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Thema: Toleranz.......und nu?

  1. #131
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Die ARD treibt die nächste Propagandasau durchs Dorf: "Themenwoche Toleranz"

    .
    Was sie unter "Toleranz" verstehen, haben die Volksverräter-Parteien Berlins gerade erneut demonstriert:

    "Berlin: Parteien von Kommunisten bis CDU rufen zu Mord und Totschlag auf"



    Jedem, der einen Sinn für Gerechtigkeit, für den Rechtsstaat, für ein faires Rechtssystem und für sinnvolle Polizeieinsätze hat, ist schon längst aufgefallen, daß die allfälligen, übrigens immer linken Gegendemonstrationen dem Recht diametral entgegenstehen, ein Nährboden der Ungerechtigkeit, des eklatanten Rechtsbruchs und eine unnötige Überforderung der Polizei sind, samt ärgerlichen Millionenkosten für den Steuerzahler. Sie schaden dem Rechtsstaat, der neutral zu sein hat, oder keiner ist! Es kann doch nicht sein, daß der Staat Schlägereien, Körperverletzungen und Mord fordert und fördert. Genau das tun aber in Berlin gerade wieder sämtliche Senatsparteien von den Bolschewisten bis zum CDU-Innensenator. "

    weiterlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #132
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Die ARD treibt die nächste Propagandasau durchs Dorf: "Themenwoche Toleranz"

    Nanana, wo bleiben denn da Toleranz und Willkommenskultur????

    Organisiertes Verbrechen rückt näher an den Normalbürger

    Wohnungseinbrüche, Autodiebstähle, Cybercrime: Das Bundeskriminalamt warnt, dass die organisierte Kriminalität zunehmend den Normalbürger bedroht. Drahtzieher sind oft Banden aus dem Ausland.

    Jeder Wohnungseinbruch schockt die Opfer: Wertsachen sind fort, alles ist durchwühlt, das Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden zerstört. Früher hätte die Polizei den Täter womöglich ein paar Straßen weiter gefunden. Doch den Anstieg der Einbrüche in Deutschland der letzten Jahre führen Ermittler auf straff geführte, ausländische Banden zurück, die in wenigen Stunden ganze Nachbarschaften heimsuchen und mit ihrer Beute verschwinden.

    "Die organisierte Kriminalität ist an den Haustüren der Bürgerinnen und Bürger angekommen", sagt Sabine Vogt, Abteilungsleiterin beim Bundeskriminalamt (BKA) in Mainz. Es ist die Hauptthese der BKA-Herbsttagung von Polizisten und Sicherheitsexperten: Internationale kriminelle Banden greifen immer häufiger den normalen Bürger an.

    Bislang hatte der Einzelne wenig mit organisierter Kriminalität (OK) zu tun. Als Unbeteiligter in eine Mafia-Schießerei zu geraten, kommt wohl meist nur im Film vor. Wer Drogen kauft, weiß immerhin, dass es ein kriminelles Geschäft mit Milliardengewinnen ist. Ein Freier im Bordell oder auf dem Straßenstrich betritt ein Milieu, in dem sexuelle Ausbeutung, Menschenhandel, Rocker-Kriminalität eine Rolle spielen. Das sind die klassischen Felder organisierter Kriminalität, doch das Verbrechen rückt näher an den Normalbürger. Einige Beispiele:

    150.000 Fälle registrierte die deutsche Polizei 2013, nicht einmal jeder sechste Einbruch wurde aufgeklärt. Mobile Einbrecherbanden stammen nach BKA-Angaben aus den neuen EU-Mitgliedern Rumänien und Bulgarien und anderen osteuropäischen Ländern.


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    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  3. #133
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    Standard AW: Die ARD treibt die nächste Propagandasau durchs Dorf: "Themenwoche Toleranz"

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Prinzipiell eine gute Sache. Ich würde es sehr begrüßen, wenn unsere Gäste der heimischen Lebensweise und Kultur mit größerer Toleranz begegneten.
    DAS ist genau der Punkt: WIR sollen in Toleranz machen aber in den Medien spricht niemand darüber, dass so manche unserer Gäste keinerlei Toleranz gegenüber denen üben, die sie beherbergen. Im Gegentum: Manche wollen ihre Gastgeber / Kartoffeln auch noch missionieren oder ganz einfach unterdrücken (blonde Mädels als Freiwild). Das wird ein blutiges Ende nehmen...

  4. #134
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    Standard Toleranz.......und nu?

