Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
Hier in Köln sprießen Sklavenleihbuden ebenfalls wie Pilze aus dem Boden. Etwa die Hälfte der Stellen sind nur über diese Parasiten zu bekommen. Und? Der eine Sklavenhändler mag aufgeben, aber an der Situation für den Arbeitnehmer und Arbeitssuchenden ändert sich nicht viel. Die Zufuhr an Menschenmaterial ("Bewerbern") stockt dank Arbeitsamt und Massenzuwanderung nicht so schnell. Das Wasser wird eher den Arbeitssuchenden abgegraben - und das seit Jahren.
Und die Politik und die Gewerkschaften gucken in aller Seelenruhe zu ...
Wann bemerken die Gewerkschaften, dass mit Hilfe der "Leiharbeit" alle Arbeitnehmerrechte nach und nach ausgehebelt werden !?
Kündigungsschutz und 35-Std./Woche bspw. werden zusehends geopfert...