Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann.
So funktioniert Zocken: Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden). Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus.
Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen. In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands". Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.
Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst: Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell". Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.
Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte: Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben.
Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so! Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Marktwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.