    Die Besserwisser wissen nichts

    Eine Studie in den USA zeigt: Ausgerechnet jene, die sich selbst für besonders tolerant und weltoffen halten, haben am meisten Mühe mit politisch Andersdenkenden.



    In einer Studie hat der «Atlantic», eine berühmte, linksliberale Zeitschrift, versucht, das Ausmass oder je nach Standpunkt: [Links nur für registrierte Nutzer] in den USA auszumessen. Dass dieses Land sich zusehends spaltet, das war bekannt, nun wollte man wissen, ob es immerhin Unterschiede geografischer Natur gab. Sind etwa die weltgewandten Städter von New York, die mit dem Fair-Trade zertifizierten Grande Latte zur Arbeit fahren, toleranter als die Hinterwäldler im Mittleren Westen, die schon vor dem Frühstück ihre Gewehre putzen? Oder anders gefragt: Bestand Hoffnung, dass es Gebiete gab, von denen man lernen konnte, wie man in der Politik streitet – ohne sich anzuöden?Rund 2000 Amerikaner wurden befragt, unter anderem, wie sie sich etwa fühlten, wenn ein Mitglied ihrer Familie jemanden heiratete, der politisch einer anderen Meinung zuneigte, oder auch mit welchen Begriffen sie die beiden Parteien beschreiben würden. Wen hielten sie für «patriotisch» oder «mitfühlend», wen für «egoistisch», wer machte ihnen Angst: die Republikaner oder die Demokraten? Die Umfrage wurde von angesehenen Instituten vorgenommen, die Stichprobe ist gross genug, kurz, die Ergebnisse sind ernst zu nehmen – und sie sind bemerkenswert. Entgegen den Erwartungen wohl auch der Journalisten des «Atlantic» stellte sich heraus, dass ausgerechnet die besten *Milieus zu Herden der Intoleranz herangewachsen sind. Wer die Universität besucht hat, gut verdient, in Städten oder lauschigen Villenvororten wohnt, wer älter ist und eine weisse Hautfarbe besitzt – der hat am meisten Mühe mit politisch Andersdenkenden. Selber hält er sich für liberal und wählt in der Regel die Demokraten.
    ###


    So sieht die Karte der Toleranz für die USA aus. Genaue Daten gibt es [Links nur für registrierte Nutzer].
    Je dunkler je intoleranter.



    ###
    Auf der Karte, die im «Atlantic» zu studieren ist, wo alle 3000 Wahlkreise Amerikas dunkel oder hell aufleuchten – je nach Grad der festgestellten Toleranz –, gibt es keine *Gegend, die dunkler bleibt, also intoleranter, als die reiche Stadt Boston und ihr Umland, eine von den Demokraten geprägte Region, wo die besten Colleges und Privatschulen des Landes liegen, und so viele Akademiker leben wie nirgendwo sonst.
    ###
    Dass hier, in dieser faktischen Segregation der Intelligenten und der Reichen, eine Ursache der Misere zu orten ist, belegt die gleiche Umfrage. Denn jene Wahlkreise, die sich als viel toleranter erwiesen, sind auch heterogener zusammengesetzt: wie etwa Jefferson County, ein Wahlkreis im Norden des Staates New York an der Grenze zu Kanada. Hier *wohnen Leute mit bescheidenem Einkommen, die meisten *sahen nie ein College von innen, es gibt Demokraten und Republikaner, Weisse und Schwarze, wenn auch viel mehr Weisse: die Gegend ist Provinz, verwunschen und abgehängt. Weil die Menschen hier aber tagtäglich mit Unterschieden zu tun haben und jeder einen kennt, der eine andere Partei wählt, können sie auch damit umgehen. Gemäss «Atlantic» ist Jefferson County einer der tolerantesten Wahlkreise der USA. Trump gewann ihn mit über 20 Prozent Vorsprung.


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  5. #135
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    Standard AW: Toleranz.......und nu?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Die Besserwisser wissen nichts

    Eine Studie in den USA zeigt: Ausgerechnet jene, die sich selbst für besonders tolerant und weltoffen halten, haben am meisten Mühe mit politisch Andersdenkenden.



