Mir unverständlich, wie man sich über so nen Popel, wie den Nuhr, so aufregen kann..!
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Mir unverständlich, wie man sich über so nen Popel, wie den Nuhr, so aufregen kann..!
Endlich wagt sich mal einer aus der Deckung:
Ein Muslim will den Kabarettisten Dieter Nuhr verklagen.
Es hat in Europa langer Kämpfe bedurft, damit man sich auch über Religion lustig machen kann. Das darf jetzt nicht wieder von vorne beginnen.
Dauerausreden der Dauerbeleidigten
Irgendein Risiko geht der deutsche normierte Durchschnittssatiriker damit schon längst nicht mehr ein. Zu deren Standardrepertoire gehört auch, sich über das Christentum und die Kirchen lustig zu machen, namentlich die katholische. Die Grenzen zur Beleidigung legen die Gerichte diesbezüglich sehr weit aus – zu Recht. Heftiger Kämpfe hat es bedurft, damit die Freiheit, gegenüber Erscheinungsformen der Religion respektlos zu sein, heute wohlfeil in Anspruch genommen werden kann.
Es geht nicht an, dass dieser Kampf im Falle des Islam wieder ganz von vorne beginnen soll – einer Religion, in deren Namen gerade Ströme von Blut vergossen und brutalste Unterdrückung gerechtfertigt wird.
Ein Satireverbot kann da nur akzeptieren, wer sich der Dauerausrede der Dauerbeleidigten beugt: Das alles habe mit dem Islam doch gar nichts zu tun. Eine solche Tabuisierung aber dient niemandem – auch nicht den Muslimen. Umso mehr ist sie eine ernste Bedrohung für die Redefreiheit. Vom Humor gar nicht zu reden.
Wenn der Islam angeblich beleidigt wird wie mit den Karikaturen,dann meldet sie die Bonzenkaste zu Wort und empört sich gemeinsam mit den Musel Bonzen.Aber wenn Musels die Meinungsfreiheit bedrohen wollen regt sich nicht einer dieser Halunken.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
1970 wäre irgendein Kabarettist, oder Komiker, wegen solcherlei spaßiger Kritik am Islam überhaupt nicht beachtet worden.
Aber der Anteil der Muslime in der roten BRD nimmt ständig zu.
Inzwischen ist ihre Stärke bereits so gewachsen, dass sie sich immer frechere Eskapaden leisten können.
Inzwischen muckt diese "Minderheit" offen auf. Unsere Toleranz empfindet dieses Mittelalter als Schwäche.
Keine andere, eingewanderte Kultur in der BRD leistet sich diese Frechheiten.
Inzwischen ist eine kritische Grenze erreicht, wo wir Restdeutschen in die Defensive gelangen, da bereits auch Gerichte, Parteien, Polizei und Politik mit Muslimen unterwandert sind.
Ein kleiner Vorgeschmack dafür, was uns erwartet, wenn Türken & Co. die 33%-Marke erreichen werden!
Der eigentliche Skandal aber ist, dass unsere Besatzer nicht ausgebremst werden!
Geändert von Eridani (26.10.2014 um 09:02 Uhr)
Die Medien und Bonzenkaste hat jetzt eine gute Gelegenheit sich zu entlarven das Toleranz nur ein anderes Wort für Feigheit ist.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Der Islam hat mit Islamismus genauso wenig zu tun wie Alkohol mit Alkoholismus!
Saudi Arabien, Iran, Pakistan und Sudan sind nur scheinmuslimische Staaten und deren "Rechtsprechung" hat bestimmt auch nichts mit dem Islam zu tun! Oder?
Wenn die Anhänger der zwei muslimischen Hauptströmungen, die Sunniten und Schiiten, sich bis auf den Tot bekämpfen, sich brutalst gegenseitig ins Jenseits befördern, wie kann man diese "Religion" als friedlich und gar tolerant bezeichnen. Für mich eine Art völliger Realitätsverlust.
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