+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 27

Thema: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
    Registriert seit
    02.12.2010
    Ort
    Freiwürden
    Beiträge
    3.008

    Standard Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann.

    So funktioniert Zocken

    Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden).

    Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus. Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen.

    In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands".

    Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.


    Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst

    Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell".

    Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.

    Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte

    Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben. Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so!

    Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Martwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  2. #2
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
    Registriert seit
    08.06.2008
    Ort
    Feldberg
    Beiträge
    14.872

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann. So funktioniert Zocken: Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden). Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus.

    Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen. In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands". Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.

    Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst: Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell". Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.

    Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte: Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben.

    Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so! Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Marktwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.
    Lieber Toni, ich versuche mein Glück nicht in Glücks-Spielen an Börsen oder in Casinos. Ich zocke nur in meinem Fach: bei jeder Projekt-Entwicklung riskiere ich viele hundert Stunden zu arbeiten ohne einen Auftraggeber zu finden, der das Projekt durchziehen will. Sowas ist aber kein Total-Verlust, da bei jeder Projekt-Entwicklung viele Text- und Graphik-Konserven entstehen, die mir bei weiteren Projekten Arbeit sparen.

    Gegen gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend bin ich machtlos, da keine einzelnen Bösen diese Übel verursachen, sondern die Konsum-Gier der Proleten-Diktaturen des Abendlands, denen die Länder der 3. Welt und die Schwellenländer unbedingt nachstreben wollen. In unseren Proleten-Diktaturen verdienen Alle zu viel Geld mit viel zu wenig Leistung, was sich aber ändern muß und wird.

    Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.

    Mit Globalisierung wird Leistung weltweit gleich bezahlt, nur dominiert noch Streben nach dem falschem Niveau: Arbeiter in Hanoi wolle so verdienen und so prassen wie Arbeiter bei Porsche mit IGM-Tarif und Prämie. Das kommt zwar nie, aber nach der Pleite von BRD, Europa und USA kommt vielleicht weltweit gleicher Lohn für Leistung, so daß
    gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend ein Ende haben.

    Hätte 68er Ungeist uns nicht mit Sozen und Gewerkschaften ausgebremst, wären wir schon da. Mitte 60er sah es noch ganz danach aus daß wir
    gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend jetzt schon im Griff haben könnten:



  3. #3
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
    Registriert seit
    02.12.2010
    Ort
    Freiwürden
    Beiträge
    3.008

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.
    Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    02.07.2011
    Beiträge
    8.872

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.
    Selbsversorgen kannst du dich garnicht.
    Und wenn du mit Börsengeschäften Geld verdienen könntest, würdest du das rund um die Uhr betreiben. deine Anwesenheit hier ist der beste Beweis, daß du es nicht kannst.

  5. #5
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.338

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Spekulation ist in der Tat äußerst sozial!

    Da Spekulation die Liquidität der Märkte erhöht, werden bspw. Rohstoffschwankungen weniger volatil, Nahrungsmittelpreise, Energie usw. berechenbar und somit keine übertriebenen Preise, was den kleinen Leuten zugute kommt. Dazu die Derivate, welche Schwankungen z.T. zigfach absichern.

    Beweis: die Immokrise 08 verlief wesentlich glimpflicher, als die der 70er. Und das bei zigfacher Geldmenge und mit Derivatemarkt ab den 90ern.


    Was allerdings die kleinen Leute immer voll trifft sind die exzessiven Staatsschulden der steuerterroristischen Sozialstaaten, weil diese Preisinflation erzeugen und eine bestimmte Staatsprofiteurskaste richtig schmarotzerhaft nähren, auf Kosten der Geringverdiener. Bestes Bsp. Chile unter dem tollen Allende, der selsbtverständlich hier von den sozialdemokratischen Staatsmedien stets hochgejubelt wird, schafft doch ein schiefes Bild von diesem Rechtfertigungsgründe fürs eigene fette Parasitenleben, mit m,oraltriefender heuchlerischer Volkserziehung.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #6
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
    Registriert seit
    02.12.2010
    Ort
    Freiwürden
    Beiträge
    3.008

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Da Spekulation die Liquidität der Märkte erhöht, werden bspw. Rohstoffschwankungen weniger volatil, Nahrungsmittelpreise, Energie usw. berechenbar und somit keine übertriebenen Preise, was den kleinen Leuten zugute kommt. Dazu die Derivate, welche Schwankungen z.T. zigfach absichern.

    Beweis: die Immokrise 08 verlief wesentlich glimpflicher, als die der 70er. Und das bei zigfacher Geldmenge und mit Derivatemarkt ab den 90ern.
    Schon mal was von Spekulationsblasen gehört? Die Platzen und reißen die Wirtschaft runter. Im Grunde ist das zwar gut weil dadurch diese Dreckigen Konzerne geschädigt werden, hat aber den Nachteil, dass diese große Arbeitslosigkeit zur folge haben.

    Es herrscht Krieg...

    ...zwischen dem Egoistischen, Eigennützigen "Homo Economicus" und allem Anderen: dem Menschenwohl, der Natur, der Umwelt, dem Tierschutz usw. Es sind zwei Fronten! Zwar stehen Menschenwohl, Natur- und Umweltschutz und dem Tierschutz (behaupteterweise) alle in Konkurrenz zueinander, sitzen aber in diesem falle in einem Boot. Sie alle werden nun vom Raubzug des Kapitalrendite- und Gewinn-Wahns, dem ökonomischen Egoismus bedroht!

