Wir brauchen keinen konservativen Aufbruch sondern wir müssen den gesunden Menschenverstand zum Durchbruch verhelfen.Denn diese rotgrünen Khmer und nicht nur die,nennen den gesunden Menschenverstand Rechtsextremismus.
Wir brauchen keinen konservativen Aufbruch sondern wir müssen den gesunden Menschenverstand zum Durchbruch verhelfen.Denn diese rotgrünen Khmer und nicht nur die,nennen den gesunden Menschenverstand Rechtsextremismus.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Konservative sind von Natur aus Feiglinge und Verlierer. Schon immer gewesen.
Niemand braucht "Konservative".
[Links nur für registrierte Nutzer]Herr Kurtagić, „warum verlieren Konservative immer“ – wie Ihr neues Buch heißt?
Kurtagić: Weil sie versuchen, den Wandel zu verlangsamen oder umzukehren, dabei aber die Grundannahmen des Liberalismus – und sogar einige Grundannahmen der Linken – akzeptieren.
Inwiefern?
Kurtagić: Meist wollen Konservative einfach zur letzten konservativen Regierung zurück. Manchmal bedeutet das ein oder zwei Generationen zurück – und in diesem Fall hält die Mehrheit, selbst in der eigenen Partei, solches Ansinnen schon für ganz weit „rechts“.
[...]
Das klingt zwar griffig, stimmt aber nicht ganz und widerspricht sich sogar.
Feigheit ist ein Synonym für Anpassung. Wer sich anpasst, verliert meist eben nicht. Konservativen fällt die Anpassung an neue Entwicklungen schwer. Deswegen "scheitern" sie tendenziell eher.
Der Kern des sog. Konservatismus ist die Formel "Veränderung = Verschlechterung". Das hat mehr mit Lebenserfahrung zu tun, weniger mit Feigheit oder Versagen. Den Vertrauensmangel in eine "bessere" alternative Veränderung kann man als Mutlosigkeit interpretieren, aber das ist dann eben eine unwahre Verzerrung.
Der "kleinste gemeinsame Nenner" (Leben und leben lassen) wird von Konservativen meist sehr hartnäckig verteidigt.
Dafür bin ich eh schon seit langem. Das würde vor allem auch die gegenwärtige Allmachtstellung der gesichtslosen CDU empfindlich korrigieren. Die CSU agiert bundesweit und nimmt die alten Positionen der CDU ein, so wie die Linkspartei die früheren Positionen der SPD besetzt. SPD und CDU könnten dann zur neuen Mitte-Partei verschmelzen, sie gleichen sich ja eh bereits wie ein Haar dem anderen.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
hat sich erledigt
Wo ist Merkels Stasiakte?
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