Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Na, für was wohl?
Glaubst du, ich wäre extrem traurig, wenn es so sein würde, dass weniger Jodels umgebracht worden wären?
Ich mag sie nicht, aber ich bin niemand, der sich an Massenmord erfreut.
Nebenbei würde das auch andere Dinge, die gut für Deutschland und schlecht für die perverse westliche Wertegemeinschaft wären, bedeuten. Aber das ist eine andere Sache.
Naja, stimmt schon. Aber Staatsschutz hat ja jeder. Bloß hier in Deutschland lässt die Demokratie zu wünschen übrig. Die Regierung entscheidet über den Kopf des Volkes oder die Mehrheit ist wirklich für Merkels Politik??? Denn so viele wählen ja noch heute CDU. Man sieht es. Oder liegt da Wahlfälschung vor? Sicher kann man sich niemals sein. In den 90iger Jahren mit Bundeskanzler Kohl war das noch o.k. aber heute mit der Merkel und ihre Auslandspolitik und sie verkauft das Deutsche Volk und zockt es ab für Neger, die keine Asylansprüche hier haben. Es sind keine politisch Verfolgten. Es sind pure echte Westafrikaner mit nen Haufen Kohle für die kriminellen Schlepperbanden über Lampedusa-
Gegen echte Asylsuchende habe ich gar nichts und auch nichts, dass die unterstützt werden und hier sind. Auch nichts gegen Kriegsflüchtlinge.
Aber gegen gesunde, gut ernährte Neger, die keinerlei Verfolgung kennen, die genug haben für die Schlepperbanden und noch Ebola einschleppen und sich wie die Bonobos oder Schimpansen benehmen, habe ich sehr wohl was. Und die Nigeria Connection hat ja bei diesen Schlepperbanden auch ihre Finger mit im Spiel. Das sind alles kriminelle Negerbanden. In Spanien verschleppen die sogar ihre Negerfrauen ins Bordell. Das ist der letzte Abschaum, der nach Europa kommt.
Wenn Asylanten gern Komfort beanspruchen.
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Ich habe viele Geschichten von Verwandten und guten Freunden und Bekannten gehört, die wirklich die Not der Vertreibung erlebt haben, und keiner davon ist nach Afrika ausgewandert oder in die arabischen Emirate - was sollten sie auch dort - hatten sie doch hier in Europa ihre Heimat.Günther Nonnenmacher, Mitherausgeber der Zeitung, hat dafür nun eine elegante Gegenoffensive ersonnen. Schon während seiner Zeit bei der „Frankfurter“ sei Ulfkotte immer merkwürdiger geworden, so Nonnenmacher laut „Mediummagazin“: „Wir haben Ulfkottes seltsame Entwicklung auf seine existenzielle Erkrankung zurückgeführt – und deshalb auch Rücksicht genommen. Menschliche Rücksichtnahme war immer ein Prinzip dieses Hauses.“ Ein Hammer, nicht wahr? Da erklärt er den Kritiker öffentlich regelrecht zum Geistesgestörten und versichert ihn zugleich seiner „menschlichen Rücksichtnahme“. Die Bandagen werden härter, offenbar fühlen sich gewisse Kreise in die Enge getrieben und schlagen um sich.
Auch andernorts wird nicht mehr gefackelt. Nach der Köln-Demo scheinen Politik und „Qualitätsmedien“ nur noch darüber nachzusinnen, wie man das Demonstrationsrecht dergestalt zusammenstaucht, dass unliebsame Demos unmöglich werden, ohne mit den neuen Regelungen auch linke Aufmärsche zu behindern. Gar nicht so einfach. Dabei drängt die Zeit. Mit jedem Tag wächst die ungezügelte Zuwanderung, und mit ihr die Zahl der unlustigen Deutschen. Die beeindruckende Welle an „Willkommenskultur“-Aktionen und „Gegen Rechts“-Attacken verliert an Wirkung, wozu auch solche Meldungen beitragen dürften: Im Ruhrgebiet haben 17 „Flüchtlinge“ ihre Unterbringung in einer Turnhalle abgelehnt wegen des mangelnden Komforts. Die Menschen aus dem Irak, Pakistan, Somalia, Syrien und Sri Lanka seien „sichtlich schockiert“ gewesen angesichts der „kargen Ausstattung“. Aha.
