Umfrageergebnis anzeigen: Rechter Minderheitsputsch statt rechte Volksbewegung?

Teilnehmer
35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, das ist die einzige Möglichkeit rechtes Denken in der Deutschen Gesellschaft noch durchzusetzen.

    8 22,86%
  • Nein, an einer volksgetragenen Bewegung kommen wir nicht vorbei.

    10 28,57%
  • Es gibt in Deutschland überhaupt keine Möglichkeit mehr rechte Vorstellungen zu etablieren.

    6 17,14%
  • Weiß nicht.

    6 17,14%
  • Mir egal. Bin kein Rechter.

    5 14,29%
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Thema: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

  1. #51
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Guter Eingangsbeitrag.

    Eine volksgetragene und völkische orientierte Rechte kann sich nicht aufbauen in der BRD, das sehe ich auch so.

    Die Masse der BeeRdlinge hätte so eine Bewegung auch gar nicht mehr verdient.

    Rechtsnationale sollten sich vernetzen, eigenes Territorium in Beschlag nehmen, vorzugsweise in einem großen, liberalen Land (kanada, Russland, Australien) und ein neues deutsches Volk gründen.

  2. #52
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Es ist eine Tatsache, dass die Natur eben progressiv ist und nicht konservativ
    Magst Du uns das am Beispiel des Quastenflossers näher erläutern?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #53
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Zur Orientierung an anderem als der herkömmlichen Partei.- und Parlamentspolitik u.a. Becker: Der Überlebenskampf des nordischen Menschen in der Zukunft, 2004. (Im Netz.)

    Zum Topos der Etablierung neuer ethnopolitischer Strukturen in einem bzw. parallel zu einem zerfallenden Staate u.a. Lane: KD Rebel, 2004. (Im Netz.)

    Für "alternative" und Parallelwirtschaft siehe u.a. Schumacher: Small Is Beautiful: A Study of Economics As If People Mattered, 1973; Carson: The Homebrew Industrial Revolution. A Low-Overhead Manifesto, 2010.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #54
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Es ist dies auch kein Entweder-Oder.
    Einige "Rechte" können sich unabhängig machen, andere die bisherige Parteipolitik versuchen, dritte sich zwischen beidem hin- und herbewegen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  5. #55
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Frage: Müssen "Rechte", die sich auf die Weise vom System emanzipieren, nicht die Freiräume anderer genauso verteidigen, v.a., damit ihre nicht unter die Räder kommen?
    D.h. "Ja" sagen zu linken, alternativen, islamischen und fremdvolklichen Emanzipations- und Unabhängigkeitsbestrebungen und Parallelgesellschaften?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #56
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Frage: Müssen "Rechte", die sich auf die Weise vom System emanzipieren, nicht die Freiräume anderer genauso verteidigen, v.a., damit ihre nicht unter die Räder kommen?
    D.h. "Ja" sagen zu linken, alternativen, islamischen und fremdvolklichen Emanzipations- und Unabhängigkeitsbestrebungen und Parallelgesellschaften?
    Nein, müssen sie nicht; da es keine Auswirkungen auf die Rechte hat. Anders werden Linke und Muslime die Rechte in ihren Vorhaben sogar bekämpfen. Was die Rechte aber natürlich nicht machen darf, ist Gesetzte und Maßnahmen zu fordern oder zu unterstützen, welche auch sie selbst einschränkt und behindert. Daß die Verteidigung der eigenen Interessen dann auch genannten anderen Gruppierungen eventuell zu Gute kommt, stimmt natürlich. Primär sollte die Rechte sich aber selbst dabei im Fokus haben.

  7. #57
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Grüße.

    Dieser Strang soll die absolute Aussichtslosigkeit auf eine volksgetragene Rechtsbewegung in Deutschland aufzeigen, sowie eine grundsätzlich andere Strategie vorschlagen und zur Diskussion stellen:

