Die guten alten Zeiten des Automobilrennsports

[Rolf1973]

Richtig interessant wird es ab 1:50. Das "Biest von Turin" ist wohl DIE "Höllenmaschine" der Rennsportgeschichte überhaupt.

[Schrottkiste]

Als DTM-Wagen noch einen guten Sound hatten:

[Schrottkiste]

[FranzKonz]

Mit dem Quattro fing für mich das große Geld an, den Motorsport kaputt zu machen. Rally ist für mich noch heute Walter Röhrl auf dem Kadett.

[wtf]

Walter Röhrl ist ein ganz, ganz Großer. Gentlemansportler, bescheiden, ultrafähig. Ein toller Typ.

[FranzKonz]

Walter Röhrl ist ein ganz, ganz Großer. Gentlemansportler, bescheiden, ultrafähig. Ein toller Typ.

Es gab damals eine ganz Reihe von Motorsportlern, die aus eigener Kraft voran kamen. Ich darf vielleicht an Eddy Hau im Motocross erinnern, das Bild unten zeigt ihn 1982 auf einer Yamaha.



Auch die Kultur der Bergrennen, die von Privatfahrern lebte, ist weitestgehend ausgestorben.

[Heinrich_Kraemer]

Walter Röhrl ist ein ganz, ganz Großer. Gentlemansportler, bescheiden, ultrafähig. Ein toller Typ.

Sehe ich auch so. Röhrl hat einen interessanten Vergleich gebracht, der mir in Erinnerung geblieben ist. Wer gut Skifahren kann, hat es im Ralleysport auch leichter.

Hab ich immer für Schmarnn gehalten, teile diese Ansicht aber mittlerweile. Gefühl für gleitende Masse.

[wtf]

Wer gut Skifahren kann, hat es im Ralleysport auch leichter.

Das kannte ich bisher nur von Tanzen und Dingsen.

[Heinrich_Kraemer]

Das kannte ich bisher nur von Tanzen und Dingsen.

Auf jeden Fall.

Tanzen und Dingsen - Gefühl für gleitende Massen.

[Schrottkiste]

Mit dem Quattro fing für mich das große Geld an, den Motorsport kaputt zu machen. Rally ist für mich noch heute Walter Röhrl auf dem Kadett.

Hecktriebler sind eh am ästhethischten anzuschauen, besonders bei Schotterallyes, finde ich. Röhrl meinte mal, sein Lieblingsrallyeauto wäre der Lancia Rally 037 gewesen, auch ein Hecktriebler.