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Thema: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

  1. #401
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Du machst mit deiner Christenhetze jedenfalls einen ziemlich pubertären Eindruck.

  2. #402
    Quertreiber Benutzerbild von Michael76
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    In der Öffentlichkeit und den Medien ist der Hass auf Religion und Kirche
    um ein Vielfaches weiter verbreitet als das Zurschaustellen seines Glaubens.

    Die Religions- und Kirchenkritik ist zur modernen Religion geworden.

  3. #403
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du machst mit deiner Christenhetze jedenfalls einen ziemlich pubertären Eindruck.
    Wenn du mich meinen solltest, frag ich dich was du unter Hetze verstehst...vor allem wenn man Beiträge wie die Pythias zum Beispiel nimmt?
    Sorry, ich kann dich nicht ernst nehmen.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  4. #404
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Alleine dein Eingangsbeitrag ist doch reine Provokation und zielt darauf ab, gläubige Christen als "Bodensatz" jeder Gesellschaft zu diffamieren. Verlierer eben mit allen erdenklichen Defiziten die ihren Glauben als Kompensation benötigen. Das ist letztlich die Aussage. Und ja, das finde ich ziemlich pubertär. Denn an einer sachlichen Auseinadersetzung mit dem Glauben und der Lehre liegt dir doch gar nicht. Du verweigerst es ja schon, simple Gleichnisse und Metaphern, die als solche nicht nur nicht bekannt sind, sondern über deren Deutung im allgemeinen Einigekeit besteht, als solche nachzuvollziehen.

    Wenn du mich nicht ernst nehmen kannst, kann ich da sehr gut mit leben. Andersherum wäre es schlimm. Ich bin keiner deiner Art und das ist sehr beruhigend.

  5. #405
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Wie kommst Du denn auf die Vollrausch-Idee in mir einen Haß-Prediger zu sehen? Für Haß habe ich keinerlei Verwndung. Im Gegenteil: ich wende mich unmaskiert gegen den Haß der Islamis und der Atheisten auf das Christentum. Und aus Deinen Beiträgen spricht durchgehend auch eine Menge Haß auf das Christentum. Wieso eigentlich? Du solltest dem Christentum doch eigentlich sehr dankbar sein, denn ...

    ... dem Christentum verdankst Du es doch, daß die christlichen Abendland-Kultur Dir Deine Bildung ermöglichte. Hunderte millionen Menschen östlich des ehemaligen Eisernen Vorhangs hatten weniger Glück und versuchen nun mit über 10.000 Erwachsenen-Taufen pro Tag zumindest ihren Kindern eine gleichwertige Bildung zu ermöglichen. Ohne die christliche Abendland-Kultur wärst Du nun doch bildungslos.

    So wie ein Urzeit-Eselstreiber in den ionischen Bergen, dessen Bildung nur darin bestand, daß er wußte wo er seine Opfer für die Götter abgeben mußte. Mehr Bildung brauchte er unter der Ägide der olympischen Götter ja auch nicht, außer wenn gerade Krieg war. Dann mußte er natürlich auch wissen, wo er als Kanonfutter antreten mußte. Na, obwohl es nicht mal Kanonen gab.

    Aber wenn er genug Glück hatte und ehrenvoll krepierte, bekam er vielleicht sogar eine Inschrift. Klar, für die Nachwelt, denn er selbst hatten ja nie lesen gelernt: "Ὦ ξεῖν᾿, ἀγγέλλειν Λακεδαιμονίοις ὅτι τῇδε κείμεθα τοῖς κείνων ῥήμασι πειθόμενοι."


    Bitte schwatze mich bei diesem Thema nicht voll, dem Christentum verdanke ich gar nichts, eher trägt es die Verantwortung dafür, dass unsere klassisch-humanistische Kultur für ca. 1500 Jahre gebeutelt und unterdrückt wurde, bis zu ihrem Wiederaufblühen als Renaissance.
    1500 Jahre christliche Mitternacht, die längste Nacht aller Zeiten.

    Vielleicht verdankt irgendein uralter Teutone, Skandinavier oder Balte dem Christentum etwas, da er aus den Wäldern gezogen wurde, und nicht wusste, was das Christentum anderen Hochzivilisationen anrichtete.

    Und ja, Du gewinnst immer mehr der Züge eines islamischen Hasspredigers, eben nur aus einer christlichen Ecke.

    Schlage ein Buch auf, und Du wirst schnell erkennen, dass die christlichen Taliban und Pol Pots schon da waren, lange bevor es einen Islam gab.
    Und was sagt uns das?
    Es sagt uns, wie im Leben auch, dass die Jungen von den Alten lernen, fürs Leben dazulernen, so hat der Islam eine Menge vom Christentum dazugelernt, vor allem das Thema des Gotteskriegers.
    Geändert von Nachbar (31.10.2014 um 07:47 Uhr)

  6. #406
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Michael76 Beitrag anzeigen
    In der Öffentlichkeit und den Medien ist der Hass auf Religion und Kirche
    um ein Vielfaches weiter verbreitet als das Zurschaustellen seines Glaubens.

