Konservativer Aufbruch

[Arthas]

Wieso ist Merkel links? Merkel vertritt die transatlantische Politik der Banken und scheißt auf den deutschen Arbeiter, der Straßen baut, an der Drehbank steht oder in der Montage malocht. Ich habe noch nie von deutschen Arbeiter die Forderung vernommen, daß er eine globale Gesellschaft will und das er senegalesische Arbeiter als Lohndrücker hier ansiedeln möchte. So etwas kenne ich nur von Merkel, Schröder, Kauder, Wulff, Gauck, Böhmer, Laschet, Stahlknecht etc. Und DIE haben sich NIE die Hände schmutzig gemacht, haben gebaut und geschafft. Sondern immer dem Volke Schaden zugefügt, sei es durch ihre Siedlungsagenda für die zionistische Endzeitgesellschaft, sei es durch Bankgeschenke ESM (700 Mrd. 'für' Banken dem Volke abgepresst!!!!).

Schau dir die BDA Forderungen eines Kramers etc. an! Alle wollen mehr Lohndrücker und Siedler hierhaben, um das Volk zu entmachten und zu vernichten. Wenn Banken und Wirtschaft 'rechts' sind, sind Arbeiter sicher 'links'.

Die Grünen sind keine LINKEN. Die kennen noch nicht einmal Stahlwerke von innen und wissen noch nicht einmal, was WIG-Schweißen ist! Das sind Huren der globalistischen transatlantischen Agenda, bei der Nationen und Völker durch ihre Massenansiedlungspolitik vernichtet wird. Grüne und CSU sind als Atlantiker (schau dir mal die Mitgliedslisten an!) Verbündete und spielen uns als Kasperletheater Gegnerschaft vor.

Man, man man...

Nun ist es aber genau anders herum. Die Transatlantiker sind nach heutiger Definition links. Deswegen spricht man ja auch von der transatlantischen Linken. Arbeitertum dagegen ist heute rechts. Du scheinst mir da die Entwicklungen der letzten 60 Jahre verpaßt zu haben.

[Dr Mittendrin]

Das ist kein Linkstrend in der Union, das ist ein Prozeß in die totale Inhaltslosigkeit und Beliebigkeit. Erster, wichtigster und einziger Punkt der Unions-Programmatik: Mutti muß Kanzlette bleiben. Auch wenn niemand weiß, warum eigentlich.

Sie selbst wohl auch nicht.

Doch sie dackelt rotrotgrün hinter her.

[Bergischer Löwe]

Merkel ist links im Sinne von Kulturmarxismus und im Sinne von Umverteilung in der EU und Bankensozialismus. Bankensozialismus ist Planwirtschaft.
Links ist sie zudem in der Atomwirtschaft.

Ich finde Merkel eigentlich überhaupt nicht links. Sie ist aus meiner Sicht buchstäblich "nichts". Sie ist ein ideologiefreies Neutrum, eine kaltlütige Nachtwächterin, ein leiser Raubvogel. Ihr einziges Interesse ist die Gewinnung und der Halt von politischer Macht. Wenn man ihre Karriere verfolgt, wie sie aus einem Ressort ohne Zukunft dem Übervater Kohl langsam aber stetig das Wasser abgegraben hat, alle Konkurrenten beseitigte und still die Macht übernahm kann man zu der Erkenntnis kommen, daß Merkel sogar mit dem Satan persönlich koalieren würde und ihre Partei in Richtung Höllenfeuer verbiegen würde, um die Macht als Kanzlerin zu erhalten. Ihr ist sogar der Verlust FAST ALLER Landesmehrheiten egal. Sie marschierte mit ihrer ostelbischen Brutalität, ihrer analytischen Denkweise und mit ihrem stillen Wesen durch die Partei wie Gevatter Tod mit seiner Sense durch das Heer der Verdammten. Keiner konnte ihr Widerstand entgegenbringen. Sie trieb die Partei so lange vor sich her bis sie sie da hatte, wo sie sie haben wollte. Wären Mehrheiten rechts von der Mitte möglich, würde sie auch sofort wieder einen fundamentalen Kurswechsel befehlen. Merkel hat keine Ideologie außer sich selbst. Und das Motto "Deutschland schläft - Mutti wacht" ist ihr sehr recht. Wenn sie sich da mal nicht massiv in der SPD verrechnet hat. Die denken nämlich genauso. Und bei der nächsten Möglichkeit treten sie Mutti in den Hintern.

[-jmw-]

"k.A." heisst ja "keine Ahnung"...

