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Thema: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen hin

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen

    Auch hier dürfte die "Empörungswelle" zum Tsunami werden! Das Volk wehrt sich:

    Mehrere einheimische Autofahrer haben einen Kleintransporter aus Osteuropa durch Hildburghausen gejagt.


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  2. #82
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen

    Gute Aktion. Mehr davon.
    Ich hab noch eine: Streiche mit einem Filzer alle deutschen Namen auf Klingelschildern in deinem Viertel durch.

    ---
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  3. #83
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Auch hier dürfte die "Empörungswelle" zum Tsunami werden! Das Volk wehrt sich:



    Es geht aufwärts!
    Aus dem Text: "Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs und prüft einen rechtsextremen Hintergrund."

    So ist es also! Man ertappt einen Dieb auf frischer Tat, verfolgt ihn, stellt ihn und ist dann ein Rechtsextremer?

    Heisst also: Stelle ich einen osteuropäischen Einbrecher in meinem Haus, setze und halte ihn fest und warte auf das Eintreffen der Polizei, ein Recht, welches mir laut StGB zusteht, dann bin ich der Arsch?


    Jetzt mal abgesehen von der Verfolgungsjagd, die sicherlich ein gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr ist.
    __________________

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  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Gute Aktion. Mehr davon.
    Ich hab noch eine: Streiche mit einem Filzer alle deutschen Namen auf Klingelschildern in deinem Viertel durch.

    ---

    Habe das hier gefunden:

    "Dieser Brief hat 100%ig einen ernsten Hintergrund. Ingolstadt ist durch Audi wohlhabend. Es gibt dort überdurchschnittlich viele Eigenheimbesitzer (meist Audi Angestellte). Für einen Testlauf auf einem kleinen Testfeld (Ingolstadt ist Kleinstadt) somit ideal geeignet da wenig Aufwand mit maximaler Aussagekraft.
    Man will austesten, wie hoch die Toleranzgrenze bei den Eigenheimern ist. Je nach größe des Widerstandes kann man Anpassungen vornehmen. Die Aktion muss behördlicherseits erfolgt sein. Kein Bürger verschickt 10.000te Briefe oder steckt diese in Briefkästen. Da ist weder Zeit noch Geld vorhanden. Ausserdem können nur Behörden die Briefe zielgerichtet an die Vermieter - Hausbesitzer verschicken, denn sie haben die Daten dazu. Sollten die Ermittlungen (offiziell) im Sande verlaufen wäre eindeutig bewiesen, dass die Sache von "Oben" her kam. Und die Ermittlungen werden im Sande verlaufen!"


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    Es ist also auch möglich, daß dies ein gezielter Test der Regierung war, um etwaigen Widerstand auszutesten. Man sollte den 'Schwung' wie im Kung-Fu ausnutzen, und das ganze ausweiten.
    Aber dazu bräuchte es ja Aktionen und Aktivismus. Das kriegen die Deutschen nicht hin,weil zu träge und desinteressiert.
    Hier in Berlin gehen ähnliche Briefe wohl in Köpenick raus.

  5. #85
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Habe das hier gefunden:

    "Dieser Brief hat 100%ig einen ernsten Hintergrund. Ingolstadt ist durch Audi wohlhabend. Es gibt dort überdurchschnittlich viele Eigenheimbesitzer (meist Audi Angestellte). Für einen Testlauf auf einem kleinen Testfeld (Ingolstadt ist Kleinstadt) somit ideal geeignet da wenig Aufwand mit maximaler Aussagekraft.
    Man will austesten, wie hoch die Toleranzgrenze bei den Eigenheimern ist. Je nach größe des Widerstandes kann man Anpassungen vornehmen. Die Aktion muss behördlicherseits erfolgt sein. Kein Bürger verschickt 10.000te Briefe oder steckt diese in Briefkästen. Da ist weder Zeit noch Geld vorhanden. Ausserdem können nur Behörden die Briefe zielgerichtet an die Vermieter - Hausbesitzer verschicken, denn sie haben die Daten dazu. Sollten die Ermittlungen (offiziell) im Sande verlaufen wäre eindeutig bewiesen, dass die Sache von "Oben" her kam. Und die Ermittlungen werden im Sande verlaufen!"


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    Es ist also auch möglich, daß dies ein gezielter Test der Regierung war, um etwaigen Widerstand auszutesten. Man sollte den 'Schwung' wie im Kung-Fu ausnutzen, und das ganze ausweiten.
    Aber dazu bräuchte es ja Aktionen und Aktivismus. Das kriegen die Deutschen nicht hin,weil zu träge und desinteressiert.
    Hier in Berlin gehen ähnliche Briefe wohl in Köpenick raus.

    Könnte sein. Der Brief ist professionell, und diese Schreibweise bedarf auch etwas Insiderwissen. Vielleicht ein Beamter, der privat so gegen die Umvolkung protestieren will?
    Jedenfalls mysteriös und nicht weit von der Wirklichkeit entfernt.

    ---
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  6. #86
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Habe das hier gefunden:

    "Dieser Brief hat 100%ig einen ernsten Hintergrund. Ingolstadt ist durch Audi wohlhabend. Es gibt dort überdurchschnittlich viele Eigenheimbesitzer (meist Audi Angestellte). Für einen Testlauf auf einem kleinen Testfeld (Ingolstadt ist Kleinstadt) somit ideal geeignet da wenig Aufwand mit maximaler Aussagekraft.
    Man will austesten, wie hoch die Toleranzgrenze bei den Eigenheimern ist. Je nach größe des Widerstandes kann man Anpassungen vornehmen. Die Aktion muss behördlicherseits erfolgt sein. Kein Bürger verschickt 10.000te Briefe oder steckt diese in Briefkästen. Da ist weder Zeit noch Geld vorhanden. Ausserdem können nur Behörden die Briefe zielgerichtet an die Vermieter - Hausbesitzer verschicken, denn sie haben die Daten dazu. Sollten die Ermittlungen (offiziell) im Sande verlaufen wäre eindeutig bewiesen, dass die Sache von "Oben" her kam. Und die Ermittlungen werden im Sande verlaufen!"


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    Es ist also auch möglich, daß dies ein gezielter Test der Regierung war, um etwaigen Widerstand auszutesten. Man sollte den 'Schwung' wie im Kung-Fu ausnutzen, und das ganze ausweiten.
    Aber dazu bräuchte es ja Aktionen und Aktivismus. Das kriegen die Deutschen nicht hin,weil zu träge und desinteressiert.
    Hier in Berlin gehen ähnliche Briefe wohl in Köpenick raus.
    Liesse sich durchaus und recht schnell umsetzen. Benötigt wird lediglich ein Blankoschreiben, der jeweiligen Gemeinde/Stadt/Stadtteil und der Text ist frei änderbar.

    Dazu kommen natürlich noch die Kosten für Papier, Tinte, den Verteiler. und etwas investierte Zeit. Ich denke mal, dass man weit unter 100 Euro bleibt.
    __________________

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  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Ingolstadt: Gefälschtes Amtsschreiben weist auf Asylanten-Zwangseinweisungen in Privatwohnungen

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Liesse sich durchaus und recht schnell umsetzen. Benötigt wird lediglich ein Blankoschreiben, der jeweiligen Gemeinde/Stadt/Stadtteil und der Text ist frei änderbar.

    Dazu kommen natürlich noch die Kosten für Papier, Tinte, den Verteiler. und etwas investierte Zeit. Ich denke mal, dass man weit unter 100 Euro bleibt.
    Nun, aber die Briefe wurden wohl per Post verteilt und nicht per Hand in Briefkasten. Vielleicht ein Test dieses Systems, um auszuloten, inwieweit die Leute sich noch regen.Oder ob sie psychisch, geistig schon völlig abgestorben sind.

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