuldkult" zu tun?? Du willst einfach nicht wahrhaben, dass ihr nur verdammtes Glück hattet und andere die Suppe für euch auslöffeln mussten. Es ist ja schon ekelhaft, wie du die deutsche Volkszugehörigkeit negierst. Ich bin da eher national gesinnt. Wir sind ein Volk! Auch wenn die Ostdeutschen 40 Jahre unter sowjetischer Besatzung standen.
    Mit Leuten wie dir ist es eh müßig zu diskutieren, du bist faktenresistent und geschichtsblind. Werd erwachsen, Mäuschen.
    Ein Volk sind wir dann , wenn die letzten mit deiner Geisteshaltung das zeitliche gesegnet haben , Leute die meinen fordern zu
    dürfen für Vorgänge , für die keiner verantwortlich zu machen ist , der heute seine Steuern zahlt .

    Typen wie du meinen auf etwas Anspruch zu haben , an dem sie nie mitgewirkt haben und sind zu borniert um zu bemerken
    , daß ihnen bei derartigen Frechheiten allenfalls auf die Hand gespuckt wird .
    Eine ehrliche Solidarität , wissen Leute wie du nicht zu schätzen , anstatt es zu schätzen zu wissen , muß man sich noch
    anhören , wie sehr man euch betrogen hat .
    Das du ansatzlos vom roten ins braune Lager gewechselt bist , verwundert mich gar nicht , für mehr als Führern oder
    sollte man sie in deinem Falle eher Versorger nennen hinterherzulaufen reichts nicht und wenn der Hals nicht voll genug
    wird , fängt der Kuckuck das meckern an .

    Mein alter Herr war selber immer als Arbeiter überzeugter Sozialdemokrat , aber selbst mit dieser rötlich eingefärbten
    Einstellung hat er Burschen wie dich lange vorausgesehen , Jahrzehnte bevor die Mauer fiel .
    Wie unsere Verwandten im Osten , die immer die Pakete bekommen haben , obwohl mein alter Herr als Alleinverdiener es
    weiß Gott nicht superdicke hatte und als wir dann ein, zwei Mal anstatt den teuren Jacobs Kaffee mal Aldi Kaffe in die
    Pakete packten , kam ne Beschwerde ob wir geizig geworden wären ?
    Die Antwort war ganz einfach , es war das letzte Paket was die jemals von uns gesehen haben und zu mir meinte
    er nur "Merk dir das gut , genau das blüht uns , wenn die Mauer mal fällt " .

    Mein einziger Trost dabei ist , daß Typen wie du auch im Osten nur noch eine kleine Minderheit mit großem Mundwerk
    darstellen , die allermeisten Menschen , die man heute von dort kennenlernt sind anders drauf .

  10. #450
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    24.03.2006
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    sicher! Wo war der denn, als die Mauer fiel? Der hat nicht mal davon gewusst!
    Jetzt redest du dir aber selbst was ein.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


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