[Dr Mittendrin]

Ich finde Merkel eigentlich überhaupt nicht links. Sie ist aus meiner Sicht buchstäblich "nichts". Sie ist ein ideologiefreies Neutrum, eine kaltlütige Nachtwächterin, ein leiser Raubvogel. Ihr einziges Interesse ist die Gewinnung und der Halt von politischer Macht. Wenn man ihre Karriere verfolgt, wie sie aus einem Ressort ohne Zukunft dem Übervater Kohl langsam aber stetig das Wasser abgegraben hat, alle Konkurrenten beseitigte und still die Macht übernahm kann man zu der Erkenntnis kommen, daß Merkel sogar mit dem Satan persönlich koalieren würde und ihre Partei in Richtung Höllenfeuer verbiegen würde, um die Macht als Kanzlerin zu erhalten. Ihr ist sogar der Verlust FAST ALLER Landesmehrheiten egal. Sie marschierte mit ihrer ostelbischen Brutalität, ihrer analytischen Denkweise und mit ihrem stillen Wesen durch die Partei wie Gevatter Tod mit seiner Sense durch das Heer der Verdammten. Keiner konnte ihr Widerstand entgegenbringen. Sie trieb die Partei so lange vor sich her bis sie sie da hatte, wo sie sie haben wollte. Wären Mehrheiten rechts von der Mitte möglich, würde sie auch sofort wieder einen fundamentalen Kurswechsel befehlen. Merkel hat keine Ideologie außer sich selbst. Und das Motto "Deutschland schläft - Mutti wacht" ist ihr sehr recht. Wenn sie sich da mal nicht massiv in der SPD verrechnet hat. Die denken nämlich genauso. Und bei der nächsten Möglichkeit treten sie Mutti in den Hintern.

Ja ja ja, als Opportunistin ist sie aber aus purem Machtwillen nach links gerutscht, Richtung Linksblock rotrotgrün
Den gab es unter Kohl noch nicht. Wie du richtig bemerkst ist ihre Gesinnung " nichts ", oder Zeitgeist.

[Lichtblau]

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen

Abschiebung konsequenter, klassische Ehe mehr Vorrang.

Und so eine weichgespülte Scheisse nennt sich "Aufbruch"?

[Bergischer Löwe]

Nun ist es aber genau anders herum. Die Transatlantiker sind nach heutiger Definition links. Deswegen spricht man ja auch von der transatlantischen Linken. Arbeitertum dagegen ist heute rechts. Du scheinst mir da die Entwicklungen der letzten 60 Jahre verpaßt zu haben.

Sehr wahre Worte. Selbst unsere türkischen Mitarbeiter in der Fertigung schimpfen auf die "Scheiß Asylanten". Den "Scheiß Euro". Und die "Scheiß Gewerkschaft" (die nichts für sie Arbeitnehmer mehr tue sondern sich nur noch um unsere zugelaufenen Haustiere kümmert).

[Bergischer Löwe]

Ja ja ja, als Opportunistin ist sie aber aus purem Machtwillen nach links gerutscht, Richtung Linksblock rotrotgrün
Den gab es unter Kohl noch nicht. Wie du richtig bemerkst ist ihre Gesinnung " nichts ", oder Zeitgeist.

Genau. Zeitgeist. Der Begriff hat mir gefehlt.

[Arthas]

Konservativ kommt von lateinisch "conservare" was "bewahren" oder "erhalten" bedeutet. Ich empfinde diese Bezeichnung im Zusammenhang mit der derzeitigen CDU/CSU als irreführend. Was wollen die bewahren? Die Beschlüsse des Leipziger Parteitages von 2011? Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Eurorettung, Mindestlohn, Gender Mainstream, Sozialdemokratische Schul- und Bildungspolitik, Inklusion, Überfremdung?

1968 ist lange her. 46 Jahre um genau zu sein. Lange genug also, um obige politische Beschlüsse wie den linken Mainstream in der Öffentlichkeit (also bei Presse und Intellektuellen) und die Positionen von SPD, Grünen, Gewerkschaften, dem NGO Universum und der evangelischen Kirche bereits im neo-konservativen Ideologiefeld des Linksseins zu verorten. Die heutige politische linke Mitte ist nämlich die wahre "Bewahrerin" der 68er Grundstimmung. Und somit bis auf die Knochen konservativ.

Deswegen benutze ich dieses Wort nicht mehr ohne Zusatz. Ich fühlte mich einem - völlig anders gelagerten - konservativen Spektrum einst zugehörig. Spätestens seit 2011 habe ich eine Kurskorrektur vollzogen und würde mich heute national-konservativ nennen. Durch den Zusatz kann man sich von den Linkskonservativen absetzen.

Endlich jemand der es verstanden hat! Das schreibe ich hier schon seit längerem. Konservativ ist heute linkes 68ertum. Und wer gegen dieses 68ertum vorgehen will, ist nicht konservativ sondern revolutionär; da es gilt die heutigen linken Verhältnisse radikal umzukrempeln und nicht irgendetwas zu bewahren. Allerdings lehne ich aus diesem Grunde auch den Begriff "national-konservativ" ab. Man sollte sich lieber nur als national oder eben schlicht rechts bezeichnen; was auch am deutlichsten aussagt für was man steht. Das Wort "rechts" sollte keineswegs gemieden, sondern offensiv gebraucht und den linken damit die Definitionshoheit über das politische Koordinatensystem genommen werden.

[Arthas]

So etwas schreibt man nicht ohne Ironie-Lachmännchen. Es könnte Menschen geben, die das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.

Stimmt. Aber das gehört dazu und solche Leute machen ja auch mit den Reiz aus solche Beiträge zu verfassen. Zumindest habe ich einen Grinseklecks drunter gesetzt.