    Die Religions- und Kirchenkritik ist zur modernen Religion geworden.
    Mal davon ab das diese Kritik keinerlei Merkmale einer Religion aufweist......wie erklärst du dir das Phänomen denn?
    Koennte sich da etwas aufgebaut, angestaut haben..etwas was Jahrhunderte unterdrueckt wurde?!
    Auch heute noch gilt zumindest Religionskritik immer noch nahezu als Tabu...das tut man nicht.
    Gerne wird auch die Verletzung religiöser Gefühle ( niemand hat mir je erklären koennen, was das genau sein soll) ins Feld geführt. .und verletzten soll man ja gleich zweimal nicht.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  7. #407
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Alleine dein Eingangsbeitrag ist doch reine Provokation und zielt darauf ab, gläubige Christen als "Bodensatz" jeder Gesellschaft zu diffamieren. Verlierer eben mit allen erdenklichen Defiziten die ihren Glauben als Kompensation benötigen. Das ist letztlich die Aussage. Und ja, das finde ich ziemlich pubertär. Denn an einer sachlichen Auseinadersetzung mit dem Glauben und der Lehre liegt dir doch gar nicht. Du verweigerst es ja schon, simple Gleichnisse und Metaphern, die als solche nicht nur nicht bekannt sind, sondern über deren Deutung im allgemeinen Einigekeit besteht, als solche nachzuvollziehen.

    Wenn du mich nicht ernst nehmen kannst, kann ich da sehr gut mit leben. Andersherum wäre es schlimm. Ich bin keiner deiner Art und das ist sehr beruhigend.
    Ich bin auch nicht gerade unglücklich darüber so einseitig wie du zu sein.... so wie du hier mit zweierlei Masse misst.
    Im Grunde wird doch jede religionskritische Frage von bestimmten Leuten als Provokation verstanden.
    Dir steht es im Grunde nicht zu ueber meine Intention zu urteilen, aber mach mal...ich weiss dich mittlerweile mindestens so gut einzuschätzen, wie du glaubst mich einschätzen zu koennen.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

  8. #408
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Bitte schwatze mich bei diesem Thema nicht voll, dem Christentum verdanke ich gar nichts, eher trägt es die Verantwortung dafür, dass unsere klassisch-humanistische Kultur für ca. 1500 Jahre gebeutelt und unterdrückt wurde, bis zu ihrem Wiederaufblühen als Renaissance. 1500 Jahre christliche Mitternacht, die längste Nacht aller Zeiten.
    Na Jungchen, wieder einmal keine Ahnung? Historisch gesehen war das römische Reich von klassisch-humanistischer Kultur Lichtjahre entfernt. Es war einfach ein imperialistisch aggressiver Staat nach außen und ein oligarchischer Terrorstaat im Inneren. Kultur hatten die Römer nur als Kopie von Griechen, Etruskern und Ägyptern übernommen. Sie haben lediglich kopiert. Die einzigen eigenständigen römischen Leistungen waren ein überragendes Ingeniuer-, Militär- und Wirtschaftswesen. Diese Leistungen dienten aber lediglich dazu, die Expansion nach aussen und den Terror im Inneren zu ermöglichen, waren für die Römer lediglich Mittel zum Zweck.

    Klassisch-humanistische Kultur war im römischen Reich lediglich Spielwiese der Oligarchen und der von denen abhängigen kleinen Gefolgschaft. Schätze 1% der Bevölkerung. Deswegen ist das weströmische Reich auch ab 300 nach Chr. zusammengefallen wie ein Kartenhaus.

    Leicht daneben gegriffen, bleib weiter im Tal der Ahnungslosen. Im übrigen: Menschenrechte hat es in der Renaissance auch nicht gegeben, frag mal bei Machiavelli nach.

  9. #409
    Quertreiber Benutzerbild von Michael76
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von Wurstsemmel Beitrag anzeigen
    Mal davon ab das diese Kritik keinerlei Merkmale einer Religion aufweist......wie erklärst du dir das Phänomen denn?
    Koennte sich da etwas aufgebaut, angestaut haben..etwas was Jahrhunderte unterdrueckt wurde?!
    Auch heute noch gilt zumindest Religionskritik immer noch nahezu als Tabu...das tut man nicht.
    Gerne wird auch die Verletzung religiöser Gefühle ( niemand hat mir je erklären koennen, was das genau sein soll) ins Feld geführt. .und verletzten soll man ja gleich zweimal nicht.
    Die heutigen Kirchenkritiker sind die "re-inkarnierten" Priester der mittelalterlichen Hexenverbrennungen.
    Deren Methoden und deren Denken haben sich nicht grundsätzlich geändert,
    nur das Objekt ihres ideologischen Hasses.
    In einer eher säkularen Zeit hetzt man nicht mehr gegen Ungläubige,
    sondern gegen die Religion.

  10. #410
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Das Christentum.Eine Religion für im Leben zu kurz gekommene?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Na Jungchen, wieder einmal keine Ahnung? Historisch gesehen war das römische Reich von klassisch-humanistischer Kultur Lichtjahre entfernt. Es war einfach ein imperialistisch aggressiver Staat nach außen und ein oligarchischer Terrorstaat im Inneren. Kultur hatten die Römer nur als Kopie von Griechen, Etruskern und Ägyptern übernommen. Sie haben lediglich kopiert. Die einzigen eigenständigen römischen Leistungen waren ein überragendes Ingeniuer-, Militär- und Wirtschaftswesen. Diese Leistungen dienten aber lediglich dazu, die Expansion nach aussen und den Terror im Inneren zu ermöglichen, waren für die Römer lediglich Mittel zum Zweck.

    Klassisch-humanistische Kultur war im römischen Reich lediglich Spielwiese der Oligarchen und der von denen abhängigen kleinen Gefolgschaft. Schätze 1% der Bevölkerung.

    Leicht daneben gegriffen, bleib weiter im Tal der Ahnungslosen.
    Na, Jungchen, versau mir den beginnenden schönen Tag bitte nicht.

    Und Du wirst abermals nicht antworten auf meine Frage antworten, dieses Mal eine andere:
    - Wo und wann schrieb ich, dass ich das Römische Imperium meinte?
    - Wo steht es nachlesbar?

    Abermals leicht daneben gegriffen, bleib weiter im Tal der Ahnungslosen, aber stets als Besserwisser sich zeigenden.

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