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Thema: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

  1. #101
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    Dithmarschen,gebürtiger Hamburger
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Das die Löhne bzw. das Lohnniveau unter dem des Westens liegt ........
    Das verschweigst du geflissentlich!
    Es ist letztlich schei...egal ob du im Westen 40 % deines Nettogehaltes für die Miete aufbringen musst oder 40 % im Osten vom Nettogehalt!
    Und in Leipzig gibts am Kanal Wohnungen mit eigenem Bootssteg , die kannst Du nicht bezahlen!
    Das ist vollkommen richtig was du schreibst , es hat aber überhaupt nix mit dem Verhältnis zwischen uns als Volk zu tun ,
    die Nummer mit den unterschiedlichen Löhnen , die hab ich als Erzwessi nie begriffen und fand sie von grundauf ungerecht ,
    nur einfache Bürger werden in dieser Hinsicht in diesem Land schon lange nicht mehr gefragt , völlig egal wo sie wohnen .

    Die nächste Nummer über die sich insbesondere die Bürger in unseren östlichen Grenzbezirken freuen dürfen , ist die Segnung
    der linken Idee vom Mindestlohn , der nix anderes ist , als HartzIV für die einfachen Berufe .
    Bei euch im Osten wird die Nummer aber noch erweitert dazu führen , daß es solche Berufe , die der Mindestlohn betreffen
    wird innerhalb der nächsten Jahre gar nicht mehr geben wird .

    Wer wird wohl so blöd sein und ne 8.50 € Putzfrau einstellen , wenn mir die liebe polnische Reinigungsfirma mit ganz anderen
    Angeboten kommt , weil in diesem netten Ländle rein zufällig ein Mindestlohn von 2,23 € gilt .
    Das EU Entsendegesetz ist schon angepasst und die EU Freizügigkeit greift sich dabei freizügig sämtliche Arbeitsplätze an
    den Ostgrenzen und verlagert sie in die osteuropäischen Billiglohnländer .

    Glaub nicht das ich euch das wünsche , hier im Westen kriegen wir davon auch noch unser Fett weg , oder denkt etwa
    jemand , daß beispielsweise ein Tischler noch in den Arbeitgeberverband eintritt um der Tarifautonomie zu unterliegen .
    Er müsste herrlich blöd sein , der wird zukünftig seinen Tischlergesellen versuchen für 8.50 € einzustellen und nicht
    für Tariflohn .
    Und plötzlich werden ne ganze Menge Leute , die der Mindestlohn vorher nie was anging , genau davon betroffen
    sein , zu wenig zum leben , zu viel zum sterben .

    Das kommt davon , wenn man sich lieber untereinander zoft und linken Bauernfängern traut , neue Wege in den
    Kommunismus , wie eine gewisse Frau Lötzsch das doch nannte , was bedeutet alle verdienen gleich wenig ,
    eine Art des Kommunismus die sich auf das beste mit dem Kapitalismus versteht .

  2. #102
    GESPERRT
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Dr. Stein Beitrag anzeigen
    Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

    Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
    Soli
    Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

    Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

    Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

    Mauer statt Merkel?


    vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

    Dann mach die Zerstörung unserer ostdeutschen Firmen rückgängig, gib uns Lehrer, die unsere Berufsausbildungen erneuen, auf den aktuellen Stand bringen, dann können wir unserne Lebensunterhalt selber finanzieren, dann aber macht gefälligst Eure Billiglohnarbeit komplett selber oder bezahlt anständig, denn dann müssen wir Eure Billigjobs nicht mehr annehmen. Dann aber dürfte für einen Hetzer wie Dich die Welt anders aussehen. Mach dich schon mal frisch oder geh arbeiten, statt hier für Luxusgehalt gegenandere Deutsche zu hetzen die Euch von der DDR aus Billigprodukte geliefert haben. Die Westkohle ist bei den DDR Bonzen hängen geblieben, also ist für uns, die wir die eigentliche Arbeit in den Fabriken geleistet haben, Nachzahlung fällig. Von der fälligen Summe sollten sich unsere Firmen wieder aufbauen und sogar auf altuellen Stand bringen lassen.

    Wnn schon wieder deutsche Teilung dann Du und Deine Leute in den Sowjetsozialismus und wir in die westliche freiheit bei Vollbeschäftigung und demselben Luxuslohn, den Ihr währebd der Zeit des Kalten Krieges hattet!

    Schluss mit Deiner widerlichen menschnverachtenden Hetze!

  3. #103
    GESPERRT
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Was Ostdeutschland betrifft, haben nicht die Russen, sondern die russischen Bolschewisten die Schuld!

    Das ihr eingemauert wurdet, hat z.B. Chrustchow angeordnet.

    Die ehemaligen russischen Bolschewisten und nunmehr russischen Oligarchen, müssten euch Ostdeutsche für das, was sie euch angetan haben, entschädigen.

    So sehe ich das, meine Liebe.

    Frag mich doch mal, was man mit den ehemaligen SED-Bolschewisten nach der Wende hätte tun sollen???
    Was den Niedergang der Industrie nach der Wende hat seine Ursachen nicht bei den russischen Entschädigungszahlungen. Grosse Betriebe w9ie Simsons, Fajas Suhl, Wartburg etc. sind nicht durch die Russen Zerstört sondern wurden naczh der Wende von der Treuhand und Westdeutschen Unternehmen abgewickelt wurden.

