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Thema: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

  1. #261
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Dieser Blödsinn wird von Linken immer wieder vorgebracht, wird aber auch durch ständige Wiederholung nicht richtig.

    Die Vorkommnisse an der Grenze zwischen USA und Mexiko haben nichts mit der Innerdeutschen Grenze zu tun, das sind zwei paar Stiefel.

    Westdeutschland musste die Leute im Osten auch nicht abwerben, sondern die flüchteten von ganz alleine um der Bevormundung durch die Linkspartei.SED zu entkommen.
    Die Trennung wurde von der BRD betrieben um nicht auch unter die Knute der Sowjets zu kommen, aber die Mauer von der DDR gebaut.

    Was Du zu den Wahlen sagst ist das übliche Gestammel von demokratiefeindlichen Links( und Rechts)faschisten, die sauer sind weil sie nicht gewählt werden.
    Aber dieses Gestammel hätteste Dir sparen können, denn wir wählen nicht nur alle vier Jahre sondern viel öfter, und das Volk ist durchaus in der Lage mal ne Partei in die Parlamente rein ( siehe Grüne, AFD ) oder raus ( siehe FDP ) zu wählen, ausserdem redet es überall mit.
    Ja was du hier abläst ist Müll und Blödsinn, Ja das glaube ich euch, das der hinweiß, das allein in 10 Jahren an der Grenze zwischen Mexiko und USA mehr Menschen ums Leben gekommen als in 40 Jahren zwischen der BRD und DDR.

    Den da kommt euere Hetze gegen die DDR, ja euerer Schmutzige Verlogenheit Zu Tage. Das ihr Verbrecher mit Zweierlei maß Mist.!!

    Und das allein im Aachener Raum zwischen 1946 und 1952 von westdeutschen beamten 31 Menschen an der Grenze zu Belgien und Niederlande erschossen Wurden.!!

    Ach Die Trennung wurde von der BRD betrieben um nicht auch unter die Knute der Sowjets zu kommen, aber die Mauer von der DDR gebaut.
    Was für ein Dummes Gestammel.
    Wie hätte die BRD unter die Knute der Sowjets kommen Geraden können wo doch da drei Besatzer Standen. USA Frankreich und England, Lerne erst mahl die Historischen Zusammen hänge, ehe du do ein Müll Schwafelst. Deutschland Wurde nach den Krieg in 4 Besatzungs- Zonen aufgeteilt.
    Ja selbst noch 1950 War Stalin Bereit die DDR für ein einiges Neutrales Deutschland auf zu geben. Und zwar So wie es die 4 Besatzungs- Zonen in Österreich machten, ein Neutrales Österreich.!! Begriffen.

  2. #262
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Warum brauchte die DDR dann die Mauer?
    Es gehören ja nicht nur Soziale Errungenschaften da zu. Sondern auch Wirtschaftliche Bedingungen.
    Wie war der Ausgangs- Punk in der Russischen und in der Westlichen Zone.??

    Wo gab es 1945 120 Hochöfen: in der Westlichen oder der Russischen Besatzungszone? Wer bezahlte die 600 Milliarden Reparationen: Westdeutschland oder Ostdeutschland? Für wen gab es den Marschall-Plan? Wer hatte die Ausplünderung der billigen Rohstoffe der Dritten Welt, für seine Wirtschaft zur Verfügung? Handelsembargo des Westens gegen den Osten, zum Beispiel Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten.!!

    In der DDR Gab es nur Vier Hochöfen und die Waren Kaputt, also in der Westlichen Besatzungszone konnte man Gleich mit der Eisen und Stall Produktion beginnen, Was das A und O der Wirtschaft ist. In der DDR mussten erst wider instand gesetzt werden, als sie Fertig waren, die Steinkohle da für kam vor den Besatzungszonen aus den Ruhrgebiet, doch der Westen verweigerte uns die Steinkohle. Darauf erhielten wir die Steinkohle aus Polen, Das Eisenerz erhielten wir aus der Sowjetunion. Und das Eisenerz war natürlich Teuerer Weil die Arbeiter ein Gerechten Lohn bekamen, nicht wie Niedrige Löhne, Mauretanien wo her die BRD das Eisenerz bekam.