    In einer Studie hat der «Atlantic», eine berühmte, linksliberale Zeitschrift, versucht, das Ausmass oder je nach Standpunkt: [Links nur für registrierte Nutzer] in den USA auszumessen. Dass dieses Land sich zusehends spaltet, das war bekannt, nun wollte man wissen, ob es immerhin Unterschiede geografischer Natur gab. Sind etwa die weltgewandten Städter von New York, die mit dem Fair-Trade zertifizierten Grande Latte zur Arbeit fahren, toleranter als die Hinterwäldler im Mittleren Westen, die schon vor dem Frühstück ihre Gewehre putzen? Oder anders gefragt: Bestand Hoffnung, dass es Gebiete gab, von denen man lernen konnte, wie man in der Politik streitet – ohne sich anzuöden?Rund 2000 Amerikaner wurden befragt, unter anderem, wie sie sich etwa fühlten, wenn ein Mitglied ihrer Familie jemanden heiratete, der politisch einer anderen Meinung zuneigte, oder auch mit welchen Begriffen sie die beiden Parteien beschreiben würden. Wen hielten sie für «patriotisch» oder «mitfühlend», wen für «egoistisch», wer machte ihnen Angst: die Republikaner oder die Demokraten? Die Umfrage wurde von angesehenen Instituten vorgenommen, die Stichprobe ist gross genug, kurz, die Ergebnisse sind ernst zu nehmen – und sie sind bemerkenswert. Entgegen den Erwartungen wohl auch der Journalisten des «Atlantic» stellte sich heraus, dass ausgerechnet die besten *Milieus zu Herden der Intoleranz herangewachsen sind. Wer die Universität besucht hat, gut verdient, in Städten oder lauschigen Villenvororten wohnt, wer älter ist und eine weisse Hautfarbe besitzt – der hat am meisten Mühe mit politisch Andersdenkenden. Selber hält er sich für liberal und wählt in der Regel die Demokraten.
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    So sieht die Karte der Toleranz für die USA aus. Genaue Daten gibt es [Links nur für registrierte Nutzer].
    Je dunkler je intoleranter.



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    Auf der Karte, die im «Atlantic» zu studieren ist, wo alle 3000 Wahlkreise Amerikas dunkel oder hell aufleuchten – je nach Grad der festgestellten Toleranz –, gibt es keine *Gegend, die dunkler bleibt, also intoleranter, als die reiche Stadt Boston und ihr Umland, eine von den Demokraten geprägte Region, wo die besten Colleges und Privatschulen des Landes liegen, und so viele Akademiker leben wie nirgendwo sonst.
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    Dass hier, in dieser faktischen Segregation der Intelligenten und der Reichen, eine Ursache der Misere zu orten ist, belegt die gleiche Umfrage. Denn jene Wahlkreise, die sich als viel toleranter erwiesen, sind auch heterogener zusammengesetzt: wie etwa Jefferson County, ein Wahlkreis im Norden des Staates New York an der Grenze zu Kanada. Hier *wohnen Leute mit bescheidenem Einkommen, die meisten *sahen nie ein College von innen, es gibt Demokraten und Republikaner, Weisse und Schwarze, wenn auch viel mehr Weisse: die Gegend ist Provinz, verwunschen und abgehängt. Weil die Menschen hier aber tagtäglich mit Unterschieden zu tun haben und jeder einen kennt, der eine andere Partei wählt, können sie auch damit umgehen. Gemäss «Atlantic» ist Jefferson County einer der tolerantesten Wahlkreise der USA. Trump gewann ihn mit über 20 Prozent Vorsprung.


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    Diesen Artikel sollte man als Lesezeichen speichern und den scheinheiligen und ach so tollen toleranten Heuchlern bei jeder sich bietenden Gelegenheit vor den virtuellen Latz knallen.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  6. #136
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Toleranz.......und nu?

    Wo isn der Strangersteller eigentlich hin?
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #137
    GESPERRT
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    Standard AW: Toleranz.......und nu?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Diesen Artikel sollte man als Lesezeichen speichern und den scheinheiligen und ach so tollen toleranten Heuchlern bei jeder sich bietenden Gelegenheit vor den virtuellen Latz knallen.
    Genau deswegen fand ich es wert ihn hier einzustellen! Denn diesen Widerspruch kann man in jeder Diskussion mit den ach so Toleranten feststellen! Sie tolerieren nur ihre Sichtweise der Dinge, darüber hinaus werden sie erzreaktionär bis faschistisch!!

  8. #138
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Toleranz.......und nu?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Genau deswegen fand ich es wert ihn hier einzustellen! Denn diesen Widerspruch kann man in jeder Diskussion mit den ach so Toleranten feststellen! Sie tolerieren nur ihre Sichtweise der Dinge, darüber hinaus werden sie erzreaktionär bis faschistisch!!
    "Wer nennt mich hier intolerant?! Wer war das?!"