    Immer noch ist der Rechte größtenteils in dem Gedanken der Massenbewegung gefangen. Er glaubt, man könne das Volk vom rechten Gedanken überzeugen, auf seine Seite ziehen, oder es wäre im Grunde genommen gar schon mehrheitlich rechtsdenkend und bräuchte nur noch einen Katalysator zur Mobilisierung. Dem ist jedoch nicht so. Über 60 Jahre alliierte Beeinflußung und 68er-Marxismus haben das Bewußtsein des Deutschen Volkes maßgeblich und irreversibel verändert. Für die Mehrheit der heutigen kosmopolitisierten Deutschen sind rechte Wertevorstellungen gar nicht mehr faßbar, er versteht kein auf die eigene Kultur bezogenes Denken mehr. Da nützen keine noch so großen Überzeugungsbemühungen, keine noch so tollen Parteiprogramme, Netzseiten, Bücher oder sonstigen Aktionen etwas. Der Deutsche ist schlicht nicht mehr in der Lage außerhalb der einindoktrinierten Muster zu denken. Und die linke Medienhoheit wird dafür sorgen, daß dies auch so bleibt. Aber selbst wenn er ahnt, daß dieses System vor dem Ende steht, ihn direkt in den Tod führt, so wartet er doch lieber auf den Untergang als sich diesem entgegenzustellen. Zu eingerastet und geistig ausgezehrt ist die Mehrheit, um noch für etwas einstehen zu wollen was außerhalb des gesicherten materiellen Wohlfühlsystems steht.

    Rechte Bemühungen, die auf ein Erreichen der Mehrheit des Volkes abzielen, sind also vergebens. Wenn die politische Rechte, die rechten Deutschen, also noch Macht in diesem Lande erringen wollen, dann ist eine grundsätzliche Änderung der politischen Strategie von Nöten. Die Rechten sind eine Minderheit, und sie werden in diesem System auch immer eine bleiben. Sich dessen bewußt zu werden, eröffnet jedoch den Weg in eine neue Perspektive es zu überwinden. Statt auf eine Volksbewegung zu bauen, muß die Rechte sich zu einer putschfähigen Minderheit ausbauen. Die Rahmenbedingungen dafür werden zunehmend vorteilhafter. Der Staat wird zusehends schwächer und verliert immer mehr an Legitimation, die Gesellschaft zersplittert und die staatstragenden Schichten schrumpfen; fremde Völker kommen und nehmen Raum ein. Desto mehr die Mehrheitsgesellschaft in Scherben liegt, desto stärker werden die einzelnen Minderheitenfraktion. Die Muslime machen es hier vor, wie man in modernen Staaten Macht gewinnt.

    Statt also nach außen hin zu wirken, sich als einen Bestandteil von diesem Volke zu sehen, muß sich die politische Rechte als vollkommen eigene, als für sich selbst handelnde Gemeinschaft verstehen, nach innen wirken. Es müssen Netzwerke geknüpft, eigene Institutionen gegründet, eine Schattenwirtschaft errichtet, quasi ein Staat im Staate aufgebaut werden. Die Schwäche der Rechten liegt auch darin begründet, daß sie kein Territorium mehr besitzt. Wir befinden uns gänzlich auf linkem Hoheitsgebiet. Darin liegt die Macht der Linken. Denn sie kann jederzeit eingreifen, Rechte isolieren, beeinträchtigen und die Gesellschaft, auf die auch der Rechte angewiesen ist, gegen diesen in Stellung bringen. Der Rechte muß sich also sein eigenes Territorium als Rückzugs- und Handlungsraum schaffen, sprich, eine Parallelgesellschaft gründen. In dieser sich möglichst solidarisch und autonom verstehenden Gemeinschaft ist der Einfluß der Linken und des Staates nur gering und von äußerlicher Art. Ab hier nützen die althergebrachten Methoden der Linken wie Denunziation und öffentliche Ächtung nichts mehr.

    Von da an muß das Augenmerk des Rechten auf den Ausbau dieser Netzwerke und Gemeinschaften liegen. Ziel ist die Schaffung einer möglichst wehrfähigen und selbständigen Organisation rechter Deutscher, oder auch Rechtsdeutscher. Wenn dann die Rechtsdeutschen erst einmal eine fest organisierte Minderheit sind und sich auch als solche begreifen und definieren können, wird die Rechte politisch wieder handlungsfähig und in der Lage sein eine aktive und bestimmende Rolle im erodierenden BRiD-Staat einzunehmen. Sie wird fähig sein, die Mehrheit zu übergehen, sich selbst an die Macht zu putschen und die Gesellschaft aus sich heraus neu zu definieren.

    So und nur so wird die Rechte bzw. die sich selbst als Volk noch erhaltenwollenden Deutschen eine politische Einflußmöglichkeit erhalten; als rechter Minderheitsputsch statt rechte Volksbewegung.

    Am allerwichtigsten dabei ist nur, daß das "deutsche" "Wir" einem rechten bzw. rechtsdeutschen "Wir" weicht und die Rechte sich massiv auf den inneren Struktur- und Gesellschaftsaufbau statt der äußeren Bewerbung konzentriert.