    Ökonomisch hatten die Westlichen Länder, von Anfang an ein viel höheres Industrie- Potenzial, und hatten durch die Ausplünderung die billigen Rohstoffe der ganzen Dritten Welt für ihre Wirtschaft zur Verfügung! Konrad Adenauer sagte, Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb?

    Er wusste ganz genau das von ersten Tag nach den Krieg die westliche Besatzung Zone, in Ökonomischen Wirtschaftlichen und Rohstofflichen Bedienungen Haus hoch überlegen ist. Und des halb haben wir den Trabi aus Pappe gebaut, damit wir auch ein bar Autos hatten !!

    Die Mauer wurde aus mehreren gründen gebaut, Wie du hier oben Sehen kannst,
    Man Schmukelte Bundmetalle von den der Osten sehr wenige hatte, in den Westen. Und fideles andere mehr. Man betrieb einen brutalen wirtschafts- Krieg gegen die DDR.

    Da durch War die DDR Wirtschaftlich Schwächer, und die BRD konnte dadurch und musste den Menschen Mehr Bezahlen, Also war der Lebenssandart Was Höher wie in der DDR.

    In der DDR war Studieren Kosten Los, Und der Westen warb dies Menschen ab, und der Westen ersparte sich diese Milliarden Ausbildungs- Kosten.

    Genau so mit den Computerembargo, wir mussten das Rad praktisch das Rad Neu erfinden. Die BRD kaufte die Mikroprozessoren vor ihre Computer aus den USA, Großbritannien und Frankreich.
    Was die kleine DDR an Entwicklung und bis zur wertigen Herstellung über 10 % seinen Wirtschaft Haushaltes aus geben Musste war für ein so Großes Wirtschafts- Macht USA noch nicht mal 1% ihrer Wirtschaft Haushaltes Privat Wirtschaft mit Berechnet.

    Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.

    1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten.

    Noch ein Beispiel: Der Mindest Umtausch. In der DDR hat der Staat viele Diene extra Zusätzlich Gelt ausgegeben um wie den Preis wie für StraßenBahn, Gaststätten, Friseur usw. Nierig zu halten. Was Kostete ein Rundschnitt Friseur eine 1.20 Mark. Und in West Berlin über 8 DM. Aus den Westlichen Ländern waren es schon ende der 70er Jahren über eine Millionen Besucher die Also auf unsere kosten Lebten!!
    Was ist mit Türkei, Ägypten, Spanien usw. Sie holen Touristen in Land da mit sie an den Touristen verdingen Können, und in der DDR war es um gekehrt, das war ein Verlust Geschäft der Besucher aus den Westen für die DDR.

  3. #263
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Hallo, Nicke!
    Dein Name kommt mir gekannt vor, und du hast ja in dem zweiten Beitrag eine hochwichtige und wahre Menge von Fakten geschrieben. Auch ich habe ähnlich schon vor 15 Jahren darüber betrauert, wie arm der Osten gegenüber dem Westens war (und noch ist!). Du kannst das lesen in meiner Broschüre "Untergang der 2. Welt". Sie wurde weder in Ost noch in West aufgegriffen.
    In deinem ersten Beitrag hier wird man leider überhaupt nicht klug. Korrigiere doch bitte deine Aussagen. Außerdem ist es hier nicht angebracht, mit Schimpfworten zu agitieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Menschen in beiden deutschen Teilen sehr einseitig "geschult" wurden.
    Gruß GB

  4. #264
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von günterbro Beitrag anzeigen
    Niemand hat zu den obigen 3 Zeilen was gesagt. Ist meine Theorie primitiv?


