Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

[Gärtner]

Irgendwie hast du das Prinzip der Sozialversicherung nicht verstanden, und das trotz so langer Anwesenheit in diesem Forum.
Aber in meiner unendlichen Güte will ich dir das erklären.
Der ursprüngliche Gedanke war, das jeder in seinem Alter eine auskömmliche Versorgung, KV und RV, haben sollte.
Dafür sollte er entsprechend seiner Leistungskraft einzahlen und später dafür diese Leistung erhalten.
gegen diese Grundlage wurde bereits bei Adenauer verstoßen, indem er in diese Kasse griff.
Von einer Pflicht als Rammler ist übrigens nirgendwo etwas zu lesen
Die Finanzierung ist also auf eine andere Grundlage zu stellen, so wie das bei Beamten, die überhaupt nichts einzahlen, auch geschieht.
Das ist jederzeit möglich und wird in anderen Staaten schon praktiziert.
Und nur mal als Tip, die Grundlage der Besteuerung nach Produktivität und andere Änderungen, schon lange von Experten empfohlen, würde die Finanzierung der Sozialsysteme auf Dauer sichern.
Nun, ein Blick in die Schweiz würde dir ebenfalls helfen.

Ich habe eine mathematische Binse dargelegt. Politische und sonstige theoretische Weiterungen lagen nicht in meiner Absicht.

[Skaramanga]

Ich habe eine mathematische Binse dargelegt. Politische und sonstige theoretische Weiterungen lagen nicht in meiner Absicht.

In der Politik und in der Justiz gelten mathematische Regeln nicht. Judex non calculat, fiscus non erubescet.

[Tutsi]

Ich hoffe darauf, daß sich global was ändert. Der "Westen" gräbt sich selber das Wasser ab und zwar gegen den ausdrücklichen Willen der Völker. Die selbsternannten Eliten machen sich immer verhaßter und das könnte womöglich eine Änderung erzwingen. Für die legt sich doch kein vernünftiger Mensch mehr ins Zeug.

Man kann Völker zwar unterdrücken, aber nicht dazu zwingen, diese Unterdrückung auch noch gutzuheißen.

Sagen wir`s mal so: Der Westen konnte die Veränderungen nicht voraus sehen - und tappte in die Falle - wobei die ganze Sache auch komplexer zu sehen ist - da arbeiten viele Kräfte in den Ländern - da spielen Verträge über Jahrzehnte in Ausführung eine Rolle, die sich politisch verändernden Situationen und und und....

Wer fragt sich nicht, weshalb alles so gekommen ist - wer macht sich nicht seine Gedanken ?

[ErhardWittek]

Sagen wir`s mal so: Der Westen konnte die Veränderungen nicht voraus sehen - und tappte in die Falle - ...

Der Westen sind die USA, GB, Fr hauptsächlich. Die konnten nicht nur die Zukunft voraussehen, sondern die wußten auch, welche Verantwortung sie für die Vergangenheit auf ihre Schultern geladen hatten. Diese Verantwortung haben sie selbstverständlich - als Sieger - uns ebenso aufgebürdet wie die Reparationszahlungen.

Aber Ehre und Anstand ist nicht überall zu finden. Schon gar nicht bei den Weltkriegsverursachern, die gleichzeitig auch beispiellose Kriegsverbrecher waren und uns nur deshalb niederhalten, weil sie sich bis heute vor einem Nürnberg II. fürchten, wie der Teufel vor dem Weihwasser.

[Tutsi]

Der Westen sind die USA, GB, Fr hauptsächlich. Die konnten nicht nur die Zukunft voraussehen, sondern die wußten auch, welche Verantwortung sie für die Vergangenheit auf ihre Schultern geladen hatten. Diese Verantwortung haben sie selbstverständlich - als Sieger - uns ebenso aufgebürdet wie die Reparationszahlungen.

Aber Ehre und Anstand ist nicht überall zu finden. Schon gar nicht bei den Weltkriegsverursachern, die gleichzeitig auch beispiellose Kriegsverbrecher waren und uns nur deshalb niederhalten, weil sie sich bis heute vor einem Nürnberg II. fürchten, wie der Teufel vor dem Weihwasser.

Man muß sich nur mal ansehen, wie man die Völker nach 1945 verteilt und verschoben hat - der grausame Stalin - der sterbenskranke Truman und der Whisky trinkende Churchill - hatte eine Doku gesehen, wo sie Stalin so und soviel angeboten hatten, ihm soviel freie Hand ließ - es war grausam", das mit anzusehen, wie die Völkermassen wieder hin und her geschoben wurden.

Wieso regieren gerade Psychopathen diese Welt und die Masse macht mit ?

