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Satire und Kabarett dürfen alles, außer wahrscheinlich den großen Proleten und sein idiotisches Machwerk verspotten.Dieter Nuhr lacht über Islam und wird angezeigt Ist er nun zu weit gegangen? Dieter Nuhr wurde schon häufiger für seine Bemerkungen über den Islam kritisiert. Nun aber könnte es ernst für ihn werden. Der Komiker wurde wegen Beschimpfung angezeigt.
Der Muslim sieht den Islam und den großen Proleten beleidigt.Denn das, was er satirisch überspitzt zum Islam gesagt hat, gefiel einem Muslim aus Osnabrück überhaupt nicht. Kurzerhand zeigte Erhat Toka den Komiker an.
Laut Scharia natürlich ein Verbrechen, nach unseren Gesetzen allerdings erlaubt.
Aber unsere Gesetze zählen für einen Mohammedaner sowieso einen Dreck, gelle.
Warum fordert der Musel nicht gleich ein Extragesetz, nach dem der Islam weder kritisiert noch beleidigt werden darf.Wegen ironischer Bemerkungen zu seiner Religion hat der Mann mit deutschem Pass und türkischen Wurzeln nun wirklich Ernst gemacht. Der genaue Vorwurf: "Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgesellschaften." Das Strafgesetzbuch sieht dafür sogar Gefängnis bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe vor.
Ganz so wie es die Scharia vorsieht.
Was für einen Zusammenleben mit den Muslimen.Am Samstag will Nuhr in Osnabrück auftreten. Muslime um Toka haben angekündigt vor der Stadthalle gegen ihn zu demonstrieren. Der Initiator des Protests bezeichnet den Komiker als "Hassprediger", der Hetze gegen den Islam betreibe. Er glaubt, Nuhrs Programm wirke sich negativ auf das Zusammenleben mit den Muslimen aus.
In was für einem Paralleluniversum lebt dieser Ziegenschmuser eigentlich???
Muselmanen wollen nicht mit Ungläubigen zusammenleben, sie wollen sie vernichten.
Ja, was man im Koran schwarz auf weiß lesen kann, du verlogener Taqiyya-Schwätzer.Ärgerlich reagiert Toka vor allem dann, wenn der Eindruck erweckt wird, zwischen Islam und Gewalt gebe es eine direkte Verbindung. Und genau das würde Nuhr tun.
Ja, die Muselmanen können es einfach nicht bleiben lassen, die Scharia bei uns einführen zu wollen.
Sie nutzen dazu geschickt jede Möglichkeit, die sich ihnen bietet.
Wenn er es nicht aushalten kann, dass in unserem Land der Islam kritisiert wird und ( noch )werden darf, dann soll er sich zurück in seine heißgeliebte Türkei verpissen.
Ich bin ja mal auf das Urteil gespannt.
Begeht das Gericht hier auch nur einen Fehler, wird das Urteil ein Meilenstein auf dem Weg des Verbotes der Kritik am Islam sein.