    Wie ist die Meinung des Forums zur These und dem Alternativkonzept?
    Dein Kerngedanke erinnert mich stark eine meine Idee eines deutschen Zentralrates, der ja auch eine komplette Parallelgesellschaft samt eigener Wirtschaft darstellen sollte:

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    Der einzige Unterschied den ich jetzt sehe ist der, dass du nicht glaubst, dass so eine Organisation die Mehrheit aller Deutschen einen könnte und dass diese Organisation daher zu einem Putsch gezwungen sein wird.

    Und da beginnt ja auch dein eigentliches Thema, also lasse ich das noch mal durchgehen.

    Um dir auch gleich zu antworten: nein, ich denke nicht, dass das der einzige Weg ist. Diverse Umfragen haben ja schon längst bestätigt, wie die breite Mehrheit der Deutschen über Themen wie Asyl oder Ausländerkriminalität denkt. Deine These , dass die Mehrheit der Deutschen solche Gedanken garnicht mehr entwickeln kann ist in diesem Kontext geradezu absurd.

    Ich denke aber ,dass so eine deutsche Parallelgesellschaft dennoch ein wichtiger Schritt Richtung Freiheit sein wird... Aber nicht so wie du denkst...

    mfg
    Captain Spaulding

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Arnold
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Grüße.

    Dieser Strang soll die absolute Aussichtslosigkeit auf eine volksgetragene Rechtsbewegung in Deutschland aufzeigen, sowie eine grundsätzlich andere Strategie vorschlagen und zur Diskussion stellen:

    Immer noch ist der Rechte größtenteils in dem Gedanken der Massenbewegung gefangen. Er glaubt, man könne das Volk vom rechten Gedanken überzeugen, auf seine Seite ziehen, oder es wäre im Grunde genommen gar schon mehrheitlich rechtsdenkend und bräuchte nur noch einen Katalysator zur Mobilisierung. Dem ist jedoch nicht so. Über 60 Jahre alliierte Beeinflußung und 68er-Marxismus haben das Bewußtsein des Deutschen Volkes maßgeblich und irreversibel verändert. Für die Mehrheit der heutigen kosmopolitisierten Deutschen sind rechte Wertevorstellungen gar nicht mehr faßbar, er versteht kein auf die eigene Kultur bezogenes Denken mehr. Da nützen keine noch so großen Überzeugungsbemühungen, keine noch so tollen Parteiprogramme, Netzseiten, Bücher oder sonstigen Aktionen etwas. Der Deutsche ist schlicht nicht mehr in der Lage außerhalb der einindoktrinierten Muster zu denken. Und die linke Medienhoheit wird dafür sorgen, daß dies auch so bleibt. Aber selbst wenn er ahnt, daß dieses System vor dem Ende steht, ihn direkt in den Tod führt, so wartet er doch lieber auf den Untergang als sich diesem entgegenzustellen. Zu eingerastet und geistig ausgezehrt ist die Mehrheit, um noch für etwas einstehen zu wollen was außerhalb des gesicherten materiellen Wohlfühlsystems steht.

    Rechte Bemühungen, die auf ein Erreichen der Mehrheit des Volkes abzielen, sind also vergebens. Wenn die politische Rechte, die rechten Deutschen, also noch Macht in diesem Lande erringen wollen, dann ist eine grundsätzliche Änderung der politischen Strategie von Nöten. Die Rechten sind eine Minderheit, und sie werden in diesem System auch immer eine bleiben. Sich dessen bewußt zu werden, eröffnet jedoch den Weg in eine neue Perspektive es zu überwinden. Statt auf eine Volksbewegung zu bauen, muß die Rechte sich zu einer putschfähigen Minderheit ausbauen. Die Rahmenbedingungen dafür werden zunehmend vorteilhafter. Der Staat wird zusehends schwächer und verliert immer mehr an Legitimation, die Gesellschaft zersplittert und die staatstragenden Schichten schrumpfen; fremde Völker kommen und nehmen Raum ein. Desto mehr die Mehrheitsgesellschaft in Scherben liegt, desto stärker werden die einzelnen Minderheitenfraktion. Die Muslime machen es hier vor, wie man in modernen Staaten Macht gewinnt.

    Statt also nach außen hin zu wirken, sich als einen Bestandteil von diesem Volke zu sehen, muß sich die politische Rechte als vollkommen eigene, als für sich selbst handelnde Gemeinschaft verstehen, nach innen wirken. Es müssen Netzwerke geknüpft, eigene Institutionen gegründet, eine Schattenwirtschaft errichtet, quasi ein Staat im Staate aufgebaut werden. Die Schwäche der Rechten liegt auch darin begründet, daß sie kein Territorium mehr besitzt. Wir befinden uns gänzlich auf linkem Hoheitsgebiet. Darin liegt die Macht der Linken. Denn sie kann jederzeit eingreifen, Rechte isolieren, beeinträchtigen und die Gesellschaft, auf die auch der Rechte angewiesen ist, gegen diesen in Stellung bringen. Der Rechte muß sich also sein eigenes Territorium als Rückzugs- und Handlungsraum schaffen, sprich, eine Parallelgesellschaft gründen. In dieser sich möglichst solidarisch und autonom verstehenden Gemeinschaft ist der Einfluß der Linken und des Staates nur gering und von äußerlicher Art. Ab hier nützen die althergebrachten Methoden der Linken wie Denunziation und öffentliche Ächtung nichts mehr.