[ErhardWittek]

Man muß sich nur mal ansehen, wie man die Völker nach 1945 verteilt und verschoben hat - der grausame Stalin - der sterbenskranke Truman und der Whisky trinkende Churchill - hatte eine Doku gesehen, wo sie Stalin so und soviel angeboten hatten, ihm soviel freie Hand ließ - es war grausam", das mit anzusehen, wie die Völkermassen wieder hin und her geschoben wurden.

Wieso regieren gerade Psychopathen diese Welt und die Masse macht mit ?

Das ist die alles entscheidende Frage.

Die Masse als solches ist dumm. Für die Masse gilt nicht der Grundsatz: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Bei der Masse ist es genau umgekehrt.

Eine Mannschaft, die sich zusammenfindet, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, kann über sich hinauswachsen. Eine traditionell denkende Großfamilie auch.

Masse hingegen, die willkürlich aus allen Einkommens- und Bildungsschichten zusammengesetzt ist und nebeneinander her-, statt aufeinander bezogen existiert, wie ein stabiles Volksgebilde, irrt planlos umher. Der Einzelne in der Masse kriegt zwar noch seine eigenen Geschäfte irgendwie auf die Reihe, aber als Bestandteil der Masse ist er blind. Daher vertraut er auf den großen Bruder aus dem Glotzophon, der ihm sagt, was er denken und fühlen soll. Tritt dann ein außerordentliches Ereignis ein, wie eine schlimme Wirtschaftskrise, eine Naturkatastrophe oder ein Krieg, dann wird die Masse schlagartig zur Schafherde, die sich dankbar hinter jedem einreiht, der vermeintlich die richtige Richtung kennt, in die man sich in dieser Situation bewegen soll.

Wenn z.B. in einem geschlossenen Areal mit wenigen Ausgängen Feuer ausbricht, wird die Masse in ihrer Orientierungslosigkeit dem folgen, der sie überzeugen kann, er kenne den richtigen Fluchtweg. Auch wenn der geradewegs direkt in die schlimmste Flammenhölle führt. Trotzdem tappen sie dem lautesten, selbstbewußtesten Schreihals, der "Hier geht's lang" brüllt, blindlings hinterher. Die wenigen Vernünftigen, die kapieren, daß das der falsche Weg ist, werden von der dummen Masse einfach totgetrampelt.

[Kreuzbube]

Das ist die alles entscheidende Frage.

Die Masse als solches ist dumm. Für die Masse gilt nicht der Grundsatz: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Bei der Masse ist es genau umgekehrt.

Eine Mannschaft, die sich zusammenfindet, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, kann über sich hinauswachsen. Eine traditionell denkende Großfamilie auch.

Masse hingegen, die willkürlich aus allen Einkommens- und Bildungsschichten zusammengesetzt ist und nebeneinander her-, statt aufeinander bezogen existiert, wie ein stabiles Volksgebilde, irrt planlos umher. Der Einzelne in der Masse kriegt zwar noch seine eigenen Geschäfte irgendwie auf die Reihe, aber als Bestandteil der Masse ist er blind. Daher vertraut er auf den großen Bruder aus dem Glotzophon, der ihm sagt, was er denken und fühlen soll. Tritt dann ein außerordentliches Ereignis ein, wie eine schlimme Wirtschaftskrise, eine Naturkatastrophe oder ein Krieg, dann wird die Masse schlagartig zur Schafherde, die sich dankbar hinter jedem einreiht, der vermeintlich die richtige Richtung kennt, in die man sich in dieser Situation bewegen soll.

Wenn z.B. in einem geschlossenen Areal mit wenigen Ausgängen Feuer ausbricht, wird die Masse in ihrer Orientierungslosigkeit dem folgen, der sie überzeugen kann, er kenne den richtigen Fluchtweg. Auch wenn der geradewegs direkt in die schlimmste Flammenhölle führt. Trotzdem tappen sie dem lautesten, selbstbewußtesten Schreihals, der "Hier geht's lang" brüllt, blindlings hinterher. Die wenigen Vernünftigen, die kapieren, daß das der falsche Weg ist, werden von der dummen Masse einfach totgetrampelt.

Ja, leider ist das so. In ruhigen Zeiten ist es für Vernünftige ratsam, sich eine Nische zu suchen...im Meer der Idioten und Ignoranten.

[ErhardWittek]

Ja, leider ist das so. In ruhigen Zeiten ist es für Vernünftige ratsam, sich eine Nische zu suchen...im Meer der Idioten und Ignoranten.

Zu dem Ergebnis komme ich, wenn auch wiederstrebend, auch immer mehr.

