Spekulation ist in der Tat äußerst sozial!
Da Spekulation die Liquidität der Märkte erhöht, werden bspw. Rohstoffschwankungen weniger volatil, Nahrungsmittelpreise, Energie usw. berechenbar und somit keine übertriebenen Preise, was den kleinen Leuten zugute kommt. Dazu die Derivate, welche Schwankungen z.T. zigfach absichern.
Beweis: die Immokrise 08 verlief wesentlich glimpflicher, als die der 70er. Und das bei zigfacher Geldmenge und mit Derivatemarkt ab den 90ern.
Was allerdings die kleinen Leute immer voll trifft sind die exzessiven Staatsschulden der steuerterroristischen Sozialstaaten, weil diese Preisinflation erzeugen und eine bestimmte Staatsprofiteurskaste richtig schmarotzerhaft nähren, auf Kosten der Geringverdiener. Bestes Bsp. Chile unter dem tollen Allende, der selsbtverständlich hier von den sozialdemokratischen Staatsmedien stets hochgejubelt wird, schafft doch ein schiefes Bild von diesem Rechtfertigungsgründe fürs eigene fette Parasitenleben, mit m,oraltriefender heuchlerischer Volkserziehung.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Schon mal was von Spekulationsblasen gehört? Die Platzen und reißen die Wirtschaft runter. Im Grunde ist das zwar gut weil dadurch diese Dreckigen Konzerne geschädigt werden, hat aber den Nachteil, dass diese große Arbeitslosigkeit zur folge haben.
Es herrscht Krieg...
...zwischen dem Egoistischen, Eigennützigen "Homo Economicus" und allem Anderen: dem Menschenwohl, der Natur, der Umwelt, dem Tierschutz usw. Es sind zwei Fronten! Zwar stehen Menschenwohl, Natur- und Umweltschutz und dem Tierschutz (behaupteterweise) alle in Konkurrenz zueinander, sitzen aber in diesem falle in einem Boot. Sie alle werden nun vom Raubzug des Kapitalrendite- und Gewinn-Wahns, dem ökonomischen Egoismus bedroht!
...und die Notwendigkeit zurück zu schlagen!
Der Egoistische, Eigennützige "Homo Economicus" hat seinen Raubzug gegen 'All die guten Dinge' schon lange genug, wenn nicht, schon zu Lange gefahren. Bei der Betrachtung aller sozialen als auch Umweltprobleme wird klar, dass sich alles auf den 2-Fronten-Raubzug bzw. das 2-Fronten-Raubzugs-Theorem zurückführen lässt.
Ging es damals um den Arbeiter, 'der 4 Äpfel dafür bekommen hat dass er 10 Äpfel produzierte', geht es heute um viel mehr, kurz um Alles. Und Alles muss nun gegen den Kapitalisten, dem "Homo Economicus" verteidigt werden!
Fazit
Jedwede Aussage, dass die Interessen der Kapitalisten, den "Homo Economicus" und der Arbeiter/Ordinären Menschen die gleichen wären, ist Augenwischerei!
Wenn wir Soziale oder Umweltprobleme lösen wollen, dann gegen den "Homo Economicus", gegen die Konzerne, gegen die Banken und gegen deren "Privateigentümer" - die sog. Kapitalisten - und das muss das Credo allen Handelns sein: "GEGEN DIE!"
Wir müssen jede Ihrer Interessen radikal zurück weisen und diese bin ins "Gesunde Fleisch" - das heißt auch die mit unseren Interessen übereinstimmen - zurückschneiden.
ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
. . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
. . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!
Die Menschen die mit diesen Produkten hantieren gehören zum Wiederwärtigsten was die menschliechen Gene je hervorgebracht haben.
Diese Börsenzockers stehen auf dem alleruntersten Nieveau noch unter Vergewaltigern und Kinderf...ern.
Goebbels sagte, wäre die soziale Frage eine reine Magenfrage, hätte der Marxismus recht. Aber der Mensch möchte nicht nur Essen.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Was Du hier ständig runterleierst ist nichts anderes als das, was einem das staatliche Volkserziehungssystem reindrückt von klein auf. Und das zur Rechtfertigung Behrrschung der Untertanen.
Mal ein paar Punkte zur Realität gegen diese Ideologien:
- Spekulationsblasen: Gibt es schon vorkapitalisitisch (vgl. Tuplenblase), etnstehend durch Kredit, heutzutage zusätzlich beschleunigt durch die maßlosen Staatsschulden, welche Nachfrage nach Waren erzeugen, denen kein Gegenwert gegenübersetht.
Die Auswirkungen von Blasen, bzw. Einbruch in bestimmten Produktionssektoren werden dann fatal, federt der staat mit seinen tölpelhaften sozialistischen Eingriffen die vermeintlich schlimmen Folgen staatlich ab. Deshalb, weil somit die Anpassung/Umstellung der Produktion verhindert wird, weil weiter küsntlich staatliche Nachfrage auf Kredit erzeugt wird. --> Technologischer Fortschritt wird aufgehalten, die Leute staatlich ausgerichtet auf Konsum bestimmter Dinge.
Ebenso fatal das ewig gleiche tumbe sozialdemokratische "Ankurbeln der Wirtschaft" auf Kredit, das den Staat quasi als notwendigen Garant zur Ökonomischen positiven Entwicklung auszeichnet. Verlogener gehts kaum mehr.
Bsp. NRW, Saarland, NS oder auch die liebe DDR.
- Die marxsche Trennung zwischen Arbeiter/Kapitalist und unterschiedlichen Interessen ist zusammenphantasierter bullshit. Da hat der Journalist wohl ganz übersehen, daß er die alte mittelalterliche Gesellschaft völlig unreflektiert auf den modernen Kapitalismus übertragen hat: Nämlich Herr/Knecht, Adel/Leibeigene.
Das genaue Gegenteil ist jedoch der freie Kapitalismus: freiwillige Lohnarbeit setzt Leibeigenschaft ab! Das Ständewesen des MAs mit Vererbung der lebenslangen gesellscahftlichen Zugehörigkeit wurde abgeschafft (hierzulandeja nicht, weil niemals Liberalismus sich durchsetzen konnte)! Soziale Mobilität von unten nach oben wurde möglich.
Beweis: Wo wäre denn die Familien Engels im Mittelalter gewesen und wo ist sie heute, daß das Journalistlein seinen gequirllten shit auf Kosten der bösen Industriearbeit durch die Schafsgehirne jegane konnte?!
Wieso wechselten die ganzen dahinvegetierenden Landarbeiterscharen in den Wäldern Englands freiwillig in die modernen Industriestädte? Hat man sie da vielleicht von Adels Militär hingetrieben?! Weils ja schön naturgerecht im Wald war *schnief*.
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Geändert von Heinrich_Kraemer (30.11.2014 um 13:31 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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