Auftrags-schreiber ?!?

[KuK]

Mich würde eher mal interessieren, was für Personen das sind, die tagtäglich durch die Kommentarspalten der bekannten Nachrichtenportale toben, um dort ihre Haufen hinzusetzen. "Die Demokratie in Deutschland ist scheiße, die Politiker alles linke Volksverräter, die Asylantenflut kaum noch auszuhalten, und der Euro bringt uns alle noch ins Grab" oder so ähnlich geht es dort in einer Tour. Dazu übelste persönliche Angriffe auf andere Kommentatoren. Bezahlte Schreiber sind das wohl nicht, sondern eher selbstberufene mit zuviel Zeit, die dort den Eindruck erwecken wollen, es spräche Volkes Stimme. Was denkt ihr?

Mann, Wehner-Lobby! Onkel Herbert hat es doch im Bundestag jahrzehntelang vorgemacht, wie man politische Gegner verunglimpft. Dieser Demokröte war der gekrönte König der parlamentarischen Abmahnungen des Deutschen Bundestages. Bezahlt schien er mir immer von Moskau, gewissermaßen ein Lautsprecher des ZK der UdSSR.

Kannst du deine Meinung in Worten und Sätzen mitteilen? Oder willst du dich dem Vorwurf aussetzen ein Auftrags-Schreiber zu sein, der eine vernünftige Diskussion verhindern und die gesellschaftliche Entwicklung stören will?

Dazu, werte Gleichheit, scheinst Du auch zu gehören. Robert Bosch war neben seinen positiven privaten Eigenschaften eben auch ein erfolgreicher Unternehmer und Mäzen.
Bilder sagen eben manchmal mehr als tausend Worte. Die Bewertung gesellschaftlicher Entwicklungen ist eben auch immer eine Standortfrage.

Hand aufs herz, man gilt hier sehr schnell als Auftragsschreiber wenn man hier nicht zum rechten Forenmainstraem gehört.

Wie "Frontferkel" zu Recht einwarf, gibt es hier auch m.E. keinen "rechten" Forenmainstream, sondern lediglich die überwiegende Negierung des linken Mainstreams bei der Mehrheit der User, die lieber den gesunden Menschenverstand sachwalten lassen wollen.

Bei Deiner Person ich mir sogar GANZ sicher, daß Du kein AuftragsschreiberIn bist. Der eventuelle Auftraggeber würde sich damit ja selbst dauernd "in's Knie fi..en".
Nimm jetzt schön Deine Hormonpillen und rufe endlich hier an:

0800 - 53 33 44 55 (Alfa-Telefon: "schreib Dich nicht ab, lerne Lesen und Schreiben...." )

... da wirst Du geholfen!

Gruß an die Runde,

KuK

[Affenpriester]

Ich bin ja auch Auftragsschreiber, ich schreibe das was der Mann im Ohr mir sagt. Der ist aber genauso bescheuert und pleite wie ich, Bezahlung bleibt aus.
Vielleicht sollte ich in Zukunft nicht so sehr auf Idioten hören. Irgendwie bezahlen die mir nie etwas für den Gull. Wie ist das Gehalt eines solchen Büttels, kann man davon leben?
Und was muss der dann so schreiben, darf der auch Eigenes mit einbringen, nee wa? Irgendwie muss man ja sehen wo man bleibt.

[Demokrat]

Wie "Frontferkel" zu Recht einwarf, gibt es hier auch m.E. keinen "rechten" Forenmainstream, sondern lediglich die überwiegende Negierung des linken Mainstreams bei der Mehrheit der User, die lieber den gesunden Menschenverstand sachwalten lassen wollen.

Der war gut! Aber mal Scherz beiseite, das Forum quillt nur so über vor sich selbst als solche bezeichnenden "Nationalen, "Freidenkern", "Basisdemokraten", oder wie auch sonst man sich zu nennen pflegt (wir alle wissen, dass die Allgemeinheit treffendere Bezeichnungen bereithält). Ich würde ihren Anteil auf mindestens zwei Drittel der Gesamtnutzerschaft schätzen. Das übrige Drittel teilen sich dann gemäßigte Rechte, Rechtskonservative und Rest des politischen Spektrums - bis auf linke Radikalinskis, die hier völlig unterrepräsentiert sind.