Das könnte sogar auch für unruhige Zeiten gelten. Man muß warten, bis sich der Sturm gelegt und die herumirrende Masse, oder das, was davon noch übriggeblieben hat, beruhigt hat. Dann erst kann man wieder auftauchen und sich am Wiederaufbau beteiligen.

[Tutsi]

Das ist die alles entscheidende Frage.

Die Masse als solches ist dumm. Für die Masse gilt nicht der Grundsatz: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Bei der Masse ist es genau umgekehrt.

Eine Mannschaft, die sich zusammenfindet, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, kann über sich hinauswachsen. Eine traditionell denkende Großfamilie auch.

Masse hingegen, die willkürlich aus allen Einkommens- und Bildungsschichten zusammengesetzt ist und nebeneinander her-, statt aufeinander bezogen existiert, wie ein stabiles Volksgebilde, irrt planlos umher. Der Einzelne in der Masse kriegt zwar noch seine eigenen Geschäfte irgendwie auf die Reihe, aber als Bestandteil der Masse ist er blind. Daher vertraut er auf den großen Bruder aus dem Glotzophon, der ihm sagt, was er denken und fühlen soll. Tritt dann ein außerordentliches Ereignis ein, wie eine schlimme Wirtschaftskrise, eine Naturkatastrophe oder ein Krieg, dann wird die Masse schlagartig zur Schafherde, die sich dankbar hinter jedem einreiht, der vermeintlich die richtige Richtung kennt, in die man sich in dieser Situation bewegen soll.

Wenn z.B. in einem geschlossenen Areal mit wenigen Ausgängen Feuer ausbricht, wird die Masse in ihrer Orientierungslosigkeit dem folgen, der sie überzeugen kann, er kenne den richtigen Fluchtweg. Auch wenn der geradewegs direkt in die schlimmste Flammenhölle führt. Trotzdem tappen sie dem lautesten, selbstbewußtesten Schreihals, der "Hier geht's lang" brüllt, blindlings hinterher. Die wenigen Vernünftigen, die kapieren, daß das der falsche Weg ist, werden von der dummen Masse einfach totgetrampelt.

Über die Masse und die Macht hat Gustave Le bon bereits geschrieben. Wen wundert`s noch ?

[Tankred]

Das ist die alles entscheidende Frage.

Die Masse als solches ist dumm. Für die Masse gilt nicht der Grundsatz: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Bei der Masse ist es genau umgekehrt.

Eine Mannschaft, die sich zusammenfindet, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, kann über sich hinauswachsen. Eine traditionell denkende Großfamilie auch.

Masse hingegen, die willkürlich aus allen Einkommens- und Bildungsschichten zusammengesetzt ist und nebeneinander her-, statt aufeinander bezogen existiert, wie ein stabiles Volksgebilde, irrt planlos umher. Der Einzelne in der Masse kriegt zwar noch seine eigenen Geschäfte irgendwie auf die Reihe, aber als Bestandteil der Masse ist er blind. Daher vertraut er auf den großen Bruder aus dem Glotzophon, der ihm sagt, was er denken und fühlen soll. Tritt dann ein außerordentliches Ereignis ein, wie eine schlimme Wirtschaftskrise, eine Naturkatastrophe oder ein Krieg, dann wird die Masse schlagartig zur Schafherde, die sich dankbar hinter jedem einreiht, der vermeintlich die richtige Richtung kennt, in die man sich in dieser Situation bewegen soll.

Wenn z.B. in einem geschlossenen Areal mit wenigen Ausgängen Feuer ausbricht, wird die Masse in ihrer Orientierungslosigkeit dem folgen, der sie überzeugen kann, er kenne den richtigen Fluchtweg. Auch wenn der geradewegs direkt in die schlimmste Flammenhölle führt. Trotzdem tappen sie dem lautesten, selbstbewußtesten Schreihals, der "Hier geht's lang" brüllt, blindlings hinterher. Die wenigen Vernünftigen, die kapieren, daß das der falsche Weg ist, werden von der dummen Masse einfach totgetrampelt.

Ist es nicht anmaßend, die Masse als "dumm" zu bezeichnen? Und sich damit über der Masse zu stellen? Irren wir planlos daher? Warum sind wir denn Magnet, Exportweltmeister, kümmern uns als Vorreiter um den Ausstieg aus der Atomenergie, bauen schadstoffarme Autos und sind in der Lage bei jeder Katastrophe, größer oder kleiner mit finanziellen Mitteln zu helfen? Wir reden von Rente mit 63 und Mütterrenten, haben Millionen Menschen aus den neuen Bundesländern ihre Rente gezahlt, ohne dass diese auch nur einen Cent eingezahlt haben. So verkehrt kann da was nicht sein, stimmts? Wer in diesem Land jammert, sollte mal in ein anderes gehen für ne Weile.