Grenzen kommen und Grenzen gehen.

[Murmillo]

Und wenn ihr etwas an der Ostgrenze der Bundesrepublik Deutschland ändern könntest, was würdet ihr mit der zurückerlangten preußischen Erde machen? Noch mehr Moscheen und Asylantenheime bauen? Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind

Man könnte dort die neuen Bundesländer Asylantien und Neu-Türkistan gründen , ihnen weitgehende Autonomie geben, die ganzen Türken, Asys und Flüchtlinge umsiedeln und sie dort in ihrer Unabhängigkeit vor sich hin wursteln lassen.
Mal sehen, was die Fachkräfte dann dort so hinkriegen. Das müsste ja innerhalb kürzester Zeit eine blühende Landschaft werden, um mal bei den Worten von Saumagen-Kohl zu bleiben.

[herberger]

für manche unter euch ist das aber kein hindernis. einmal dazu gehörend, immer dazu gehörend. so hast du selbst über NL geschrieben. das gilt dann auch für die schweiz.

die wasserscheide liegt bei ungefähr 1850. davor war deutsch ein kultureller begriff. danach ein nationalistischer.

Wir können aber feststellen die Niederlande wurde nicht durch einen gezielten Volkswillen ein eigener Staat sondern es waren Vereinbarungen die von Monarchen getroffen wurden,bei der Schweiz war das alles Gegenstandslos da sagte man sich wenn die Schweiz keiner haben will dann setzen wir sie vor die Tür.

[Nomen Nescio]

Wir können aber feststellen die Niederlande wurde nicht durch einen gezielten Volkswillen ein eigener Staat sondern es waren Vereinbarungen die von Monarchen getroffen wurden,bei der Schweiz war das alles Gegenstandslos da sagte man sich wenn die Schweiz keiner haben will dann setzen wir sie vor die Tür.

du hast wirklich keine ahnung der geschichte meines landes. vor dem 19. jhdt war es die bevölkerung (je dichter beim 19. jhdt, je mehr nur die regenten) die sich entschied die waffen gegen die spanier aufzunehmen und danach selbstständig zu sein.

nicht umsonst betrachtet man uns als das erste reich, daß durch die bevölkerung zu stande kam. vllt haben wir dadurch auch das älteste volkslied der welt.
nichtsdestotrotz ist der einfluß der bürger um 1600 nicht zu vergleichen mit dem einfluß um 2000. unsere politiker haben nun mal das pech, daß wir meist eigensinnig und störrisch sind. daher auch die vielgerühmte (notgezwungen) kompromißbereitschaft.

[Stopblitz]

deutschland war aber auch n kunststaat: 1872.

Wie kannst du widerliche Tulpenzwiebel es wagen?! Deutschland wurde 1871 durch den wohl größten Kanzler, den dieses Land jemals hervorgebracht hat geeint. Euer lächerlicher Flecken Erde, der voller Fuß- und Geschlechtskranker war gehörte einst mal zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen und wurde von deutschen Kaisern regiert bis sie die Nase von euch voll hatten.

[Rolf1973]

Wie kannst du widerliche Tulpenzwiebel es wagen?! Deutschland wurde 1871 durch den wohl größten Kanzler, den dieses Land jemals hervorgebracht hat geeint. Euer lächerlicher Flecken Erde, der voller Fuß- und Geschlechtskranker war gehörte einst mal zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen und wurde von deutschen Kaisern regiert bis sie die Nase von euch voll hatten.

Jawoll, Bismarck war der beste Mann da oben. Ich wünschte, er und Merkel würden die Plätze tauschen. Die Leidtragenden wären wohl die Würmer, aber das wäre egal.

[Stopblitz]

Und wenn ihr etwas an der Ostgrenze der Bundesrepublik Deutschland ändern könntest, was würdet ihr mit der zurückerlangten preußischen Erde machen? Noch mehr Moscheen und Asylantenheime bauen? Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind

Als wenn das Volk was dort jetzt haust besser ist als die Musels.

[Nomen Nescio]

Die Leidtragenden wären wohl die Würmer, aber das wäre egal.

auch die anti-juden waren keine freunde von bismarck.

[Zirrus]

Grenzen sind nicht für die Ewigkeit gemacht, sie bestehen solange, solange die Umstände für diese Grenzen da sind, danach verschwinden diese Grenzen wieder.
Auch die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland sind nicht für die Ewigkeit gemacht, sollte es mal zu einem Konflikt mit Russland kommen, dann steht das nördliche Ostpreußen wieder zur Disposition und das wir darauf einen Anspruch erheben ist ja wohl klar.
Denn wir wollen doch mal Ehrlich sein, 1990 war nur eine Kleindeutsche Wiedervereinigung möglich, mehr war damals nicht zu machen und das müssen wir (vorerst) akzeptieren und für die praktische Politik im Hier und Jetzt reicht das auch aus, aber in 50 Jahren kann das alles schon wieder ganz anderes aussehen. Wer weiß, ob es in 50 Jahren überhaupt noch Russen oder Polen gibt? Wer weiß schon, ob nicht in 50 Jahren die halbe Menschheit von irgendwelchen Scheuchen oder Meteoriteneinschlägen dahin gerafft wurde. Eine Garantie aufs Leben und Glücklichsein hat uns das Leben niemals versprochen und somit sind alle Möglichkeiten, ob positiv oder negativ, offen und wir müssen unsere Ziele mit Beharrlichkeit und Ausdauer verfolgen, ob wir oder unsere Nachfolger diese Ziele dann irgendwann erreichen, das steht auf einem ganz anderen Blatt, aber versuchen muss man es. Wer weiß, vielleicht gelingt es uns dann irgendwann auch die östlichen Länder wieder heim zu holen.