  4. #104
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von denker_1 Beitrag anzeigen
    Predigen kann ich selber, da braucht es einen Sozial und Wirtschaftsschmarotzer wie Dich nicht, der für seine gebetsmühlenartigen Predigten Luxusgehälter einsackt, bezahlt von den ehrlich arbeitenden Menschen. Stattdessen Hetze, Diffamierung als Sozialschmarotzer, Lohnunterschiede zwischen Ost und West mit geplanter Festschreibung der Unterschiede durch Euch Herrschende. Ihr seid die eigentlichen Schmarotzer die es auszumerzen gilt, nicht die Rentner, kinderlosen, die Euch nicht moch mehr Billigarbeiter gebären wollen, nicht die Ausländer, nicht die Hartz IV Empfänger oder Asylanten, oder wen Ihr sonst noch als Scharotzer darstellt, damit Ihr Euer Luxusgejalt weiter beziehen könnt.
    Hab ich das richtig verstanden, wer einen guten Job hat, verdankt den, denjenigen, die keinen haben ?

    Wer Freiberufler oder Selbständiger ist, verdankt das nicht seiner Ausbildung und Erfahrung, sondern denjenigen, die es nicht sind ?

    Wenn der Chef was verdient, verdankt er es seinen ausgebeuteten Arbeiter, wenn er pleite geht, seiner Doofheit ?

    Gehören alle ausgemerzt und eingeschläfert ?

  5. #105
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Dr. Stein Beitrag anzeigen
    Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

    Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
    Soli
    Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

    Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

    Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

    Mauer statt Merkel?


    vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt
    .
    Fettung durch mich!

    Du hast den Schuss nicht mehr gehört ..................

    Die Ossis , die ich kenne und in meinem Alter sind; die bis zur Wende in der Schule waren; die durchweg besser gebildet und gut ausgebildet! Und sie sind cleverer und intelligenter wie Du! Die reden nicht so einen Stuss daher wie Du! Du Wessi-Baumschulabgänger und Turnbeutelverlierer!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  6. #106
    GESPERRT
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Katana
    Die nächste Nummer über die sich insbesondere die Bürger in unseren östlichen Grenzbezirken freuen dürfen , ist die Segnung
    der linken Idee vom Mindestlohn , der nix anderes ist , als HartzIV für die einfachen Berufe .
    Bei euch im Osten wird die Nummer aber noch erweitert dazu führen , daß es solche Berufe , die der Mindestlohn betreffen
    wird innerhalb der nächsten Jahre gar nicht mehr geben wird .
    Dann ist es um die Billiglohnjobs auch nicht schade. Arbeit die einer wirklich erledigt haben will, muss halt anständig bezahlt werden, gemäß dem Grundasatz Angebot und Nachfrage.
    [Quote=Katana]

    Wer wird wohl so blöd sein und ne 8.50 € Putzfrau einstellen , wenn mir die liebe polnische Reinigungsfirma mit ganz anderen
    Angeboten kommt , weil in diesem netten Ländle rein zufällig ein Mindestlohn von 2,23 € gilt .
    Das EU Entsendegesetz ist schon angepasst und die EU Freizügigkeit greift sich dabei freizügig sämtliche Arbeitsplätze an
    den Ostgrenzen und verlagert sie in die osteuropäischen Billiglohnländer .[Quote]

    Das mag in den Grenzgebieten stimmen, aber nicht im Landesinneren, denn dort hat der polnische Arbeitnehmer dieselben Lebenshaltungskosten wie der deutsche auch.UND 8,50 ist wirklich nicht zu viel.

    Zitat Zitat von Katana
    Und plötzlich werden ne ganze Menge Leute , die der Mindestlohn vorher nie was anging , genau davon betroffen
    sein , zu wenig zum leben , zu viel zum sterben .


    Dann muss der Mindestlohn weiter erhöhr werden oder die Geldstinker müssen ihre Drecksarbeit eben selber machen, da muss eben dann die Frau Minister(in) ihre Wohnung selber reinigen, wie der einfache Bürger auch. Ist nur gerecht, wenn sich dann die privilegierten unserer Gesellschaft nicht mehr für die Erledigung bestimmter Arbeiten zu fein sein können.

  7. #107
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    ...
    Das ihr eingemauert wurdet, hat z.B. Chrustchow angeordnet.
    ...
    Nein, der Gedanke und die Anordnung kamen von Ulbricht. Chruschtschow hat dem Anfangs nicht zugestimmt, sich aber überzeugen lassen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  8. #108
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Was den Niedergang der Industrie nach der Wende hat seine Ursachen nicht bei den russischen Entschädigungszahlungen. Grosse Betriebe w9ie Simsons, Fajas Suhl, Wartburg etc. sind nicht durch die Russen Zerstört sondern wurden naczh der Wende von der Treuhand und Westdeutschen Unternehmen abgewickelt wurden.
    Es geht um die Zeit zwischen dem 8 Mai 1945 und dem 9 November 1989, Schnuckelchen.

  9. #109
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Nein, der Gedanke und die Anordnung kamen von Ulbricht. Chruschtschow hat dem Anfangs nicht zugestimmt, sich aber überzeugen lassen.
    Nein, das stimmt auch nicht.

    Als Erster hatte Chrustchow die Idee den Osten einzumauern.

    Er hat den Vorschlag Ulbricht gemacht.

    Dann hatte Chrustchow die Idee wieder verworfen.

    Dann hat Ulbricht ihm die eigene Idee wieder schmackhaft gemacht und um Erlaubnis gefragt.

    Und dann hat Chrustchow Ulbricht die Erlaubnis erteilt, den Osten einzumauern.

    Ja, genau so war das.

    Chrustchow war eben einen sprunghafter und wankelmütiger Zeitgenosse.

  10. #110
    GESPERRT
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Es geht um die Zeit zwischen dem 8 Mai 1945 und dem 9 November 1989, Schnuckelchen.
    Ganz abgesehen davon, dass der Bedarf an Simsons und Wartburgs nach der Wende doch *öhm* stark eingebüßt hatte.

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