Nun wird es selbst der Taz zuviel und sie hat diesen Bericht geschrieben:
Aber natürlich ist von seiten der Linken wieder mal alles nicht so schlimm.[Links nur für registrierte Nutzer]
Lebenszeichen von IS-Chef Al-Baghdadi
Drohungen via Audiobotschaft
IS und Al-Qaida verbünden sich in Syrien. IS-Chef Al-Baghdadi meldet sich mit einer Kampfansage zurück und droht mit einem Vormarsch bis Europa.
Mir wird kotzübel - obwohl das nicht so meine Wortwahl ist - aber was haben denn diese Leute in der Politik im Kopf ?BEIRUT/ISTANBUL ap | Die Terrormiliz Islamischer Staat hat ihren Anspruch auf den gesamten arabischen Raum im Mittelmeer bekräftigt. Ihr Führer Abu Bakr al-Baghdadi ließ am Donnerstag eine Audiobotschaft veröffentlichen, in der er sogar einen Vormarsch bis nach Rom androhte. Islamische Extremisten sprechen von Rom oft als Synonym für Europa. Al-Baghdadi drohte den USA und kündigte eine Versöhnung mit der bislang verfeindeten Al-Qaida in Syrien an.
Al-Baghdadis in sozialen Netzwerken veröffentlichte Audiobotschaft kam vier Tage nach Berichten, der selbst ernannte Kalif des Islamischen Staats könnte bei einem Luftangriff verletzt worden sei. Sie enthielt Anspielungen auf Ereignisse danach. Die Luftoffensive der US-geführten Koalition gegen den IS sei gescheitert und die USA müssten letztlich Bodentruppen nach Irak schicken, wollten sie seine Kämpfer aufhalten.
Grütze ?
Frau Illner schien sich gestern in der Sendung auch sehr zu freuen, daß mehr Asylanten kommen - ihr ständiges Kichern und Lachen - was sollte das denn nun wieder ?
Es heißt auch, daß 65 % der Flüchtlinge aus muslimischen Ländern kommen.
Wir begrüßen sie freundlichst und denken, sie denken wir wir und dann: Pustekuchen - sie denken und fühlen islamisch und da sind wir dann die Deppen.
- die deutschen deppen begreifen den islam nicht - Links selbst finden.
Und wir lassen alles geschehen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Von Tibi, Bassam
Wie steht es an der Wende zum Jahr 2000 mit der Sehnsucht der Islamisten nach einer Wiederherstellung der imperialen Größe des Islam? Ein in den westlichen Medien prominent gewordener Islamist erläuterte seine Vision so: "Die wichtigste Erfahrung, die wir Muslime im Afghanistan-Krieg gemacht haben, bestand darin, daß wir eine Weltmacht zu Fall bringen konnten."
Das sagte der ausgebürgerte saudiarabische Multimillionär Ussama Ibn Ladin, der seinen "fundamentalistischen" Bart augenfällig zur Schau stellt, im März 1997 dem CNN-Reporter Peter Arnett. Dieser hatte es geschafft, den Mäzen eines islamisch legitimierten Terrorismus in den afghanischen Bergen aufzustöbern. Ibn Ladin finanziert mit seinen Millionen gewalttätige Aktionen von Islamisten, weil er darin die Vorarbeit zur Errichtung einer "Weltmacht Islam" sieht.