Es ist übrigens bezeichnend für die Randbereiche politischer Flügel, unter einer ausgewachsenen Wahrnehmungsstörung - vor allem auch sich selbst gegenüber - zu leiden. Aber fühle dich getröstet, das ist bei der radikalen Linken nicht anders. Die sehen auch überall Faschisten und sind davon überzeugt, die einzigen zu sein, die den Kopf zum Denken benutzen

[Corpus Delicti]

Ja und Nein. Freiheit und Gerechtigkeit ist das Beste. So lange nicht alle Menschen gleiche Voraussetzungen vorfinden, herrscht die Ungleichheit. Die einen haben Macht und Geld und ein schönes Leben - die anderen müssen sich unterordnen und sich z. B. wie Maschinenteile behandeln lassen. Korruption und Verbrechen sind die logische Folge. Ich sehe kein Problem beim Privatbesitz, aber dieser sollte gerecht verteilt sein. Gemeinschaftsbesitz ist in manchen Bereichen eventuell die bessere Lösung, wie man bei den Banken sieht, sind diese zwar privat, dienen aber zum Teil der Bereicherung weniger (mMn) und die Staatsführung garantiert für alles ...

Geld kann man gerechter verteilen aber macht sollte nicht in die falschen Hände kommen. Arbeit kann auch gerechter gestalltet werden. Irgendwer muss ja arbeiten. Wer baut Straßen und Häuser ? Wer stellt die ganzen Güter her die wir alle brauchen ? In wie fern stellst du dir gleiche Voraussetzungen vor ?

[KuK]

Moin, Herbert

Der war gut! Aber mal Scherz beiseite, das Forum quillt nur so über vor sich selbst als solche bezeichnenden "Nationalen, "Freidenkern", "Basisdemokraten", oder wie auch sonst man sich zu nennen pflegt (wir alle wissen, dass die Allgemeinheit treffendere Bezeichnungen bereithält).

Ich sogar überzeugt davon, daß die meisten nicht-linken Schreiber für sich die von Dir genannten Eigenschaften oder als Strömungs-Partikulierer in Anspruch nehmen, zu sein.
Das gemeine schwarz-weiß-Denken der letzten Jahre mit dem damit verbundenen Bashing Andersdenkender fördert solche Tendenzen. Die dauerhafte Diskreditierung aller national-denkenden Positionen macht es möglich. Mit Einsetzen der von den Sozialdemokraten angefangenen Diffamierung aller Andenkenden durch August Bebel, Luxemburg, Lieb- bis Wagenknecht führte zu einer Radikalisierung des politischen Schlagabtausches. Die momentan zunehmende "Einheitsfront" der Linken mit der schon peinlich oft gebrauchten "Nazi-Keule" erhöht nicht deren Glaubwürdigkeit, sondern schmälert diese immens, weil mittlerweile auch der harmloseste Wähler den dahinter verborgenen Mechanismus zu erkennen vermag.

Der Umerziehungsfaktor greift mittlerweile sogar in den eher bürgerlichen Parteien zusehends. Bei mir machte es "Klick", als Brandt ( "-an die Wand!") in Warschau seinen dämlichen Kniefall "beging", den man besser als "Kotau" bezeichnen sollte.

Er war der zweite Arsch nach Adenauer, der seinen Amtseid wissentlich unterlief und korrumpierte.

Ich würde ihren Anteil auf mindestens zwei Drittel der Gesamtnutzerschaft schätzen. Das übrige Drittel teilen sich dann gemäßigte Rechte, Rechtskonservative und Rest des politischen Spektrums - bis auf linke Radikalinskis, die hier völlig unterrepräsentiert sind.