    Hier mal meine Erkenntnis nach vielen journlistischen Weltreisen:

    Zu den zehn natürlichen Grundbedingungen hoher Arbeitsproduktivität gehören:

    1. billiger Zugriff zu den Rohstoffen, z. B. geringe Transport- und Energiekosten
    2. gemäßigtes Klima (um 18.0 bis 25,0 °C), z. B. Golfstrom-Einzugsgebiet
    3. Vegetationsperioden von möglichst zehn Monaten
    4. kurze, unbehinderte Transportwege zwischen den Zentren der Bevölkerung, der Rohstofflager und der Weltmärkte, am besten viele Wasserwege eisfreie Häfen, bewohnbare Küsten nahe den Handelswegen
    5. reiche, auf das Jahr verteilte Niederschläge (800 - 1000 mm/J
    6. günstige Ackerböden
    7. Fischreichtum der Gewässer (billigste Eiweißversorgung)
    8. Energiereichtum der Flüsse (Gefälle)
    9. tektonische Ruhe
    Bis hier OK. Mit Ausnahme von Pkt. 8 (Energiereichtum der Flüsse). Es gibt kein einziges Land der Welt, das seinen Energiebedarf überwiegend mit Wasserkraft deckt. Wasserkraft ist nur ein willkommenes Zubrot, mehr nicht, schon gar kein Hauptenergielieferant. Auf welche Weise der Energiebedarf gedeckt wird, ist letztlich auch nicht entscheidend. Entscheidend ist nur, dass er gedeckt wird (und evtl. wieviel Aufwand es erfordert). Übrigens sprachst Du von "10 natürl. Grundbedingungen". Welche wäre dann die Zehnte?

    Wo in der Welt treffen diese Bedingungen vollständig oder fast vollständig zu? In sieben Ländern:
    - Ost- und Westküste der USA
    - Großbritannien
    - Westdeutschland
    - Südostküste von Kanada
    - Norditalien
    - Frankreich
    - Japan,
    bedingt noch: Holland, Belgien, Norwegen, Österreich, Südschweden. Allen anderen Ländern der Erde (Spanien, Griechenland, aber auch Landesteile wie Süditalien, Nordkanada und eben auch Ostdeutschland) fehlen mehr als drei oder gar fünf der entscheidenden Produktivitätsfaktoren. GB
    Das ist ja nun größtenteils Quark. Vor allem wie man es am früheren geteilten Deutschland sehen konnte und noch deutlicher an Japan. Deine genannten natürlichen Grundvoraussetzungen sind allenfalls nur notwendige, aber keine hinreichenden Bedingungen, manche aber nicht mal ersteres. Schau Dir Japan an und sage mir, wo Du die Bedingungen 1. (Rohstoffe) oder 6. (günstige Ackerböden) oder 8. (Energiereichtum der Flüsse) oder 9. (tektonische Ruhe) in Japan erfüllt siehst? Gerade der internat. Handel macht es ja möglich, trotz des Fehlens einiger dieser natürlichen Bedingungen wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Dazu muss man jedoch auch etwas anbieten können. Und Japan hat trotz Fukushima begriffen, dass es nicht ohne Kernenergie auskommt, um seinen eigenen Energiebedarf zu decken. Soviel also zu Rohstoffe, tektonischer Aktivität und energiereiche Flüsse.

    Nun sind die (natürl.) Grundvoraussetzungen an sich auch nur die eine Sache. Wie sie genutzt werden, ist eine völlig andere. Und gehören eben u.a. noch weitere (gesellschaftliche) Voraussetzungen dazu, vor allem (1) Politische Stablilität, (2) Rechtssicherheit und (3) wirtschaftlicher und unternehmerische Freiheit, (4) hohes Bildungsniveau. Ohne dem wird niemand mit halben Hirn bereit sein, dort zu investieren und unternehmerische Risiken einzugehen, wenn da noch gesellschaftliche Risiken dazu kommen. Während also nicht alle natürlichen Bedingungen notwendig sind, sind die gesellschaftlichen Bedingungen dagegen sehr wohl notwendig.
    Geändert von tommy3333 (16.11.2014 um 13:52 Uhr)
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  5. #265
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Warum brauchte die DDR dann die Mauer? ...................................
    ein guter Beitrag

  6. #266
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Hallo Tommy!

