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Thema: Christen für Israel

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Araber? "Ölland" weg? Wo denn das?


    Schon blöd, das mit der Demokratie, wenn die Leute anmaßlicherweise nicht wählen, was sie nach deiner hochkompetenten Meinung gefälligst zu wählen haben, gell? Ich kann den Netanjahu zwar auch nicht ab, aber das kommt bei Wahlen halt vor, daß nicht der eigene Kandidat gewinnt.

    ~~~

    Die hellste Kerze auf der Torte scheinst du ja nicht zu sein.
    Die Araber sitzen auf unser Öl!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #52
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die jüdische Ansicht über Jesus ist:Er war ein bedeutungslos fromme Jude!Alles andere haben seine Anhänger nach seinem Tode arangiert!Wir nennen die Christen auch Paulaner den er hat die jüdischen Gesetzen gebrochen nach dem Tod von Petrus der an das Judentum festhielt!Petrus hat zb keine Nichtjuden in das Christentum aufnehmen lassen!
    Wenn er bedeutungslos gewesen, dann hätte der Sanhedrin nicht seine Anhänger, wie den Erzmärtyrer Stephanus, steinigen lassen.

    Nach seiner Verteidigungsrede sah er auf und rief: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“. Diese Identifikation Jesu mit dem in Dan 7,13 EU verheißenen Menschensohn erbitterte die Mitglieder des Synedriums dermaßen, dass sie Stephanus auf der Stelle packten und vor der Stadt steinigten.
    Und Ihr Saulus war fett mit von der Partie, jüdische Ketzer zu massakrieren

    Stephanus ist der erste, von dem überliefert wird, dass er wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus getötet wurde. Damit gilt er als der erste Märtyrer oder auch Erzmärtyrer. Im Bericht von seiner Hinrichtung heißt es: Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß ... Saulus aber war mit dem Mord einverstanden. Die Steinigung des Stephanus war der Auftakt zu einer Christenverfolgung in Jerusalem, an der sich Saulus, der spätere Apostel Paulus, besonders eifrig beteiligte.
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    Die damaligen Juden wären besser dran gewesen, die Jesus-Gläubigen in die Klapsmühle zu stecken oder an die Araber als Sklaven zu verhökern.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Hmmh. Ist er wirklich so schwer, den Namen des Übersetzers zu finden?
    Ist es so schwer dem "Link" zu folgen?


    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Der Sinn des Christentums entspringt ja der Tötung des christlichen Religionsstifters. Hätten die Juden Jesus nicht töten lassen, gebe es kein Christentum. Wenn das Neue Testament den Tod Jesu leugnen würde, könnte man es gleich in den Mülleimer werfen. Man kann also die Stellen gar nicht entfernen.
    Allzu glücklich hörte sich das aber nicht an.


    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Petrus hat zb keine Nichtjuden in das Christentum aufnehmen lassen!
    Das ist so nicht richtig. Petrus hielt zwar weiterhin am Großteil der jüdischen Gesetze fest, lehnte die Heidenmission aber nicht ab.
    Geändert von Feldmann (23.10.2014 um 21:01 Uhr)

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Ist es so schwer dem "Link" zu folgen?




    Allzu glücklich hörte sich das aber nicht an.




    Das ist so nicht richtig. Petrus hielt zwar weiterhin am Großteil der jüdischen Gesetze fest, lehnte die Heidenmission aber nicht ab.
    Falsch.Petrus dachte,das Jesus Verehrung ist nur was für Juden!Erst Paulus hat die Sache solange verwässert bis die sogenaNNTEN Heidenchristen DAZU KAMEN1
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wenn er bedeutungslos gewesen, dann hätte der Sanhedrin nicht seine Anhänger, wie den Erzmärtyrer Stephanus, steinigen lassen.



    Und Ihr Saulus war fett mit von der Partie, jüdische Ketzer zu massakrieren


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    Die damaligen Juden wären besser dran gewesen, die Jesus-Gläubigen in die Klapsmühle zu stecken oder an die Araber als Sklaven zu verhökern.
    Jesus empfinde ich nicht als Ketzer!Er hat die Juden nur auf die Thora hingewiesen ,Von Religionswechsel keine Rede.Die Priester hatten was gegen ihn weildie Römer drohten den Tempel zu schliessen wenn es Unruhe gibt!Jesus Aufstand gegen die Wechsler und fliegenden Händler war berechtigt auch nach jüdischen Gesetzen!Jesus war Jude wie es im Buche steht1Leider sind in seinem Namen sehr vielen Sauereien gegen die Juden passiert und deswegen ist er bei den Juden nicht gut gelitten!Jesus kann nichts dafür ,das seine Anhänger nach seinem Tod in seinem Namen so viel Scheisse gebaut haben!Ich bin traaditionelle Jude aber ich achte sehr die Messianischen Juden!
    ***

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  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Falsch.Petrus dachte,das Jesus Verehrung ist nur was für Juden!Erst Paulus hat die Sache solange verwässert bis die sogenaNNTEN Heidenchristen DAZU KAMEN1
    Das hört sich hier aber anders an.