    Von da an muß das Augenmerk des Rechten auf den Ausbau dieser Netzwerke und Gemeinschaften liegen. Ziel ist die Schaffung einer möglichst wehrfähigen und selbständigen Organisation rechter Deutscher, oder auch Rechtsdeutscher. Wenn dann die Rechtsdeutschen erst einmal eine fest organisierte Minderheit sind und sich auch als solche begreifen und definieren können, wird die Rechte politisch wieder handlungsfähig und in der Lage sein eine aktive und bestimmende Rolle im erodierenden BRiD-Staat einzunehmen. Sie wird fähig sein, die Mehrheit zu übergehen, sich selbst an die Macht zu putschen und die Gesellschaft aus sich heraus neu zu definieren.

    So und nur so wird die Rechte bzw. die sich selbst als Volk noch erhaltenwollenden Deutschen eine politische Einflußmöglichkeit erhalten; als rechter Minderheitsputsch statt rechte Volksbewegung.

    Am allerwichtigsten dabei ist nur, daß das "deutsche" "Wir" einem rechten bzw. rechtsdeutschen "Wir" weicht und die Rechte sich massiv auf den inneren Struktur- und Gesellschaftsaufbau statt der äußeren Bewerbung konzentriert.

    Wie ist die Meinung des Forums zur These und dem Alternativkonzept?

    Was für ein schwachsinniges Gesabbel!

    Aber man hat ja am Wochenende in Köln sehen können: Rotten dumpfdödeliger Elendsgestalten, die ihre blöden, menschenverachtenden Propagandaparolen herausgrölen, wenn sie nicht gerade randalieren, ihre Landsleute verprügeln oder ausplündern sowie die Staatsgewalt attackieren. In unserem schönen Deutschland bilden sie eine hässliche "Parallelgesellschaft" wie auch die gewaltbereiten Salafisten, mit denen sie "unmenschlich" eine Menge verbindet. Kein anständiger Deutscher oder Zuwanderer will mit dem einen oder anderen, sei es religiös oder ideologisch motivierten Abschaum irgendetwas zu tun haben!

    Welches "Alternativkonzept" könnte ein solches undeutsches Gesindel wie in Köln, das sich als sog. "Rechtsdeutsche" missversteht und dabei nur den guten deutschen Namen verhöhnt, uns Deutschen schon anbieten? Diese Dummköpfe, die ihren Schädel nur zum exzessiven Haareschneiden auf den Schultern tragen, sind doch viel zu blöde, überhaupt etwas zu denken, geschweige denn "Konzepte" zu entwickeln, die über Saufen, sinnloses Herumbrüllen, Gewalt und sonstiges ungesetzliches Handeln hinausgehen. Solche Sozialschmarotzer mögen sich darin gefallen, die vollkommene Dummheit des gesellschaftlichen Bodensatzes zu bündeln, um sich, feige in Großgruppen versteckt, kriminell zu betätigen und sich als eine "Macht" zu fühlen; sie mögen hoffen, sich in Deutschland "selbst an die Macht zu putschen", auf dessen Kosten sie leben. Ihnen sei gesagt: ihrer werden sich die Polizei und die Strafgerichte annehmen, die entschlossen und hart gegen diese hirnlosen Aufrührer und ihre Gesinnungsgenossen vorgehen sollen - und zwar nach dem Willen des deutschen Volkes!!!
    "Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."

    Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot

  9. #59
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Zitat Zitat von Bunbury Beitrag anzeigen
    Hört sich nach 'ner guten Idee an: Ihr bekommt Euer eigenes Ghetto.
    Kannst du nicht lesen , Blödian? Arthas schreibt extra , dass diese Organisation nicht territorial gebunden sein soll....

  10. #60
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    Standard AW: Die politische Rechte in Deutschland: Eine grundlegende Konzeptänderung

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Kannst du nicht lesen , Blödian? Arthas schreibt extra , dass diese Organisation nicht territorial gebunden sein soll....
    Nimm die Pickelhaube ab, wenn Du mit mir sprichst.

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