    Es hat schon vielen Streit über meine Erklärung gegeben.
    Erst einmal folgendes: Der Sieg der sieben Großen war schon anfang 1900 vollzogen. Sie konnten da schon mit den neun Natur-Vorteilen höchste Produktiosmittel und, und das vor allem, stärkste Waffenmittel entwickeln. Mit Wasserenergie meinte ich auch Wassertransportenergie. Es war alles entschieden: Die Sieben konnten von allen anderen Völkern die höchsten Preise erpressen und alle anderen Völker mit den bekannten Kanonenboten nieder hauen. Was die anderen armen Länder produzieren, müssen sie bis heute für Spottpreise ausliefern. Das ist der historische Großkapital.
    Mittlerweile zeigen sich neue Wege. Bestes Beispiel – China. Das sozialistische Land, das fast alle 9 Naturvorzüge geniest, hat überraschend die Atombombe erkämpft. Die ganz neuen Aufständer werden einfach IS genannt. Das verdanken sie dem Kapital der großen Sieben, aber auch dem großen Achten, die alle nicht so recht erkannten, was dabei herauskommt, wenn sie gierig sind, überall an Waffen Geldramsch zu verdienen.
    Was die Japaner bedeutet, so hatten sie lange eine ganze Menge Kohle, mit neuesten Schiffen holten sie dann Kohle auf billigstem Seeweg. Statt Rindfleisch haben sie reichsten "Sotschi", auf Deutsch: so ziemlich die fetteste Fischernte der Welt. Das Taktonische – o ja, da liegt es für die Japs schädlich. Da müssen sie allmählich ein bisschen höher in die Tasche greifen.

  7. #267
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    ein guter Beitrag
    Ja, sehr gut. "Genosse Ulbricht" kannte ich als nichtlügner. Da sagte er mal: "Wier wollen keine Mauer". Kam das gesagt, kommandierte ihn und alle sozialistischen Präsidenten ganz schnell nach Moskau...

  8. #268
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Zitat Zitat von günterbro Beitrag anzeigen
    Hallo Tommy!

    Es hat schon vielen Streit über meine Erklärung gegeben.
    Erst einmal folgendes: Der Sieg der sieben Großen war schon anfang 1900 vollzogen. Sie konnten da schon mit den neun Natur-Vorteilen höchste Produktiosmittel und, und das vor allem, stärkste Waffenmittel entwickeln. Mit Wasserenergie meinte ich auch Wassertransportenergie. Es war alles entschieden: Die Sieben konnten von allen anderen Völkern die höchsten Preise erpressen und alle anderen Völker mit den bekannten Kanonenboten nieder hauen. Was die anderen armen Länder produzieren, müssen sie bis heute für Spottpreise ausliefern. Das ist der historische Großkapital.
    Mittlerweile zeigen sich neue Wege. Bestes Beispiel – China. Das sozialistische Land, das fast alle 9 Naturvorzüge geniest, hat überraschend die Atombombe erkämpft. Die ganz neuen Aufständer werden einfach IS genannt. Das verdanken sie dem Kapital der großen Sieben, aber auch dem großen Achten, die alle nicht so recht erkannten, was dabei herauskommt, wenn sie gierig sind, überall an Waffen Geldramsch zu verdienen.
    Was die Japaner bedeutet, so hatten sie lange eine ganze Menge Kohle, mit neuesten Schiffen holten sie dann Kohle auf billigstem Seeweg. Statt Rindfleisch haben sie reichsten "Sotschi", auf Deutsch: so ziemlich die fetteste Fischernte der Welt. Das Taktonische – o ja, da liegt es für die Japs schädlich. Da müssen sie allmählich ein bisschen höher in die Tasche greifen.
    Japan war um 1900 noch längst nicht soweit. Militärisch stieg das Land erst in den 20er Jahren auf, als Militärs auch die Macht übernahmen. Wirtschaftlich stieg das Land jedoch erst nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf. Und das trotz der Zerstörung durch den Krieg, den Schatten der beiden Atombombenabwürfe und trotz des Fehlens einiger der genannten natürl. Voraussetzungen für wirtsch. Aufstieg und Macht. Du schreibst ja selbst, dass sie keine eigene Kohle hatten, sondern sie sich holen mussten. Das taten während ihres militär. Aufstiegs aus den besetzten Gebieten. Heute muss jedoch jedes Land für den Import von Rohstoffen bezahlen. Genau deswegen stieg auch die OPEC auf. Die sind zwar selbst wirtschaftl. immer noch schwach, aber die Scheichs können sich alles durch ihre Öleinnahmen erkaufen, weil sie (besser gesagt ihr Öl) zu einem Wirtschaftsfaktor für den Welthandel geworden sind. Katar ist eines der reichsten Länder pro Kopf. Wenn man aber sieht, wie die Gastarbeiter behandelt werden, die die WM-Stadien für die Fußball-WM 2022 bauen sollen, dann relativiert sich das wieder. Genauso wie die teils ungünstigen natürl. Bedingungen Japans sich relativieren.