    Apg 10,45-48 LUT: "Und die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, weil auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde; denn sie hörten, dass sie in Zungen redeten und Gott hoch priesen. Da antwortete Petrus: Kann auch jemand denen das Wasser zur Taufe verwehren, die den Heiligen Geist empfangen haben ebenso wie wir? Und er befahl, sie zu taufen in dem Namen Jesu Christi. Da baten sie ihn, noch einige Tage dazubleiben."

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Das hört sich hier aber anders an.

    Apg 10,45-48 LUT: "Und die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, weil auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde; denn sie hörten, dass sie in Zungen redeten und Gott hoch priesen. Da antwortete Petrus: Kann auch jemand denen das Wasser zur Taufe verwehren, die den Heiligen Geist empfangen haben ebenso wie wir? Und er befahl, sie zu taufen in dem Namen Jesu Christi. Da baten sie ihn, noch einige Tage dazubleiben."
    Zweideutig!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Zweideutig!
    Wo siehst du da die Zweideutigkeit?

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Christen für Israel

    Einerseits jüdische Lehre aber Anderseits die neuen Gestzen die den alten=Gottes gebot ersetzen sollten!Gottes Gesetzen sind immer gültig dern Gott ist weder schwächer noch geringfügiger geworden.das s gesetz von Sinai was uns Gott gab ist rechtens und gültig!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #60
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Christen für Israel

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Sowas tut gut wenn man von 200 Mill Musels benachbart wird:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Beim Durchzug der knapp 1.000 Brasilianer scheint die Straße fast zu platzen.




    Die einheimischen Delegationen sind hingegen eher von überschaubarer Größe.




    Christen aus aller Welt zeigen sich mit bunten Kostümen …

    Christen aus aller Welt zeigen sich mit bunten Kostümen …
    Foto: mh, Israelnetz

    … Flaggen mit dem Staatswappen Israels …




    … oder mit Hinweisen auf Bibelverse.




    Eine orthodoxe Familie genießt das Spektakel …




    … genauso wie Anwohner …




    … und verwunderte Studenten.




    Sowohl Christen aus China ...




    … von den pazifischen Fidschi-Inseln …




    ... sowie aus Deutschland sind dabei.

















    „Israel, we love you!“

    JERUSALEM (inn) – Christen aus aller Welt haben am Dienstagnachmittag in der Jerusalemer Innenstadt ihre Solidarität mit Israel demonstriert. Anlass war der traditionelle Marsch zum Laubhüttenfest. Zehntausende Bürger säumten die Straßen, um sich das Spektakel anzuschauen.


    Vertreter von Polizei, Feuerwehr und Armee waren genauso vertreten wie die israelische Fluggesellschaft El-Al, diverse Banken und Krankenkassen. Mit Transparenten und guter Laune präsentierten sich Angestellte und „Fans“ der jeweiligen Gruppierung.

    Den Löwenanteil der Marschierenden bildeten jedoch mehrere Tausend Christen aus etwa 80 Ländern, die zur jährlichen Konferenz der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem angereist waren (Israelnetz berichtete). In bunten Kostümen und in Länderflaggen marschierten sie fröhlich durch die Straßen Jerusalems und verteilten Nationalflaggen und Süßigkeiten unter den Zuschauern. Immer wieder riefen sie diesen „Chag sameach“ (Frohes Fest!) oder „China loves you“ (China liebt dich!) zu.

    Auch eine Delegation der Fidschi-Inseln war vertreten: Zusätzlich zu den 33 Pilgern nahmen die 45 UN-Mitarbeiter teil, die Ende August in die Fänge der syrischen radikal-islamischen „Al-Nusra-Front“ geraten waren. Anfang September konnten sie befreit werden und sind nun auf der israelischen Seite der Golanhöhen stationiert.

    „Unvorstellbar, dass das Christen sind!“

    Das Laubhüttenfest ist eines der drei Wallfahrtsfeste, die auf die Bibel zurückgehen. Eine Teilnehmerin aus Amerika, Amy, rief: „Sacharja 14 ruft die Nationen dazu auf, das Laubhüttenfest zu feiern. Es ist ein Segen, hier zu sein!“

    Während manche Israelis soviel geballter Israelliebe eher skeptisch gegenüberstehen – das Misstrauen gegenüber Christen ist teilweise sehr groß –, waren andere begeistert: Jael, eine Studentin an der Hebräischen Universität Jerusalem, schaute mit Freunden dem Treiben zu: „Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Das ganze Jahr über spüren wir, dass die ganze Welt gegen uns ist. Einmal im Jahr kommen so viele Menschen aus aller Welt und sagen uns, dass sie für uns sind. Unvorstellbar, dass das Christen sind! Das ist unglaublich berührend!“

    Salih, ein 19-jähriger Araber, gehört zu den Sicherheitskräften. Er hatte Mühe, ungeduldige Anwohner hinter der Absperrung zurückzuhalten. „Aber ich will doch nur auf die andere Seite in meine Wohnung“, sagte eine alte Frau, die mit ihren Einkäufen vom Markt zurückkam und die Absperrung beseitigte, um zu ihrer Wohnung auf die gegenüberliegende Straßenseite zu gelangen. In fließendem Hebräisch wies Salih die Passantin darauf hin, dass sie sich noch etwa eine Stunde gedulden müsse.
    Jesus hätte selbst Hitler geliebt gehabt.
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

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