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Thema: Volle Ladung Hass

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Sollen sie halt vom Mindestlohn leben die Herren Schmierfinken, angeblich ist der ja zu hoch.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  2. #32
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen


    Veröffentlicht am 06.11.2014
    Udo Ulfkotte war 16 Jahre FAZ-Journalist und packt jetzt aus. Gegenüber RT berichtet er wie die CIA und andere US-Behörden Journalisten in allen großen deutschen Zeitungen kauften. Taucherausrüstung und Aufenthalte in 5-Sterne Hotels inklusive. Im Gegenzug wurde pro-amerikanische Berichterstattung gefordert und mediale Unterfütterung von US-Kriegsvorbereitungen. Das Interview wurde vom RT Deutsch-Reporter Nicolaj Gericke (@Nicolaj_Gericke) geführt.

    Es gibt auch Helicopter Skiing in Aspen und Nutten zum Apres Ski!
    Fuer die Deutsche Journaille ist der CIA nichts zu teuer!


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    Geändert von ABAS (09.11.2014 um 22:02 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es gibt auch Helicopter Skiing in Aspen und Nutten zum Apres Ski!



    Ich will mit!

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  4. #34
    GESPERRT
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Oh, bei einigen Journalisten scheint es geklingelt zu haben! Ich schätze aber zu späht.
    Die Leute wollen euch nicht mehr, sie glauben euch nicht mehr, sie brauchen euch nicht mehr!

    Ihr seht, die Kommentare und Abokündigungen zeigen Wirkung.
    First they ignore you, then they laugh at you, then they beat you. Then you win.
    Ghandi

  5. #35
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es gibt auch Helicopter Skiing in Aspen und Nutten zum Apres Ski!
    Fuer die Deutsche Journaille ist der CIA nichts zu teuer!


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    Schön, beweist sowas doch nur, daß die deutschen (Staats-) Medien nicht vom pöhsen pöhsen Westen gesteuert werden, weil sonst solche aufwendigen Maßnahmen ja überflüssig.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Oh, bei einigen Journalisten scheint es geklingelt zu haben! Ich schätze aber zu späht.
    Die Leute wollen euch nicht mehr, sie glauben euch nicht mehr, sie brauchen euch nicht mehr!



    Da sag ich es doch mal mit Biermann: "Ihr werdet es ertragen müssen!"
    Ihr habt euch den Hass, besser die Verachtung, schwer erarbeitet!

    in diesem Sinne:

    In gewisserweise ist das doch ein toller Artikel: Ja genau Hass, das trifft es wirklich am besten. Es hat sich Hass aufgestaut und ich hoffe, dass die betroffenden Journalisten eines Tages für ihre Lügen einen verdienten Platz auf dem Schafott erhalten werden.

    Nur eines glaube ich dem Autor nicht, nämlich, dass er nicht vom Chefredakteure persönlich beauftragt wurde, alleine schon die Begriffe "Journalisten und Journalistinnen" sprechen doch deutlich dafür, dass dieser Artikel nicht aus dem Volk kommt, so wie man es gerne suggerieren möchte.
    Und noch etwas stimmt nicht, der Hass besteht nicht ohne Grund....

    mfg
    Captain Spaulding

  7. #37
    Mitglied
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Ein interessanter Beitrag zur Geschichte der Desinformationsindustrie :
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  8. #38
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Zu diesem Thema gab und gibt es schon Bücher (Ulfkotte) und Doktorarbeiten. Wird alles zur Kenntnis genommen und das war es dann.
    Denn schließlich geht es im politischen Teil der Medien immer um den Erhalt unserer angeblichen FDGO, also den Krampf gegen Rechts.

    18.10.00, MDR, “Digitale Welt” (4)
    Mehr oder weniger funktionierender Journalismus” nimmt den Rechten die Möglichkeit, sich darzustellen.
    Und nun ein Auszug aus “Nation & Europa” – etwa 15 Jahre alt!

    Rechte Parteien und die Presse:

    ..Verschweigen hat Wirkung

    Hilmar Gerber

    Ohne Chancengleichheit der Parteien und Parlamentskandidaten kann eine Demokratie nicht funktionieren. Dieser These wird wohl niemand widersprechen. Gemeint ist allerdings die praktische Chancengleichheit, nicht die theoretische. Da in der modernen Kommunikationsgesellschaft die politische Auseinandersetzung weitgehend über die Medien erfolgt, liegt hier der Schlüssel zur Macht - jedenfalls in normalen Zeiten. Rundfunk, Fernsehen und Presse beeinflussen den Ausgang von Wahlen maßgeblich. Sie bestimmen, welche Themen behandelt werden; sie bestimmen, wer zu Wort kommt; sie selektieren und interpretieren die Nachrichten.