    In D dagegen waren vor dem Krieg die Bedingungen zwischen Ost und West gleich, auch kurz nach dem Krieg, als noch alles zerstört war. Nordhausen (eine Kleinstadt in Thüringen) war vor dem Krieg eine der wohlhabendsten Städt in D (vor allem aufgrud der Salzstöcke in ihrer Umgebung). Diesen Reichtum hat diese Stadt nach dem Krieg nie wieder erlebt. Die natürlichen Veraussetzungen können sich jedoch in dieser Zwischenzeit nicht geändert haben. An solchen Beispielen zeigt sich doch, dass natürlich Voraussetzungen eben nicht alles sind. Ukraine war galt mal als "die Kornkammer Europas" - bis Stalin sich das Land unter dem Nagel riss.

    Die Frage nach der Atombombe, um auf das Bsp. Chinas einzugehen, taugt auch nicht zur Beantwortung der Frage nach der Produktivität. Selbst das bettelarme Nordkorea hat inzwischen die Atombombe, deren wirtsch. Stärke ist aber ein Witz. Die Atombombe haben diese Länder entwickelt, weil sie sie in ihrer Zeit die Prioritäten anders gesetzt haben. Den Preis dafür zahlten die Menschen mit Armut und Unterdrückung in einem totalitären Staat, denn wirtsch. Stärke besaß auch China seinerzeit nicht. Beide Länder waren bzw. sind immer noch Polizeistaaten, und bis an die Zähne bewaffnet. Da liegen meine "Sympathien" aber eher bei Japan. Nur China scheint sich seit etwa den letzen 15 Jahren aus seinem wirtsch. Tiefschlaf zu lösen. Seitdem es seine Märkte öffnet. Auch hier relativiert sich "Stärke" wieder.

    Bei den Amis kommt noch ein weiter Punkt hinzu, der für sie ein Allerinstellungsmerkmal ist. Die Leitwährung. Nachdem durch Bretton Woods der Dollar als goldgedeckte Währung die Währung aller Währungen war und andere Wärungen sich an ihr orientierten (und durch den Dollar gedeckt wurden), haben sie Unmengen Geld gedruckt. Nicht plump mit der Notenpresse, sondern durch Kreditvergabe in großem Stil. Als der Goldstandard platzte, nachdem Frankreich nur mal seine Dollarreserven auf den Tisch legte und die Goldreserven der Amis nicht reichten, um allein Frankreichs Dollarreserven zu decken, blieb der Dollar Leitwährung - nur danach zu flexiblen Kursen - und die Amis druckten einfach weiter und kauften ein. Was meinst Du, wie China deswegen abkotzt, bei den Dollarreserven, die sich China allein in den letzten Jahren angehäuft hat? Die haben ja quasi auch nur für den Export geackert wie früher die DDR. Nun haben sie Dollars und wissen nicht wohin damit. Nicht nur, dass der Dollar seit Jahren schwächelt (fast synchron mit dem Euro), sondern wenn China die Märkte mit dem Dollar fluten würde, dann würde das auch ihren eigenen Exporten schaden. Eigentlich müssten die das Geld trotzdem wieder ausgeben und Waren für die eigenen Märkte importieren - aber wieviele Chinese könnten sich diese Waren dann leisten?
    Geändert von tommy3333 (17.11.2014 um 18:24 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  9. #269
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Hallo tommi!