    ...und die Notwendigkeit zurück zu schlagen!

    Der Egoistische, Eigennützige "Homo Economicus" hat seinen Raubzug gegen 'All die guten Dinge' schon lange genug, wenn nicht, schon zu Lange gefahren. Bei der Betrachtung aller sozialen als auch Umweltprobleme wird klar, dass sich alles auf den 2-Fronten-Raubzug bzw. das 2-Fronten-Raubzugs-Theorem zurückführen lässt.
    Ging es damals um den Arbeiter, 'der 4 Äpfel dafür bekommen hat dass er 10 Äpfel produzierte', geht es heute um viel mehr, kurz um Alles. Und Alles muss nun gegen den Kapitalisten, dem "Homo Economicus" verteidigt werden!

    Fazit

    Jedwede Aussage, dass die Interessen der Kapitalisten, den "Homo Economicus" und der Arbeiter/Ordinären Menschen die gleichen wären, ist Augenwischerei!
    Wenn wir Soziale oder Umweltprobleme lösen wollen, dann gegen den "Homo Economicus", gegen die Konzerne, gegen die Banken und gegen deren "Privateigentümer" - die sog. Kapitalisten - und das muss das Credo allen Handelns sein: "GEGEN DIE!"
    Wir müssen jede Ihrer Interessen radikal zurück weisen und diese bin ins "Gesunde Fleisch" - das heißt auch die mit unseren Interessen übereinstimmen - zurückschneiden.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    02.07.2011
    Beiträge
    8.872

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Spekulation ist in der Tat äußerst sozial!

    Da Spekulation die Liquidität der Märkte erhöht, werden bspw. Rohstoffschwankungen weniger volatil, Nahrungsmittelpreise, Energie usw. berechenbar und somit keine übertriebenen Preise, was den kleinen Leuten zugute kommt.
    Durchaus möglich.
    Spekulanten kaufen bei Überangebot und niedrigen Preisen; das freut dann die Anbieter, weil sie sonst noch weniger bekämen.

    Und verkaufen tun sie bei hohen Preisen. Das freut dann die Käufer, da zusätzliches Angebot die Preise drückt.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.680

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.
    Statistisch kann aber nicht jeder gewinnen. Und wenn dem so wäre, wären die Gewinne gleich 0.
    Oder eine größere Gruppe würde minimale Gewinne machen, für maximalen Zeiteinsatz. Alles eine Frage der Mathematik.

    Roulette ist bezüglich Binären Optionen ehrlicher.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #9
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.338

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.
    Da mag ja was dabei rauskommen, in beiden Fällen!
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #10
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
    Registriert seit
    14.08.2007
    Ort
    Vermuselte Kölner Bucht in Occupied Europe
    Beiträge
    14.017

    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    ..........
    Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.

    ...............
    . Mitte 60er sah es noch ganz danach aus daß wir gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend jetzt schon im Griff haben könnten ..........................
    Sorry Pythia, aber das ist Unsinn. Wir hätten schon heute nur noch maximal 30 Stunden pro Woche arbeiten sollen. Natürlich extreme Spitzenlöhne und vor allem die üppigen Manager-Gehälter sind heute mit nichts gerechtfertigt. Sie müssen sinken, denn dahinter steht keine adäquate Leistung. Aber darüber müsste man noch diskutieren.
    Andererseits, wozu sollte man etwas produzieren wenn man es nicht verkaufen kann, weil kaum einer sich diese Produkte leisten kann.
    Und zu deiner Vision einer hungerfreien Welt - heute gibt es an manchen Orten der Welt nur Unterernährung aber keinen Hunger. In den 60gern und 70 gern habe ich jede Woche in der Zeitung über Hunger Katastrophen gelesen, da gab es noch keine Sorgenfreie Welt von der du so schwärmst. In den meisten Ländern der 3 Welt war das extrem harte Zeit für die Bevölkerung. Leider haben wir seit dem vergessen den Menschen dort das Schnackseln-Verhalten zu ändern beizubringen, wodurch wir bald wieder Hungerkatastrophen in der Welt haben werden, und Kriege, dort wo es noch was zu holen gibt. Z.B. bei uns in Europa.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Lösung Palestinenser-Israel frage
    Von Ali Ria Ashley im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 175
    Letzter Beitrag: 01.08.2014, 21:49
  2. Ich habe da mal eine Frage - ich bin die Frage die du meidest!
    Von Rutt im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 24.06.2013, 01:10
  3. Eine neue Dimension der Gewalt auf dem Weg des sozialen Abstiegs eines Systems
    Von Excubitor im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 24.07.2010, 11:12
  4. „Gewalt im sozialen Nahraum“ ist eine Männerdomäne.
    Von roxelena im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 65
    Letzter Beitrag: 05.02.2009, 20:19
  5. Parteiprogramm der FDP zu sozialen Fragen - eine Analyse
    Von Frei-denker im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 22.03.2008, 14:28

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben