Umfrageergebnis anzeigen: Würdet ihr für die BRD in den Krieg ziehen?

Teilnehmer
49. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, man hat die Pflicht für das Land zu kämpfen, in dem man lebt.

    4 8,16%
  • Ja, ich stehe hinter der BRD uns setze alles daran, sie zu verteidigen.

    1 2,04%
  • Ja, aber ich kämpfe nicht für die BRD, sondern für Deutschland.

    14 28,57%
  • Nein, ich verachte die BRD und würde für sie nie mein Leben aufs Spiel setzen. Vaterland hin oder her.

    22 44,90%
  • Nein, ich bin Pazifist und verabscheue Krieg und Gewalt.

    8 16,33%
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Thema: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Lüneburg
    Beiträge
    8.380

    Standard Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

    Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

    Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

    Wie seht ihr das?

    Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

    Meinungen?

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
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    2.952

    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Völlige irrige Grund - Annahme .......


    Es gibt niemanden in der Berliner Politschauspieler - Entourage , der sich dazu hinreißen ließe , einen Krieg zu erklären ....nicht mal gegen Luxemburg....

    Zwecks Kriegserklärung würde ein Bundesrepublik - Verweser aus Washington eingeflogen werden müssen........

  3. #3
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Deutsches Reich ( Von der Maas bis an die Memel )
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    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Habe mit meinem Sohn geredet als die Ukraine Krise heiß war, und ihm gesagt wenn es los geht gehe in die Schweiz.

    Er sieht das ähnlich, und hat keine Lust sein Leben für diese von Zigeunern, Türken, Arabern u.s.w verseuchten BRD aufs Spiel zu setzen...
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  4. #4
    Mitglied
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    59.895

    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    ...

    Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

    Meinungen?
    Der Zug ist ab.
    In einem Land dass seinen Soldaten empfiehlt ausserhalb der Kaserne keine Uniform zu tragen, dass seine Soldaten offiziell als Mörder titulieren lässt, sich die Soldaten ihre Handschuhe selbst kaufen müssen, die "Heimatfront" aus Gutmenschen besteht, die "Besatzer" schon lange im Land sind ...

    Da mach ich nix mehr. Ausser hoffen dass die heutigen Verräter den Preis des Krieges zahlen müssen.

  5. #5
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

    Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

    Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

    Wie seht ihr das?

    Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

    Meinungen?
    In der BRD haben sich bereits fremde Maechte breitgemacht und sich als Eroberer aufgespielt.

    Das ist bis zun heutigen Tage noch so, auch wenn die Rhetorik eine andere ist. Genauso wie kein Mafioso mit einem Mafia-T-Shirt herumlaeuft und kein Politiker ein "Ich bin korrupt"-T-Shirt traegt, so behaupten auch die Besatzer, keine Besatzer zu sein, sondern "Freunde". Und die Vasallenregiierung stimmt dem natuerlich zu.

    Wer an die Deserteure im 2. WK denkt, muesste dann demnach heute als Werwolf aktiv werden.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Niemals! Ob nun die westliche Homodekadenz mit ihrer Asylantenpropaganda hier herrscht, oder ein anderer Eroberer kommt, das ist mir egal.

    Dieser Staat ist nicht meine Heimat. Ich bin hier nur Sklave, da werde ich doch nicht unnötig noch mein Leben riskieren, nur weil da andere Herren kommen. Schlechter werden kann es sowieso nur auf der materiellen Ebene, alles andere ist im Westen dermaßen in einem Dekadenzzustand, dass andere Regime eine Verbesserung wären.

    Und dieser materielle Wohlstand ist der Hauptgrund, dass sich nichts ändert. Er ist das lähmende Gift! Somit wäre jeder "Regimechange" ein Gewinn im Sinne Deutschlands!

  7. #7
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    Fragezeichen AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Also ich würde gegen die Dritte Welt Horden Invasoren jederzeit zu einer Waffe greifen wenn es geht, und wenn diese das Land übernehmen wollen und UNS Böses antun wollen... In einen Krieg außerhalb Deutschlands würde ich mich nicht einspannen lassen! >Zu der Sache mit dem Bürgerkrieg, mit dem Krieg IM LAND habe ich schon diverses hier geschrieben ... teils wurde es beseitigt.

    Europe Awake For The White Man's Sake....

  8. #8
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Hahaha..... .....der war gut....
    Eher würd ich mich selbst richten, als für einen Staat an die Front zu gehen....
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  9. #9
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Ich habe einmal gelobt,
    "der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen,
    und das Recht, und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."

    Ihr habt wohl nie gedient..

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

    Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

    Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

    Wie seht ihr das?

    Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

    Meinungen?
    Wann warst du das letzte mal in einer größeren, deutschen Stadt?

    Wir sind längst im Krieg und der besteht zwischen diesem System und dem Volk.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

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