    Der eine oder andere Bürger mag noch immer glauben, daß dies halbwegs frei, unabhängig und ohne Hintergedanken abläuft. Ein Irrtum. Die tatsächlichen Absichten und Methoden deutscher Journalisten offenbaren sich in einer Doktorarbeit, die jetzt als Buch erhältlich ist: "Die Behandlung der Republikaner in der Presse" (Peter Lang GmbH, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 1999, 194 S., DM 65,-). Der Autor Andreas Albes gibt sich als Gegner der Republikaner zu erkennen; anders wäre ihm wohl auch heutzutage nicht der Doktortitel verliehen worden. Dennoch ist seine Arbeit von objektivem Wert. Denn Albes, der unterdessen selber als Journalist für Tageszeitungen und Magazine in Hamburg arbeitet, schildert präzise, wie die deutsche Presse ihre Leser manipuliert und Wahlen beeinflußt.

    Keine Gleichbehandlung

    Albes hat mit namhaften deutschen Journalisten, Chefredakteuren und Ressortleitern, Interviews geführt. Die Befragten machen keinen Hehl aus ihrer Parteilichkeit, Mit Blick auf patriotische Strömungen wollen sie nicht informieren, sondern agitieren. Rechte Parteien sind für sie stets auch "extremistische" Parteien, die man bekämpfen und nach Kräften herabsetzen muß.

    ,,Behandeln Sie alle Parteien in der Berichterstattung gleich?", wird zum Beispiel der Chefredakteur der Münchner "Abendzeitung", Uwe Zimmer, gefragt. Antwort: "Nein, wir sind ja kein öffentlich-rechtliches, ausgewogenes Institut. Da wir eine liberal-kritische Grundhaltung haben, treffen Sie bei uns vor allem auf Redakteure, die mit der SPD, den Grünen, vielleicht der FDP sympathisieren."

    Dann wird Zimmer noch deutlicher: "Ausgewogen sind wir nicht, wir haben sogar Parteien von der politischen Berichterstattung ausgenommen. Das betraf, nicht von Anfang an, aber ab einem gewissen Zeitpunkt, die Republikaner... Wir haben diese Linie gegen die erbitterte Polemik des damaligen Parteivorsitzenden Franz Schönhuher konsequent durchgehalten und es auch abgelehnt, Interviews mit Schönhuber zu drucken... Verschweigen hat manchmal eine wunderbare Wirkung."

    Ähnlich ungeniert gibt sich Dieter Schröder, Chefredakteur der einflußreichen "Süddeutschen Zeitung" (SZ). Er läßt bei der Berichterstattung vorher abwägen, "ob das Ereignis wirklich negativ für Schönhubers Partei ist und man nicht doch positive Folgen fürchten muß". Darüber diskutiere die Redaktion gar nicht erst; das sei Konsens. "Wir sollten alles unterlassen, was dieser Partei zugute kommt", sagt Schröder.

    Verfassung - egal

    Noch "stiefmütterlicher" als die Republikaner werde in der SZ die DVU behandelt, und zwar, "weil diese Partei überaus streitsüchtig ist. Wir haben schon auf harmlose Agenturmeldungen Prozesse an den Hals bekommen. Und deshalb versuchen wir, solchen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, indem wir fast gar nichts mehr über die DVU berichten."

    Anders ausgedrückt: Die SZ hat ihre Leser mit Unwahrheiten an der Nase herumgeführt und ist deshalb vor Gericht unterlegen. Anstatt nun der Wahrheit die Ehre zu geben, verlegt man sich ganz aufs Totschweigen. Anständiger Journalismus?

    "Stern"-Chefredakteur Werner Funk bekennt sich nicht minder deutlich zur selbstgestellten Aufgabe, "den Einfluß rechtsextremistischer Parteien einzuschränken". Dabei ist ihm auch das Grundgesetz egal. "Rechtsextremistische Parteien haben einfach weniger Anspruch darauf, bei dem in der Verfassung vorgesehenen Meinungsbildungsprozeß der Bürger mitzuwirken." Funk macht gar nicht erst den Versuch, seine Benachteiligungsabsicht zu begründen. Er bestimmt aus eigener Machtvollkommenheit, wer mehr und wer weniger Anspruch auf Mitwirkung hat.

    Auch "Zeit"-Chefredakteur Robert Leicht tut sich leicht mit dem Recht rechter Parteien auf freie Meinungsäußerung: "Sie haben sicher das gleiche Recht auf Meinungsäußerung. Aber wir würden nur solche Meinungen abdrucken, von denen wir meinen, daß sie den Dialog nach vorne bringen." Die Entscheidung darüber, was den Dialog nach vorne bringt, liegt natürlich in den Händen solcher Meinungsmacher wie Leicht.

