Man sagt ja auch im antiken Rom hat sich eine frustrierte röm.Mittelschicht dem Christentum zugewandt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die zumindest unterbewusst "Angst" verunsichert zu werden, oder Zweifel aufkommen zu lassen, ist wohl auch ein Grund warum Gläubige häufig aggressiv auf Atheisten reagieren. Auch wenn das niemals zugegeben wuerde. Wir sind schließlich die Überbringer einer eher "unfrohen Botschaft".
Aber du hast schon recht...selbst wenn ich die Möglichkeit haette, wuerde ich niemandem verbieten an was auch immer zu glauben, solange niemand durch diesen Glauben beeinträchtigt wird.
Ohne den waeren wahrscheinlich viele gar nicht in der Lage zu ueber, oder zu bestehen.
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
Öhm, nö. Das ist falsch.
Du kannst sachlich kritisieren so viel wie du willst. Du kannst glauben oder nicht. Das ist mir doch total egal. Wobei ich trotzdem nicht verstehe warum gewisse Leute glauben, permanent äußern zu müssen, daß sie von Gott, Religion und im speziellen vom Christentum nichts halten. Aber gut, wer meint er soll, der soll eben.
Ich predige auch nicht sondern entgegne dir sachlich, womit du einfach falsch liegst und wo du die Heilslehre nicht verstanden hast.
Das ist der Unterschied. Ob man daran glaubt oder nicht, man muß ja trotzdem bei dem bleiben was die Lehre ist.
Und die Lehre ist nunmal, daß Gott alle Menschen liebt. Und deswegen liegst du schlicht falsch mit deiner Aussage.
Warum müssen sich Gläubige eigentlich permanent aeussern?
Und das sogar öffentlich.
Ich fahr durch die Stadt und sehe Werbeflaechen, gross wie Fußballtore, auf denen "Jesus lebt" oder "Jesus liebt dich " zu lesen ist.
Wenn ich die Glotze einschalte, oder die Zeitung Aufschlage, sehe , lese und höre ich Kardinäle und Bischoefe, die zu Themen Stellung nehmen, mit denen sie eigentlich nix am Hut haben.
Und woran willst du erkannt haben, das ich die christliche Lehre nicht verstanden habe?
Die ist doch eigentlich derart simpel, das jeder Jeck in der Lage ist sie zu verstehen.
Und welche meiner Aussagen ist falsch?
Ich frage höchstens wie man anhand der tatsächlichen Ereignisse davon ausgehen kann, das Gott die Menschen liebt, wo doch der Verdacht, daß wir ihm gleichgültig sind, oder er gar eine sadistische Ader hat, viel näher liegt.
Wenn du meine Fragen nicht beantworten kannst, oder willst, dann lass es, aber komm mir doch nicht immer mit der "Botschaft".
Ich bin interessiert daran mehr darüber zu erfahren wie und warum erwachsene, aufgeklärte, z.T. intelligente und gebildete Menschen, trotz der Realität, mit der sie täglich konfrontiert werden, glauben koennen.
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
Das dient nur der Gerechtigkeit. Nebenbei, die weniger Klugen können es aus eigener Kraft auch nicht erkennen.
Nur wenn Gott einem die Augen öffnet.
Sonst könnten die Intellektuellen sich ja am Ende noch rühmen, wegen ihres Verstandes im Reich Gottes zu sein.
So haben aber alle die gleichen Startbedingungen.
Nur, wer wegen seines Intellekts eitel geworden ist, macht es sich selber schwer, da er ja meint, alles allein erkennen zu können.
Diese Leute fallen alle auf die Nase!
Die sogenannten Toren haben da eher wenig Überwindung, Gott um Erkenntnis zu bitten. Was aber nicht heißt, dass da alles Dummköpfe sind.
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