    Du schreibst:
    Japan war um 1900 noch längst nicht soweit. Militärisch stieg das Land erst in den 20er Jahren auf, als Militärs auch die Macht übernahmen. Wirtschaftlich stieg das Land jedoch erst nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf. Und das trotz der Zerstörung durch den Krieg, den Schatten der beiden Atombombenabwürfe und trotz des Fehlens einiger der genannten natürl. Voraussetzungen für wirtsch. Aufstieg und Macht. Du schreibst ja selbst, dass sie keine eigene Kohle hatten, sondern sie sich holen mussten. Das taten während ihres militär. Aufstiegs aus den besetzten Gebieten. Heute muss jedoch jedes Land für den Import von Rohstoffen bezahlen. Genau deswegen stieg auch die OPEC auf. Die sind zwar selbst wirtschaftl. immer noch schwach, aber die Scheichs können sich alles durch ihre Öleinnahmen erkaufen, weil sie (besser gesagt ihr Öl) zu einem Wirtschaftsfaktor für den Welthandel geworden sind. Katar ist eines der reichsten Länder pro Kopf. Wenn man aber sieht, wie die Gastarbeiter behandelt werden, die die WM-Stadien für die Fußball-WM 2022 bauen sollen, dann relativiert sich das wieder. Genauso wie die teils ungünstigen natürl. Bedingungen Japans sich relativieren.
    Dazu Günter:
    Du irrst. Die Japaner stiegen mit ihrer Urindustrie um 1900 stark ein: Fischerei, bester Kleidungsindustrie und Schiffbau ein. Fast als erst schafften sie Verbindung bis Australien. Als die eigene Kohle alle wurde, schufen die Japaner eine Flotte von Schiffen, die für fast keine Kosten massenhasft ‚ Steinkohle aus Australien heran. ‚So konnten sie in den zwanziger Fahren die modernsten Kriegsschiffe schufen. So wurde Japan nach dem 2. Weltkrieg eines der "Großen Sieben".
    Katar ist nichts weiter als ein ÖlGold im Feudalkleid.


    du schreibst:
    In D dagegen waren vor dem Krieg die Bedingungen zwischen Ost und West gleich, auch kurz nach dem Krieg, als noch alles zerstört war. Nordhausen (eine Kleinstadt in Thüringen) war vor dem Krieg eine der wohlhabendsten Städt in D (vor allem aufgrud der Salzstöcke in ihrer Umgebung). Diesen Reichtum hat diese Stadt nach dem Krieg nie wieder erlebt. Die natürlichen Veraussetzungen können sich jedoch in dieser Zwischenzeit nicht geändert haben. An solchen Beispielen zeigt sich doch, dass natürlich Voraussetzungen eben nicht alles sind. Ukraine war galt mal als "die Kornkammer Europas" - bis Stalin sich das Land unter dem Nagel riss.
    Dazu Günter:
    Was willst Du denn mit dem keinen Thüringer Salz groß machen? Die DDR stand nach dem Krieg ohne Steinkohle und Eisen blank, denn beides haben uns die Polen weg genommen. Das weißt du wohl nicht.
    In der Ukraine war ich mehrmals. Ja, in der Schwarzerde wächst gutes Korn – wenn es auch einigermassen regnet. Die "Kornkammer" war es für die ZK-Herren. Und heute allmählich wieder für die Kapitalisten.
     
    du schreibst:
    Die Frage nach der Atombombe, um auf das Bsp. Chinas einzugehen, taugt auch nicht zur Beantwortung der Frage nach der Produktivität. Selbst das bettelarme Nordkorea hat inzwischen die Atombombe, deren wirtsch. Stärke ist aber ein Witz. Die Atombombe haben diese Länder entwickelt, weil sie sie in ihrer Zeit die Prioritäten anders gesetzt haben. Den Preis dafür zahlten die Menschen mit Armut und Unterdrückung in einem totalitären Staat, denn wirtsch. Stärke besaß auch China seinerzeit nicht. Beide Länder waren bzw. sind immer noch Polizeistaaten, und bis an die Zähne bewaffnet. Da liegen meine "Sympathien" aber eher bei Japan. Nur China scheint sich seit etwa den letzen 15 Jahren aus seinem wirtsch. Tiefschlaf zu lösen. Seitdem es seine Märkte öffnet. Auch hier relativiert sich "Stärke" wieder.
    Dazu Günter:
    China ist Sozialistisch mit Atombombe, sonst wären alle Naturwerte längst in den Händen der Amit.
     
