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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Ich habe einige Meinungen gehört, Björn Höckes gestrige Rede bei Pegida sei seine beste gewesen. Ich fand seine Rede auch super! Ich finde seine Reden aber alle gut. Ich lausche vom Anfang bis zum Ende und rühre mich nicht vom Fleck.
Übrigens hat er gestern verlauten lassen, daß er nicht geimpft ist.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Ich unterstelle mal, dass du dir kein einziges Wort angehört hast und dich nur wieder schleimig anbiedern willst. Danke, das brauche ich nicht. Was genau fandst du denn so "super"? Der gute Björn hat ein paar richtig gute Ideen, aber ein flotter Redner war er nie und wird er nicht sein. Natürlich ist er nicht geimpft. Viele der AfD-Kollegen sind gegen das Impfen. Ihnen fehlt das Vertrauen in die Behörden und in die Medizinindustrie. Wer möchte es Ihnen verdenken? Es denken aber nicht alle so bei uns. Viele lassen sich von den blanken Tatsachen überzeugen und lassen sich impfen. Es lebt sich zur Zeit auch deutlich angenehmer damit, ganz abgesehen von dem Sicherheitsgefühl.
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Auszüge aus der Rede von Björn Höcke bei Pegida am vergangenen Montag:
Tolle Rede! Ich würde allerdings "die Amerikaner" durch "die US-Regierungen" ersetzen, denn - wie ich schon öfter betont habe - den weißen Amerikaner mit seiner Freundlichkeit, seiner Höflichkeit und seiner Hilfsbereitschaft mag ich.Um Terroristen aufzustöbern und umzubringen, überfiel die USA nach dem Anlass 9/11 einen Staat und macht das, was Amerika immer macht, wenn es in einen der zahlreichen Kriege, die in den letzten Jahrzehnten geführt wurden, zieht: Sie marschieren ein, sie zerstören, sie besetzen, damit wird die Regierung des besetzten Landes beseitigt. Dem Land wird eine neue Regierung aufgezwungen, eine neue Staatsform aufgezwungen, meistens eine sogenannte Parlamentarische Demokratie, eine Herrschaftsform, eine Staatsform, die man von außen wunderbar kontrollieren kann.
Und dann reden die Amerikaner in dem besetzten Land stets von Demokratie, viel von Menschenrechten. Sie reden viel von Freiheit, von Gleichberechtigung von Mann und Frau, von Konsummöglichkeiten und so weiter. Sie reden davon, dass in diesem speziellen Fall Afghanistan alles falsch gemacht worden ist und nun mit amerikanischer Hilfe alles besser gemacht wird. Was bedeutet es eigentlich, wenn jemand die Tür eintritt, Angst und Schrecken verbreitet und selben Atemzug behauptet, jetzt wird alles besser, denn eigentlich seid ihr wie wir, bloß ihr habt es noch nicht gewusst.
Wir kennen dieses Vorgehen der Amerikaner in Afghanistan auch aus der deutschen Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollten auch wir umerzogen werden und diese Umerziehung war ein wissenschaftlich-psychologisch geplantes Maßnahmeprogramm. Nun, wir Deutschen sind den US-Amerikanern mentalitätsmäßig sehr nahe. Deshalb hat diese Umerziehung bestens funktioniert. Und bestätigt von diesem Erfolg im besiegten und besetzten Deutschland versuchten die USA, dieses psychologische Programm überall in der Welt umzusetzen, wo sie Krieg führten und einmarschierten. Sie versuchten es in Korea und sie versuchten es in Vietnam, sie versuchten es im Irak und jetzt haben sie es in Afghanistan versucht.
20 Jahre versuchte man, aus dem Afghanen den kleinen Amerikaner zu locken. Man versuchte ihm, den Taliban abzuerziehen, ihn umzuerziehen. Man versuchte dem Afghanen das Westliche, das angeblich Selbstbestimmte, das konsumierende Individuum beizubringen mittels einer Zeitmaschine. 20 Jahre Bomben und Drohnen, 20 Jahre militärische Aufbau- und Ausbildungsarbeit. 20 Jahre Erfolgsmeldung in die Heimat: die Zivilgesellschaft westlichem Gepräge wächst auch in Afghanistan, Afghanistan wird nie wieder in die Zeit der Taliban zurückkehren. Und auch die Bundeswehr beteiligte sich an diesem Vasallendienst der Nato und dafür schäme ich mich.“ Ende des Auszugs
Ich kann für die Plunze im Kanzleramt auch nichts und möchte mit ihr im Ausland nicht in einen Topf geworfen werden.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Sie geben nicht auf.
Was nach der AbWahl der Demokratie zu besprechen sein wird, werden wir sehen.
Pegida macht weiter.
Da gehe ich hin.
Wolle.
NB.
Im Oktober ist, glaube ich, auch wieder ein Geburtstag fällig. Na mal sehen.
Geändert von wolleDD (25.09.2021 um 21:41 Uhr) Grund: fehlte was ;-)
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Jetzt mal ernsthaft. Jahre her und niemanden interessiert es mehr. Spaziergänge wirken nicht. FFF ist "in". Kita- und Schulklassen die von ihren Lehrern hingezwungen werden.
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