Weiß ich auch nicht. Aber sagt nix über das, äh, Produkt. Ich hab schon andere Videos gesehen mit noch atavistischeren
Geräten bei denen es wohl allerdings schon gewissen Heldenmut oder auch Dummheit erfordert sie zu bedienen.....von Mehreren bei einem Hinterhalt
eingesetzt können solche Primitivwaffen allerdings, so der Hinterhalt gut geplant ist, dem "Erwerb" echter Kriegswaffen dienen, so der Hinterhalt gelungen ist.
Zu spaßen ist auch mit so etwas nicht.
In einem Bürgerkrieg muß jedes Mittel in Betracht gezogen werden. Allerdings bleibt zu hoffen das Teile des Militärs sich aber auf Seiten der autochtonen Bevölkerung
stellen werden und es so unnötig ist auf die eigenen Leute zu ballern. Ein gräßliches Szenario von dem ich hoffe das vorher noch Bewegungen eintreten welche es
zugunsten der einheimischen "Urbevölkerung" unnötig machen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Der Wert einer Truppengattung wird nicht nur durch den spezifischen Auftrag, sondern vor allem auch durch das jeweilige Gefechtsfeld bestimmt. Mit gepanzerten Truppen kann auch nicht überall erfolgreich operiert werden. Ich will da gar nicht mal mit Hochgebirge und arktischen Gefilden anfangen, selbst für viele deutsche Mittelgebirgsregionen wäre die Infanterie die bevorzugte Waffengattung.
Ein Staat, und somit auch seine Regierung, hat sich auf alles mögliche vorzubereiten, auch auf die Möglichkeit eines Aufstandes. Wobei der „Aufstand“ primär gar nichts mit der Unzufriedenheit seiner Bürger gegen die eigene Regierung bzw. Staatsführung zu tun haben muss. Es kann doch sein, dass ein wild gewordener Asteroid beabsichtigt auf die Erde zufallen und dieses Ereignis könnte dann die Bürger auch wieder wild werden lassen, sodass diese Menschen außer Rand und Band geraten, auch wenn sich herausstellt, dass es nur ein ganz, ganz kleiner Meteoroid ist, der nur ein bisschen Staub aufwirbelt. Es gibt doch hinreichend Beispiele dafür, wie schnell und leicht in einer Bevölkerung eine irrationale Panik ausbrechen kann und darauf muss eine Regierung eben vorbereitet sein.
Wir wissen doch alle (außer die Reichsdeppen, die wissen gar nichts), dass unsere Streitkräfte auch ins Ausland zu Kampfeinsätzen geschickt werden. Die Kampfhandlungen heutzutage unterscheiden sich von den Kampfhandlungen vor 50 Jahren ganz erheblich. Hatten wir zum Beispiel im Zweiten Weltkrieg auf dem Lande es noch mit dörflichen Strukturen zu tun, wobei die Dörfer klein und die Landstriche dünn besiedelt waren, so haben wir es gegenwärtig mit einer teilweisen Verstädterung zu tun. Die konventionellen militärischen Strategien und Waffen eignen sich nicht mehr, um Kampfeinsätze in den heutigen urbanen Gebieten durchzuführen, weil die Welt sich zu einer Medienwelt verändert hat. Man kann nicht wahllos 250 kg Bomben in dicht besiedelte Gebiete einsetzen oder schwere Artillerie usw., das würde die eigene Bevölkerung nicht mittragen.
Die letzten Kriegshandlungen zwischen Israel und den Palästinensern haben doch gezeigt, wie schnell tote Zivilisten als Propagandamittel im Internet, Funk, Fernsehen und Zeitungen missbraucht werden können. Würden deutsche Soldaten mit schwerer Militärtechnik in einem Konflikt, wie zwischen Israel und den Palästinensern, vorgehen, dann wäre das für unser Images als Staat und Land eine Katastrophe.
Und damit Deutschland nicht in eine solche große Katastrophe hineinschlittert, ist es notwendig, dass unsere Soldaten auch Kampfhandlungen trainieren, die es erlauben, einen schonenden Krieg in urbane Gebiete durchzuführen ohne das zu viele grausige Bilder weltweit in den Medien zirkulieren und unsere Soldaten als Mörder oder Ungeheuer brandmarken.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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Wenn man die Bundeswehr nicht mehr zum Schutz unserer Grenzen sondern einzig und allein für die Zwecke des Regimes einsetzen will, und sie auch möglicherweise gegen das eigene Volk einsetzen will, dann macht sowas durchaus Sinn.Die Bundesregierung will künftig offenbar auch Bürger aus anderen EU-Staaten für die Bundeswehr rekrutieren. Das gehe aus dem neuen Weißbuch zur Sicherheitspolitik und Zukunft der Bundeswehr hervor, berichtet die "Welt am Sonntag".
Das kommt übrigens davon wenn die Jungen nur noch zu Metrosexuellen Krüppeln erzogen werden und Panzer nur aus dem TV kennen.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Nicht ganz. Die Bundeswehr ist eine Ansammlung von Söldnern. Die Briten haben das auch im Kolonialreich so gehandhabt: Aufstand in Ägypten, Niederschlagung mit syrischen Truppen. Aufstand in Indien, pakistanische Muslime wurden eingesetzt, gegen Hindus. Aufstand in Syrien, ägyptische Kolonialtruppen schossen die nieder.
Es ist einfach so, daß Söldner und potentielles Opfer sich möglichst nicht kennen sollten, sich so fremd wie möglich sein sollten. Daher die vermehrte Aufnahme von Ausländern und EU-Ausländer in die Streitkräfte der Bundesrepublik. Die BW dient einer globalen Agenda (NWO), gleichzeitig ist sie aber auch Schwert und Schild dieses Systems.
Im Zweifelsfall bekommen die eben den Auftrag, Stendal abzuriegeln und mit der Panzerhaubitze 2000 flachzulegen. Hauptsache das transatlantische BRD-Regime bleibt am Ruder. Ziemlich simpel zu verstehen.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
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