     
     


    du schreibst:
    Bei den Amis kommt noch ein weiter Punkt hinzu, der für sie ein Allerinstellungsmerkmal ist. Die Leitwährung. Nachdem durch Bretton Woods der Dollar als goldgedeckte Währung die Währung aller Währungen war und andere Wärungen sich an ihr orientierten (und durch den Dollar gedeckt wurden), haben sie Unmengen Geld gedruckt. Nicht plump mit der Notenpresse, sondern durch Kreditvergabe in großem Stil. Als der Goldstandard platzte, nachdem Frankreich nur mal seine Dollarreserven auf den Tisch legte und die Goldreserven der Amis nicht reichten, um allein Frankreichs Dollarreserven zu decken, blieb der Dollar Leitwährung - nur danach zu flexiblen Kursen - und die Amis druckten einfach weiter und kauften ein. Was meinst Du, wie China deswegen abkotzt, bei den Dollarreserven, die sich China allein in den letzten Jahren angehäuft hat? Die haben ja quasi auch nur für den Export geackert wie früher die DDR. Nun haben sie Dollars und wissen nicht wohin damit. Nicht nur, dass der Dollar seit Jahren schwächelt (fast synchron mit dem Euro), sondern wenn China die Märkte mit dem Dollar fluten würde, dann würde das auch ihren eigenen Exporten schaden. Eigentlich müssten die das Geld trotzdem wieder ausgeben und Waren für die eigenen Märkte importieren - aber wieviele Chinese könnten sich diese Waren dann leisten?
    Dazu Günter:
    Das ist sehr interessant. Habe ich noch nicht erfahren. Mal sehen, wie die Chinesen aus der Patsche raus kommen.
    Aber das hat nichts mit dem Wert der günstigen Naturschätze meines obigen Themas zu tun. GB

  10. #270
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    Standard AW: Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?

    Hallo tommi!
    Zitat Zitat von günterbro Beitrag anzeigen
    Du schreibst:
    Japan war um 1900 noch längst nicht soweit. Militärisch stieg das Land erst in den 20er Jahren auf, als Militärs auch die Macht übernahmen. Wirtschaftlich stieg das Land jedoch erst nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf. Und das trotz der Zerstörung durch den Krieg, den Schatten der beiden Atombombenabwürfe und trotz des Fehlens einiger der genannten natürl. Voraussetzungen für wirtsch. Aufstieg und Macht. Du schreibst ja selbst, dass sie keine eigene Kohle hatten, sondern sie sich holen mussten. Das taten während ihres militär. Aufstiegs aus den besetzten Gebieten. Heute muss jedoch jedes Land für den Import von Rohstoffen bezahlen. Genau deswegen stieg auch die OPEC auf. Die sind zwar selbst wirtschaftl. immer noch schwach, aber die Scheichs können sich alles durch ihre Öleinnahmen erkaufen, weil sie (besser gesagt ihr Öl) zu einem Wirtschaftsfaktor für den Welthandel geworden sind. Katar ist eines der reichsten Länder pro Kopf. Wenn man aber sieht, wie die Gastarbeiter behandelt werden, die die WM-Stadien für die Fußball-WM 2022 bauen sollen, dann relativiert sich das wieder. Genauso wie die teils ungünstigen natürl. Bedingungen Japans sich relativieren.
    Dazu Günterbro:
    Du irrst. Die Japaner stiegen mit ihrer Ur-Industrie um 1900 stark ein: Fischerei, beste Kleidungsindustrie und massiger Schiffbau. Fast als erste schafften sie Verbindung bis Australien. Als die eigene Kohle alle wurde, schufen die Japaner eine Flotte von Schiffen, die fast ohne Kosten massenhaft Steinkohle aus Australien heran holten. So konnten sie in den zwanziger Fahren die modernsten Kriegsschiffe schaffen und den riesigen asiatischen Bereich besetzen. Auch nach dem verlogenen Krieg wurde Japan dann eines der "Großen Sieben".
    Katar ist nichts weiter als ein ÖlGold im Feudalkleid.


