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Die Frau lügt immer.Vielleicht weiß sie es nicht besser, aber Kanzlerin Merkel hat gelogen. Auf dem G20-Gipfel im australischen Brisbane verkündete sie, dass es „nie wieder notwendig“ sein werde, systemrelevante Pleitebanken mit Steuergeld zu retten. Das ist Quatsch. Zwar gibt es jetzt viele neue Regeln für die Finanzbranche, aber die Bankenlobby hat sich trotzdem komplett durchgesetzt.
Mit der Wahrheit konnte die Pastorentochter noch nie etwas anfangen.
Es ist also im Grunde genommen alles beim Alten geblieben.Die Banken haben sich ein Geschäftsmodell gesichert, das Millionenboni abwirft: Auf dem unkontrollierten Repo-Markt können sie sich Geld besorgen, um mit Derivaten zu spekulieren, die die Aufsicht nicht versteht. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die nächste Finanzkrise ausbricht.
Jetzt kommt aber das Beste: Die Banken besitzen gar keine Verlustpuffer für den Fall, dass eine Krise zuschlägt. Die Finanzlobby hat es geschafft, dass selbst Rieseninstitute wie die Deutsche Bank kaum Eigenkapital benötigen: Aktien und zurückbehaltene Gewinne machen nur 3 Prozent der Bilanzsumme aus.
Eine Physikerin wie Angela Merkel müsste eigentlich verstehen, was diese Minizahl mathematisch bedeutet: Kleine Verluste genügen, damit die Banken wieder pleite sind – und der Steuerzahler aushelfen muss.
Aber unsere Bundesmutti lügt dummdreist in die laufenden Kameras, dass nie wieder der deutsche Steuerzahler eine Bank retten müsse.
Das die Eurorettung im Grunde genommen eine einzige Bankenrettung- besonders französischer Banken- ist, verschweigt die verlogene Stasihexe natürlich auch gleich.
Aber Hauptsache die Stasihexe konnte sich mal wieder als starke Staatsfrau dem Dummmichel präsentieren.