    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  9. #139
    GESPERRT
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    Standard AW: Toleranz.......und nu?

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Die Besserwisser wissen nichts

    Eine Studie in den USA zeigt: Ausgerechnet jene, die sich selbst für besonders tolerant und weltoffen halten, haben am meisten Mühe mit politisch Andersdenkenden.



    In einer Studie hat der «Atlantic», eine berühmte, linksliberale Zeitschrift, versucht, das Ausmass oder je nach Standpunkt: [Links nur für registrierte Nutzer] in den USA auszumessen. Dass dieses Land sich zusehends spaltet, das war bekannt, nun wollte man wissen, ob es immerhin Unterschiede geografischer Natur gab. Sind etwa die weltgewandten Städter von New York, die mit dem Fair-Trade zertifizierten Grande Latte zur Arbeit fahren, toleranter als die Hinterwäldler im Mittleren Westen, die schon vor dem Frühstück ihre Gewehre putzen? Oder anders gefragt: Bestand Hoffnung, dass es Gebiete gab, von denen man lernen konnte, wie man in der Politik streitet – ohne sich anzuöden?Rund 2000 Amerikaner wurden befragt, unter anderem, wie sie sich etwa fühlten, wenn ein Mitglied ihrer Familie jemanden heiratete, der politisch einer anderen Meinung zuneigte, oder auch mit welchen Begriffen sie die beiden Parteien beschreiben würden. Wen hielten sie für «patriotisch» oder «mitfühlend», wen für «egoistisch», wer machte ihnen Angst: die Republikaner oder die Demokraten? Die Umfrage wurde von angesehenen Instituten vorgenommen, die Stichprobe ist gross genug, kurz, die Ergebnisse sind ernst zu nehmen – und sie sind bemerkenswert. Entgegen den Erwartungen wohl auch der Journalisten des «Atlantic» stellte sich heraus, dass ausgerechnet die besten *Milieus zu Herden der Intoleranz herangewachsen sind. Wer die Universität besucht hat, gut verdient, in Städten oder lauschigen Villenvororten wohnt, wer älter ist und eine weisse Hautfarbe besitzt – der hat am meisten Mühe mit politisch Andersdenkenden. Selber hält er sich für liberal und wählt in der Regel die Demokraten.
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    So sieht die Karte der Toleranz für die USA aus. Genaue Daten gibt es [Links nur für registrierte Nutzer].
    Je dunkler je intoleranter.



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    Auf der Karte, die im «Atlantic» zu studieren ist, wo alle 3000 Wahlkreise Amerikas dunkel oder hell aufleuchten – je nach Grad der festgestellten Toleranz –, gibt es keine *Gegend, die dunkler bleibt, also intoleranter, als die reiche Stadt Boston und ihr Umland, eine von den Demokraten geprägte Region, wo die besten Colleges und Privatschulen des Landes liegen, und so viele Akademiker leben wie nirgendwo sonst.
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    Dass hier, in dieser faktischen Segregation der Intelligenten und der Reichen, eine Ursache der Misere zu orten ist, belegt die gleiche Umfrage. Denn jene Wahlkreise, die sich als viel toleranter erwiesen, sind auch heterogener zusammengesetzt: wie etwa Jefferson County, ein Wahlkreis im Norden des Staates New York an der Grenze zu Kanada. Hier *wohnen Leute mit bescheidenem Einkommen, die meisten *sahen nie ein College von innen, es gibt Demokraten und Republikaner, Weisse und Schwarze, wenn auch viel mehr Weisse: die Gegend ist Provinz, verwunschen und abgehängt. Weil die Menschen hier aber tagtäglich mit Unterschieden zu tun haben und jeder einen kennt, der eine andere Partei wählt, können sie auch damit umgehen. Gemäss «Atlantic» ist Jefferson County einer der tolerantesten Wahlkreise der USA. Trump gewann ihn mit über 20 Prozent Vorsprung.


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    Ich denke, es liegt aber auch viel daran, dass man auf dem Land weniger Luxusprobleme hat. Dadurch sind die beiden Parteien einander politisch näher, und wesentlich realpolitischer. Es gibt nicht das gleiche Spannungsfeld, wie es an den Küsten existiert. Eine solche Toleranz ist unter den Umständen da auch deutlich einfacher.

  10. #140
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Toleranz.......und nu?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    "Wer nennt mich hier intolerant?! Wer war das?!"


    So eine Hassfratze würde selbst Claudia Roth nicht hinkriegen.
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