    du schreibst:
    In D dagegen waren vor dem Krieg die Bedingungen zwischen Ost und West gleich, auch kurz nach dem Krieg, als noch alles zerstört war. Nordhausen (eine Kleinstadt in Thüringen) war vor dem Krieg eine der wohlhabendsten Städt in D (vor allem aufgrud der Salzstöcke in ihrer Umgebung). Diesen Reichtum hat diese Stadt nach dem Krieg nie wieder erlebt. Die natürlichen Veraussetzungen können sich jedoch in dieser Zwischenzeit nicht geändert haben. An solchen Beispielen zeigt sich doch, dass natürlich Voraussetzungen eben nicht alles sind. Ukraine war galt mal als "die Kornkammer Europas" - bis Stalin sich das Land unter dem Nagel riss.
    Dazu Günter:
    Was willst Du denn mit dem kleinen Thüringer Salz groß machen? Die DDR stand nach dem Krieg ohne Steinkohle und Eisen blank, denn beides haben uns die Polen weg genommen. Das weißt du wohl nicht.
    In der Ukraine war ich mehrmals. Ja, in der Schwarzerde wäckst gutes Korn – wenn es einigermassen regnet. Die "Kornkammer" war es für die Zaren-Herren. Und heute allmählich für die westlichen Kapitalisten.
     
    du schreibst:
    Die Frage nach der Atombombe, um auf das Bsp. Chinas einzugehen, taugt auch nicht zur Beantwortung der Frage nach der Produktivität. Selbst das bettelarme Nordkorea hat inzwischen die Atombombe, deren wirtsch. Stärke ist aber ein Witz. Die Atombombe haben diese Länder entwickelt, weil sie sie in ihrer Zeit die Prioritäten anders gesetzt haben. Den Preis dafür zahlten die Menschen mit Armut und Unterdrückung in einem totalitären Staat, denn wirtsch. Stärke besaß auch China seinerzeit nicht. Beide Länder waren bzw. sind immer noch Polizeistaaten, und bis an die Zähne bewaffnet. Da liegen meine "Sympathien" aber eher bei Japan. Nur China scheint sich seit etwa den letzen 15 Jahren aus seinem wirtsch. Tiefschlaf zu lösen. Seitdem es seine Märkte öffnet. Auch hier relativiert sich "Stärke" wieder.
    Dazu Günter:
    China ist Sozialistisch mit Atombombe, sonst wären alle Naturwerte längst in den Händen der Amis.
     
     
     


    du schreibst:
    Bei den Amis kommt noch ein weiter Punkt hinzu, der für sie ein Allerinstellungsmerkmal ist. Die Leitwährung. Nachdem durch Bretton Woods der Dollar als goldgedeckte Währung die Währung aller Währungen war und andere Wärungen sich an ihr orientierten (und durch den Dollar gedeckt wurden), haben sie Unmengen Geld gedruckt. Nicht plump mit der Notenpresse, sondern durch Kreditvergabe in großem Stil. Als der Goldstandard platzte, nachdem Frankreich nur mal seine Dollarreserven auf den Tisch legte und die Goldreserven der Amis nicht reichten, um allein Frankreichs Dollarreserven zu decken, blieb der Dollar Leitwährung - nur danach zu flexiblen Kursen - und die Amis druckten einfach weiter und kauften ein. Was meinst Du, wie China deswegen abkotzt, bei den Dollarreserven, die sich China allein in den letzten Jahren angehäuft hat? Die haben ja quasi auch nur für den Export geackert wie früher die DDR. Nun haben sie Dollars und wissen nicht wohin damit. Nicht nur, dass der Dollar seit Jahren schwächelt (fast synchron mit dem Euro), sondern wenn China die Märkte mit dem Dollar fluten würde, dann würde das auch ihren eigenen Exporten schaden. Eigentlich müssten die das Geld trotzdem wieder ausgeben und Waren für die eigenen Märkte importieren - aber wieviele Chinese könnten sich diese Waren dann leisten?
    Dazu Günter:
    Das ist sehr interessant. Habe ich noch nicht erfahren. Mal sehen, wie die Chinesen aus der Patsche raus kommen.
    Aber das hat nichts mit dem Wert der günstigen Naturschätze meines obigen Themas zu tun. GB
    Geändert von günterbro (18.11.2014 um 08:01 Uhr) Grund: Tippfehler redigieren

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