Demo in Wittenberg und das muß ich schon deshalb erwähnen, weil ich wegen dem Spruch fast meinen Kaffee ausgespuckt hätte.
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Demo in Wittenberg und das muß ich schon deshalb erwähnen, weil ich wegen dem Spruch fast meinen Kaffee ausgespuckt hätte.
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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Es wird Zeit, daß aus dem Michel wieder der Furor Teutonicus wird.
Bis Montag bleibt unklar, ob Pegida am 9. November demonstrieren darf
Bis dahin bleibt also unklar, ob es an dem historisch sensiblen Datum eine Pegida-Demo geben wird. Wilfried Blume-Beyerle, Chef des Kreisverwaltungsreferats (KVR), sprach am Freitag dennoch bereits von einem Erfolg der Stadt. „Das Hauptziel, die Versammlung an dem symbolträchtigen Ort vor der Feldherrnhalle zu verhindern, haben wir erreicht.“ Blume-Beyerle räumte indes ein, sollte die Pegida-Demo an der Münchner Freiheit stattfinden, „wäre das alles andere als schön“. „Wir wollten es ja gar nicht an diesem Tag.“ Die Stadt berief sich bei ihrer Ablehnung auf Artikel 15 des Bayerischen Versammlungsgesetzes. Demnach ist eine räumliche oder zeitliche Verlegung einer Versammlung zulässig, wenn der Schutz der Würde der NS-Opfer gefährdet sei.
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Ich bin da noch sehr ambivalent mit.
Auf der einen Seite hielt ich es immer für sehr ratsam, aus der Deckung zu agieren und nichts preiszugeben an infos - Auf der anderen Seite müßte man in letzter Konsequenz die Titten auf den Tisch legen und dem Feind mit klarem Gesicht und offener Brust entgegenzutreten. Denn - Wenn ich der Meinung bin, ich habe etwas zu verteidigen hinter dem ich stehe und das mein Leben bedeutet - warum nicht mit offenem Visier kämpfen!?
Dazu eine kleine Episode:
Es ist schon etwas länger her, da klingelte mein Handy. Am anderen Ende der Leitung wollte eine mir unbekannte, sonore und förmliche Stimme wissen mit wem sie verbunden sei.
Ich dachte vielleicht hat sich da jemand verwählt. Und nannte meinen Namen, brav wie wir es gelernt haben. Da meinte die Stimme : "Hr. xxx... Hier ist das Landeskriminalamt Hessen. Hätten sie etwas Zeit für ein paar Fragen? Wir sind jeden Moment bei ihnen."
Ich erwiderte: "Klar. Warum nicht!? Sie wissen, wo sie mich finden!".... und legte auf.
Danach war ich ersteinmal baff und musste mich setzen. Sie hatten mich gefunden. Sie wissen wer ich bin und kennen meine aktivitäten in den Foren.
Was würde man mir vorwerfen!? Was wird mit meinem Job!? Werden sie mich mitnehmen?? Und wenn ja - wie lange??
Da kreisten Fragen über Fragen in meinem Schädel.
Dann klingelte es erneut im Telefon. Ich hob ab. Und am anderen Ende ertönte schallendes Gelächter. !!!! Es waren Bekannte von mir. Sie hatten mich verarscht!!!!!
"Toller" Streich. Für einen Moment hatte ich echt muffe. Hatte hierzuforum noch jemand solch ein Erlebnis!?
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