Linke - wie rechte - Radikalinskis braucht die Welt nicht wirklich, weil deren Streben immer zu völligem Chaos führt. Ein Streben nach nationalem Wohlstand und Frieden macht eben KEINEN Nazi ! Der institutionalisierte "K(r)ampf gegen Rääächhzzz!" hat mittlerweile pathologische Charakteristiken aufzuweisen. Das rot - grün - linke Geplärre ist nur noch sehr schwer zu ertragen, zumal die IM-Erika- geprägte CDU jetzt genau denselben Scheiß verzapft, um sich ein paar mehr Wählerstimmen zu sichern, die ihr sonst vermeintlich wegbrechen würden. Wenn nur noch 50% der Wähler mobilisiert werden können, ist das ein untrügliches Zeichen für die Fehlentscheidungen der Entscheidungsträger. Mit "Wahlmüdigkeit" dürfte das wenig zu tun haben (Da sollten wir mal einen eigenen Thread (Strang) zu eröffnen).

Es ist übrigens bezeichnend für die Randbereiche politischer Flügel, unter einer ausgewachsenen Wahrnehmungsstörung - vor allem auch sich selbst gegenüber - zu leiden. Aber fühle dich getröstet, das ist bei der radikalen Linken nicht anders. Die sehen auch überall Faschisten und sind davon überzeugt, die einzigen zu sein, die den Kopf zum Denken benutzen

Eben diesen Alleinvertretungsanspruch für folgerichtiges Denken haben die Sozialdemokrötisten erst salonfähig gemacht und Otto v. Bismarrck war der Erste oder einer der ersten Kritiker, der diese perfide Vorgehensweise der Diffamierung Andersdenkender angeprangert hat, weil diese Vorgehensweise die politische Streitkultur zerstört.
Eine wahre Koryphäe in dieser Thematik war Rosa Luxemburg. Ihr unschönes Ende als erfolglose Schwimmerin im Landwehrkanal kann diesen Sachverhalt nicht schmälern, sondern bestenfalls unterstreichen.
Sie war in der Sozialistenfraktion derartig unbeliebt, daß die Ermordung durchaus auch aus den eigenen Reihen hätte passiert sein können.

Mit nicht-sozialistischem Gruß,

KuK

[Gleichheit]

Geld kann man gerechter verteilen

Ja, möglichst leistungsbezogen. Wobei die Leistung eines gesunden 80-kg-Mannes der einen 25-kg-Kartoffelsack trägt geringer ist als jene eines kranken 60-kg-Mannes, der die selbe Last schleppt. Du versteht, was ich damit sagen will ...

aber Macht sollte nicht in die falschen Hände kommen.

Das schon gar nicht, damit diese von niemandem missbraucht werden kann.

Arbeit kann auch gerechter gestaltet werden.

Selbstverständlich, damit würde die Zufriedenheit und die Arbeitswilligkeit aller verbessert oder beinahe garantiert.

Irgendwer muss ja arbeiten. Wer baut Straßen und Häuser ? Wer stellt die ganzen Güter her die wir alle brauchen ?

Natürlich, jeder hat seine Leistung einzubringen, in einem vernünftigen Ausmaß, sonst würde er auf Kosten anderer leben, was ungehörig ist. Dabei soll die Arbeit keine Last darstellen, sondern Freude bereiten. Die Leute bleiben gesund und das bedeutet Einsparungen und ist somit zweifelsfrei das Beste.

In wie fern stellst du dir gleiche Voraussetzungen vor ?

Derzeit wird die Qualität der Leute an ihrem Besitz gemessen. Besitz vermehrt sich jedoch beinahe von selbst.

Wenn der eine ein Startkapital von 1 Mio. hat und eine vernünftige Ausbildung bekommen hat, hat dieser selbstverständlich bessere Voraussetzung, als jemand, der kein Startkapital hat und nur eine 0815-Ausbildung erhalten hat. Nach 10 Jahren ist der eine eher steinreich und der andere hat nur einen bescheidenen Wohlstand erreicht. Bei wohlgemerkt gleichem geistigen und körperlichem Einsatz.

Reichtum und Stellungen werden vererbt, weil jeder für seinen Nachwuchs das Beste wünscht, das ist menschlich, aber verständlicherweise ungerecht für jene, welche diesen Vorteil nicht haben.