Was wohl ein Deutscher dabei denkt, der nach seiner Flucht 1945 in weit kärgeren Unterkünften leben musste, oft über Jahre. Oder ein Polizist, für den derlei Unterbringung bei Castor-Transporten fern der Heimat ebenso normal ist wie für einen Soldaten im Katastropheneinsatz?
Macht nichts, der Reiseveranstalter, Verzeihung, die zuständige Stadtverwaltung hat versprochen, die Unterkünfte nach den Wünschen ihrer Gäste weitaus wohnlicher zu gestalten. In der Zwischenzeit ziehen die „Flüchtlinge“ erst einmal zu Freunden und Verwandten, wie gemeldet wird.
Wie bitte? Was wird gemeldet? Die haben also Freunde und Verwandte in der Gegend, bei denen sie auch wohnen könnten, verlangen aber ultimativ, auf Kosten der deutschen Steuerzahler behaglich untergebracht zu werden? Ja, Sie haben richtig gelesen. Erzählen Sie’s aber nicht weiter, sonst könnte (nein: müsste!) man Sie beschuldigen, „Stimmung gegen Flüchtlinge“ gemacht zu haben, Sie verkappter Nazi-Hooligan!
Denn die Länder, die keinen 2. Weltkrieg zu verarbeiten hatten, denen ging es eigentlich noch gut - eben in den Verhältnissen, die sie sich geschaffen haben - aber nach dem Krieg verhungerten Kinder, die Alteingesessenen wollten sie auch nicht haben, obwohl mit der selben Sprache umgehend - das war Not - und keiner käme auf die Idee, zu fordern.
Schon seltsam.
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Die Legislative, die Gesetzgebung, ist das Privileg unserer Politiker, die mit ihren Gesetzen und Verordnungen, mit ihren Steuerabgaben und GEZ-Zwangsgebühren den Bürger drangsalieren und bis aufs Blut aussaugen und gleichzeitig mit scheindemokratischem Getue das Stimmvieh bei Laune halten, damit es ihnen die Macht und das Einkommen sichert.
Die Judikative, die Rechtsprechung, ist zu einem ausführenden Organ der Regierung verkommen und fördert mit ihren milden Urteilen die Gewalt auf den Straßen, in dem sie Intensivtäter, wenn sie denn über einen Migrantenbonus verfügen, so schnell wie möglich wieder auf die Allgemeinheit loslässt.
Die Exekutive, der Vollzug, hat sich in den letzten Jahren immer mehr als Schwachstelle der Gewaltenteilung entpuppt. Von der Politik verheizt, von der Justiz verraten und verkauft, müssen sie für die Fehler der anderen den Kopf hinhalten, lassen sich dabei von arabischen Großfamilien, Autonomen und anderen Kriminellen auf der eingeschlagenen Nase herumtanzen und lassen die Bürger schutzlos im multikulturellen Regen stehen.
Und wenn wir schon von „gewaltbereiten“ Demonstranten sprechen, dürfen wir natürlich nicht die so genannte „vierte Gewalt“ vergessen. Diese Gewalt teilen sich die Systemmedien und Staatssender, die im Auftrag der Regierung Lügen verbreiten, den Bürger manipulieren und mit Demagogen und gewalttätigen Journalisten wie zum Beispiel Jakob Augstein („alles Nazis“) oder Franz-Josef Wagner („alles Arschlöcher“) in den Kampf gegen die außerparlamentarische Opposition ziehen.
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