    Doktorand Albes hat insgesamt 142 deutsche Redaktionen angeschrieben. Die Rücklaufquote lag bei 47 Prozent. Zumeist antworteten Chefredakteure und Ressortleiter.

    96,8 Prozent bekannten sich zu der Aufgabe, "den Einfluß rechtsextremistischer Parteien einzuschränken", 3,2 Prozent sagten hierzu nein.

    96,8 Prozent der befragten Journalisten halten die DVU für "rechtsextremistisch", 85,7 Prozent die Republikaner. Mehr als 40 Prozent der Redakteure geben zu, Nachrichten über rechte Parteien zu verschweigen, wenn eben diese Nachrichten nicht zur Bekämpfungsstrategie passen. 93,5 Prozent machen Unterschiede zwischen einerseits den herrschenden Parteien und andererseits rechten Gruppierungen, und zwar zu Lasten letzterer: 54,7 Prozent berichten seltener, 54,7 Prozent berichten kritischer und weniger umfangreich, 4,7 Prozent platzieren Artikel über rechte Parteien schlechter, und 34,4 Prozent kommentieren das Thema häufiger (und natürlich negativ).

    Liberal nur zu sich selber
    Mit der Meinungsfreiheit des Grundgesetzes und der Gleichheit vor dem Gesetz können viele Journalisten offenkundig nichts anfangen. In welchem Ausmaß Zeitungsredaktionen "rechtsextremen" Politikern das Recht auf freie Meinungsäußerung zubilligen, hat Albes auf einer Skala mit Werten von eins bis sechs erfaßt. Zu Wert 1 (in vollem Ausmaß) bekannten sich nur 4,8 Prozent, zu Wert 6 (kein Recht auf freie Meinungsäußerung) 31,7 Prozent. Wert 5: 34,9 Prozent. Das bedeutet: Zwei Drittel der deutschen Journalisten billigen rechten Politikern absolut kein oder nur ein minimales Recht auf Meinungsfreiheit zu.

    Die gleichen Journalisten aber behaupten von sich, verfassungstreu, demokratisch, liberal und fair zu sein. Sie vermitteln diese Selbsteinschätzung auch den Lesern. Keine Zeitung erscheint mit dem Warnhinweis: Achtung, unsere Journalisten stehen mehrheitlich links, manipulieren Nachrichten und nehmen die Meinungsfreiheit nicht ernst! Man stelle sich umgekehrt das Mediengeschrei vor, wenn befragte rechte Politiker zu zwei Drittel erklären würden, sie billigten linken Journalisten keine Meinungsfreiheit zu.

    Zensur hilft letztlich nicht


    Albes' Untersuchung läßt nur einen Schluß zu: Die Presse in Deutschland hält in ihrer übergroßen Mehrheit nichts oder nur wenig von verfassungsmäßigen Freiheitsrechten. Sie übt nicht, wie so gerne behauptet, ein demokratisches Wächteramt aus, sondern sie verhindert mit einseitiger und manipulativer Berichterstattung eine freie Meinungsbildung. Die Leser werden bevormundet, nicht informiert und zum eigenen Urteil angehalten.

    Tröstlich ist dabei eigentlich nur die geschichtliche Erfahrung: Immer waren die Medien auf seiten der Herrschenden. Zu Kaisers Zeiten, in der Weimarer Republik, im Dritten Reich, in der DDR - und das jeweils bis zum letzten Tag. Dennoch brachen die Regime zusammen, Neues trat an ihre Stelle. Die Medien sind mächtig, aber nicht allmächtig. je mehr sie zu manipulieren versuchen, desto unglaubwürdiger werden sie. Nicht von ungefähr stehen deutsche Journalisten schon heute am untersten Ende jener Umfrageskala, die das Ansehen der Berufe widerspiegelt. Das wird in bösem Erwachen enden.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Im TV hat der Mdr die führende Rolle der Verblödung übernommen.Ein ostzonales Altlastenprogramm was die Befindlichkeiten der Musikantenstadelgeschädigten bedient.Bei den Nachmittagsprogrammen wäre selbst Goebbels vom Verblödungsfaktor begeistert.

  10. #40
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    Standard AW: Volle Ladung Hass

    Bei mir gibts nur schweizer Fernsehen :-) (wenn man das Handy zum Fenster raushält bekommt man sogar Phönix rein, nur wer raucht schon so lange)
    Die haben so eine Art Frage Antwort spiel (nein nicht Mau Mau) mehr so was wie "Wie ist mein Beruf" nur ohne Beruf.
    Dafür steht ein 4K Fernseher aufrecht und man kann dem Balken zuschauen wie er hoch geht :-)
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

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