[Seligman]

Mann, Wehner-Lobby! Onkel Herbert hat es doch im Bundestag jahrzehntelang vorgemacht, wie man politische Gegner verunglimpft. Dieser Demokröte war der gekrönte König der parlamentarischen Abmahnungen des Deutschen Bundestages. Bezahlt schien er mir immer von Moskau, gewissermaßen ein Lautsprecher des ZK der UdSSR.



Dazu, werte Gleichheit, scheinst Du auch zu gehören. Robert Bosch war neben seinen positiven privaten Eigenschaften eben auch ein erfolgreicher Unternehmer und Mäzen.
Bilder sagen eben manchmal mehr als tausend Worte. Die Bewertung gesellschaftlicher Entwicklungen ist eben auch immer eine Standortfrage.



Wie "Frontferkel" zu Recht einwarf, gibt es hier auch m.E. keinen "rechten" Forenmainstream, sondern lediglich die überwiegende Negierung des linken Mainstreams bei der Mehrheit der User, die lieber den gesunden Menschenverstand sachwalten lassen wollen.

Bei Deiner Person ich mir sogar GANZ sicher, daß Du kein AuftragsschreiberIn bist. Der eventuelle Auftraggeber würde sich damit ja selbst dauernd "in's Knie fi..en".
......

Gruß an die Runde,

KuK

Moin, Herbert



Ich sogar überzeugt davon, daß die meisten nicht-linken Schreiber für sich die von Dir genannten Eigenschaften oder als Strömungs-Partikulierer in Anspruch nehmen, zu sein.
Das gemeine schwarz-weiß-Denken der letzten Jahre mit dem damit verbundenen Bashing Andersdenkender fördert solche Tendenzen. Die dauerhafte Diskreditierung aller national-denkenden Positionen macht es möglich. Mit Einsetzen der von den Sozialdemokraten angefangenen Diffamierung aller Andenkenden durch August Bebel, Luxemburg, Lieb- bis Wagenknecht führte zu einer Radikalisierung des politischen Schlagabtausches. Die momentan zunehmende "Einheitsfront" der Linken mit der schon peinlich oft gebrauchten "Nazi-Keule" erhöht nicht deren Glaubwürdigkeit, sondern schmälert diese immens, weil mittlerweile auch der harmloseste Wähler den dahinter verborgenen Mechanismus zu erkennen vermag.

Der Umerziehungsfaktor greift mittlerweile sogar in den eher bürgerlichen Parteien zusehends. Bei mir machte es "Klick", als Brandt ( "-an die Wand!") in Warschau seinen dämlichen Kniefall "beging", den man besser als "Kotau" bezeichnen sollte.

Er war der zweite Arsch nach Adenauer, der seinen Amtseid wissentlich unterlief und korrumpierte.



Linke - wie rechte - Radikalinskis braucht die Welt nicht wirklich, weil deren Streben immer zu völligem Chaos führt. Ein Streben nach nationalem Wohlstand und Frieden macht eben KEINEN Nazi ! Der institutionalisierte "K(r)ampf gegen Rääächhzzz!" hat mittlerweile pathologische Charakteristiken aufzuweisen. Das rot - grün - linke Geplärre ist nur noch sehr schwer zu ertragen, zumal die IM-Erika- geprägte CDU jetzt genau denselben Scheiß verzapft, um sich ein paar mehr Wählerstimmen zu sichern, die ihr sonst vermeintlich wegbrechen würden. Wenn nur noch 50% der Wähler mobilisiert werden können, ist das ein untrügliches Zeichen für die Fehlentscheidungen der Entscheidungsträger. Mit "Wahlmüdigkeit" dürfte das wenig zu tun haben (Da sollten wir mal einen eigenen Thread (Strang) zu eröffnen).



