Ich empfehle der Polizei bei Kurden,- Salafisten und/oder Hooligendemos Maschinengewehre und Flammenwerfer einzusetzen.
Da treffen sie immer die richtigen
Ich empfehle der Polizei bei Kurden,- Salafisten und/oder Hooligendemos Maschinengewehre und Flammenwerfer einzusetzen.
Da treffen sie immer die richtigen
Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
( Martin Luther )
HoGeSa-Seite gelöscht?
Ich verstehe überhaupt nichts von Facebook. Ihr müßt verzeihen, wenn ich hier jetzt Quatsch schreibe: Ich bin eben auf dies hier gestoßen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Aber ich kann es doch lesen. Also ist die Seite doch nicht weg. Kapier ich nicht.ACHTUNG TEILEN!
Ho.Ge.Sa Seite wurde gelöscht!!!
BITTE ALLE LIKEN & TEILEN !
WIR LASSEN UNS NICHT VERBIETEN!
[Links nur für registrierte Nutzer]
Laurin
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Danke, Denkpoli. Sollte sich jeder durchlesen; das kommt auf uns zu und gewaltige Parallelen im Hinblick auf Musels in unserem Land gibt es sowieso schon.
Ist das nicht traurig:
Ich habe Elterngespräche erlebt, die mir das Herz brachen: Das Kind bettelte die Eltern an, es aus der Schule zu nehmen, die Eltern waren überzeugt, dass die Ängste des Kindes unbegründet sind. Wenn Sie ihr Kind lieben, zeigen Sie ihm, dass Sie sich um es kümmern – nicht indem Sie ihm tolle Ferien finanzieren oder ein Auto kaufen, sondern indem Sie seine unschuldigen Jahre sicher und glücklich machen. Geben Sie ihm das Geschenk einer weißen Schule.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
wenn du hochrechnest gibt es hier vielleicht 5000 salafisten.was glaubst du wieviel flüchtlinge hier pro tag angeschwommen kommen ( 2000-3000 tausend ? ).aber genau darauf wollte ich hinaus.so wie du sieht die mehrheit nur diesen einen baum im großen wald und lässt sich vom geschehen ringsherum ablenken.komisch das es immer wieder beim michel funktioniert.
Der Link ist von 2011 - glaubst Du nicht, daß sich da nichts weiter entwickelt hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Mir fielen die Absätze auf:
Schwarze sind ungeheuer schnell beleidigt. Einmal stieß ich versehentlich mit meinem Schuh an die teuren weißen Turnschuhe eines schwarzen Jungen. Sofort rieb er seinen Körper an meinem und drohte, mich anzugreifen. Ich verließ das Klassenzimmer und rief einen Sicherheitsmann, um den Schüler ins Büro zu geleiten. Es war eher ungewöhnlich, dass Schüler Lehrer auf diese Art bedrohten, aber untereinander waren sie schnell dabei, aus solchen Gründen zu kämpfen.
Die wahren Opfer sind die unglückseligen Weißen, die dazwischen gefangen sind. Sie sind ständig in Gefahr und ihre Schulbildung leidet. Weiße Schwächlinge sind besonders gefährdet, wenn es auch meist bei minder schwerer Gewalt beibt. Sie mögen geohrfeigt werden oder ein paar Tritte abbgekommen, wenn sie sich bücken, um ein Schließfach in der unteren Reihe aufzuschließen. Typischerweise behalten sich Schwarze die harte, ernstliche Gewalt für einander gegenseitig vor.Die Lösung ist mehr Vielfalt – oder um es noch allgemeiner auszudrücken, die Lösung ist Wandel -“change”. “Change” ist ein nahezu heiliger Begriff im Bildungswesen, und man kann ruhig eine Million Mal Schiffbruch erleiden, solange man nur mit dem “change” weitermacht. Das ist der Grund, aus dem Linksliberale ständig den Lehrplan umschreiben und die Art und Weise umgestalten, wie er vermittelt wird. Zum Beispiel werden Lehrer instruiert, dass Schwarze mehr Unterricht zum Mitmachen und Gruppenarbeit brauchen. Lehrer werden instruiert, dass Schwarze mehr auf das gesprochene Wort fokussiert sind und deshalb durch Lektüre nicht lernen. Das impliziert, dass sie gewisse Wesenszüge haben, die unterschiedliche Unterrichtsmethoden erfordern.Bill Cosby hatte mit seiner Serie die Schwarzen dazu anregen wollen, der Bildung mehr Raum zu geben. Ich wäre gespannt, wie der Bill Cosby von heute die Lage seines Landes heute sieht.Ich habe das Buch einer ausgewanderten Rhodesierin gelesen, die vor gar nicht vielen Jahren Zimbabwe besuchte. Zusammen mit einem Freund hielt sie an einem Laden an einer Landstraße an. An ihrem Autofenster tauchte ein schwarzer Mann auf. “Job, Boss! Ich arbeite gut, Boss,” bat er “Sie geben Job!”