Eben diesen Alleinvertretungsanspruch für folgerichtiges Denken haben die Sozialdemokrötisten erst salonfähig gemacht und Otto v. Bismarrck war der Erste oder einer der ersten Kritiker, der diese perfide Vorgehensweise der Diffamierung Andersdenkender angeprangert hat, weil diese Vorgehensweise die politische Streitkultur zerstört.
Eine wahre Koryphäe in dieser Thematik war Rosa Luxemburg. Ihr unschönes Ende als erfolglose Schwimmerin im Landwehrkanal kann diesen Sachverhalt nicht schmälern, sondern bestenfalls unterstreichen.
Sie war in der Sozialistenfraktion derartig unbeliebt, daß die Ermordung durchaus auch aus den eigenen Reihen hätte passiert sein können.

Mit nicht-sozialistischem Gruß,

KuK

[feuermax2]

Ehepaare mit Kindern muß man unter den "Refugees" mit der Lupe suchen.

Die Masse sind junge Männer ohne Anhang, die sich überhaupt nicht politisch betätigt, sondern nur die 5000 EUR für das Schleuser-Büro aufgebracht haben, zusammen mit der Verpflichtung, nach ihrer Ankunft in Europa angebliche Familienangehörige nachzuholen, die ihnen von den Schleusern angedichtet werden.

Sämtliche Namen, die in dem Zusammenhang genannt werden - auch die des "Starter"-Flüchtlings, werden von der Schleuserorganisation frei erfunden, damit das Schneeballsystem reibungslos funktioniert.
Deshalb gehen die echten Papiere auch regelmäßig "verloren".

Ja und unsere Dumpfbacken heben die Residenzpflicht auf, damit sie sich in mehreren Orten anmelden und kassieren können. So können die Schulden schneller abgezahlt werden Und das Essen können sie sich jetzt auch kaufen. Da haben sie dann Geld übrig, denn das Essen kann man sich, nach deren Begriffen von Eigentum, auch so nehmen.

[Corpus Delicti]

Ja, möglichst leistungsbezogen. Wobei die Leistung eines gesunden 80-kg-Mannes der einen 25-kg-Kartoffelsack trägt geringer ist als jene eines kranken 60-kg-Mannes, der die selbe Last schleppt. Du versteht, was ich damit sagen will ... Das schon gar nicht, damit diese von niemandem missbraucht werden kann. Selbstverständlich, damit würde die Zufriedenheit und die Arbeitswilligkeit aller verbessert oder beinahe garantiert. Natürlich, jeder hat seine Leistung einzubringen, in einem vernünftigen Ausmaß, sonst würde er auf Kosten anderer leben, was ungehörig ist. Dabei soll die Arbeit keine Last darstellen, sondern Freude bereiten. Die Leute bleiben gesund und das bedeutet Einsparungen und ist somit zweifelsfrei das Beste. Derzeit wird die Qualität der Leute an ihrem Besitz gemessen. Besitz vermehrt sich jedoch beinahe von selbst.

Wenn der eine ein Startkapital von 1 Mio. hat und eine vernünftige Ausbildung bekommen hat, hat dieser selbstverständlich bessere Voraussetzung, als jemand, der kein Startkapital hat und nur eine 0815-Ausbildung erhalten hat. Nach 10 Jahren ist der eine eher steinreich und der andere hat nur einen bescheidenen Wohlstand erreicht. Bei wohlgemerkt gleichem geistigen und körperlichem Einsatz.

Reichtum und Stellungen werden vererbt, weil jeder für seinen Nachwuchs das Beste wünscht, das ist menschlich, aber verständlicherweise ungerecht für jene, welche diesen Vorteil nicht haben.

Ich glaube das das nur dein Therapeut weiß. Wenn du keine welt lauter clone gestalten kannst, in dem alle Männer 80 oder 60 kg schwer sind die einen 25 kg kartoffelsack ohne Krankheit tragen können, ich schätze dann wird nichts aus deiner Gleichheit. Ich glaube nicht das Politik das richtige fach für dich ist.

[iglaubnix+2fel]

Der kluge (deutsche) Mensch orientiert sich an den Kluegeren!

Bevor ich mich an Ruth Klüger orientiere, orientiere ich mich an/nach Walser!