“Was ist mit Ihrem alten Job passiert?” fragte die Ausgewanderte.
Der schwarze Mann antwortete in der direkten Art seiner Rasse. “Wir haben die Weißen fortgejagt. Keine Jobs mehr. Sie geben Job!”
Auf einem gewissen Niveau verstehen das meine Schüler auch. Eines Tages fragte ich die gelangweilten schwarzen Gesichter, die mich anstarrten: “Was würde passieren, wenn all die Weißen in Amerika morgen verschwinden würden?”
“We screwed,” (wir sind im Arsch) brüllte ein pechschwarzer Junge zurück. Der Rest der Klasse lachte.
Ich hatte Schüler, die mir, wenn sie Schwierigkeiten bei einer Aufgabe hatten, ins Gesicht sagten: “I cain’t do dis, Mr. Jackson. I black.”
Der Punkt ist der, dass Menschen nicht immer rational sind. Es ist im Interesse des schwarzen Mannes, Weiße in Zimbabwe zu haben, aber er verjagt sie und hungert. Die meisten Weißen glauben nicht, dass schwarze Amerikaner jemals etwas derart Irrationales tun könnten. Sie sehen lächelnde Schwarze im Fernsehen, die gegen weiße Bösewichter kämpfen und weiße Werte verkörpern. Aber der echte Schwarze ist nicht der aus dem Fernsehen und man hält seine Geldbörse fester, wenn man ihn sieht, und man verschließt seine Autotür, wenn er in seinen Hosen, die ihm fast auf die Knie runterhängen, herbeischlendert.
[Links nur für registrierte Nutzer]
- bill cosby über die Lage der schwarzen in der heutigen zeit -»Sie hat zu viele Ansprüche, und immer soll der Staat einspringen, wenn ihr Leben schiefläuft«, schimpft Edith Childs über ihre Schwester. In der Schulhalle von Greenwood pflichtet ihr ein Ingenieur bei: »Zu viele Schwarze hängen am Tropf des Staates.« Fast klingt er wie Mitt Romney: Der Republikaner mokiert sich regelmäßig darüber, dass zu viele Menschen von Sozialhilfe lebten. Obama nennt er abfällig einen »food stamp president«, einen Lebensmittelkarten-Präsidenten, der die Menschen lieber mit staatlichen Hilfsprogrammen versorge, als ihnen Arbeit zu beschaffen.
Worin liegen die Ursachen - doch auch auf gesellschaftlicher Ebene - oder eine Frage der Mentalität ?
Eigenartig, auch, daß einem einiges aus dem Text so bekannt vorkommt, als hätte man solche Andeutungen in einigen Zeitungen gelesen oder in online-Zeitungen des Internet.
Die sich dann nahtlos in dieses Heer einreihen:
Junge Menschen, die gescheitert und orientierungslos seien, fielen auf so etwas herein "und haben den Eindruck, vom Underdog zum Topdog aufzuwachsen", sagte Maaßen. "Der überwiegende Teil dieser Personen kann mit vier M's beschrieben werden: männlich, muslimischer Hintergrund, Migrationshintergrund und Misserfolge in der Pubertät, in der Schule oder in der sozialen Gruppe."
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)