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Thema: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

  1. #21
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Vor allem gilt der "Dank" denen, die das Familienbild zerstört und das Muttersein als rückwärts gewandtes Überbleibsel aus der Nazi-Zeit verdammt haben. Die Politik tat ihr übriges dazu, indem Kinderkriegen für den Normalbürger einfach nicht mehr attraktiv ja eher belastend wurde. Die allgemeine Individualisierung und speziell die Versingelung tat ihr übriges.
    Dazu kommt natürlich, daß eine Mutterschaft schlecht mit dem Turbokapitalismus unserer Tage in Übereinstimmung zu bringen ist. Zwar wird allenthalben von der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Job geschwafelt, aber de facto ist ein Kind (geschweige denn mehrere) der Karrierekiller Nr. 1. Gleichzeitig müssen Frauen heute oft arbeiten, weil vom Gehalt nur eines Ehepartners keine Familie mehr anständig über die Runden zu bringen ist. Da greifen also viele verschiedene Faktoren ineinander, die aber nur zerstörend wirken, aber nichts neues freisetzen.

    Der derzeitige, traurige Tiefpunkt ist das "social freezing", das - natürlich - Apple und Facebook - ihren weiblichen Angestellten anbieten, also das ausbeutungskompatible Einfrieren von Eizellen zwecks Verschiebung der lästigen Schwangerschaft.

    Wen wundert es da, daß von bestimmten Lobbyverbänden gerade eifrig für Erleichterungen beim Suizid getrommelt wird. Da geht es nicht zuletzt auch um Altenabtreibung, die Entsorgung unnützer Kostgänger.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #22
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Dazu kommt natürlich, daß eine Mutterschaft schlecht mit dem Turbokapitalismus unserer Tage in Übereinstimmung zu bringen ist. Zwar wird allenthalben von der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Job geschwafelt, aber de facto ist ein Kind (geschweige denn mehrere) der Karrierekiller Nr. 1. Gleichzeitig müssen Frauen heute oft arbeiten, weil vom Gehalt nur eines Ehepartners keine Familie mehr anständig über die Runden zu bringen ist. Da greifen also viele verschiedene Faktoren ineinander, die aber nur zerstörend wirken, aber nichts neues freisetzen.

    Der derzeitige, traurige Tiefpunkt ist das "social freezing", das - natürlich - Apple und Facebook - ihren weiblichen Angestellten anbieten, also das ausbeutungskompatible Einfrieren von Eizellen zwecks Verschiebung der lästigen Schwangerschaft.

    Wen wundert es da, daß von bestimmten Lobbyverbänden gerade eifrig für Erleichterungen beim Suizid getrommelt wird. Da geht es nicht zuletzt auch um Altenabtreibung, die Entsorgung unnützer Kostgänger.
    Völlig richtig! Die Alten-Hatz ist der momentane Schwerpunkt in der Entsolidarisierungskampagne.

    Dafür bieten wir den völlig falschen Leuten Anreize zum Kinderkriegen! Bildungsfernes Prekariat aus fremden Kulturen und noch fremderen Religionen vermehrt sich überdurchschnittlich, sie erlangen oft ihr gesamtes Einkommen über den Bezug von Kindergeld und anderen Sozialtransfers. Die falschen Leute bekommen die falschen Kinder, was die Probleme in dieser Gesellschaft noch einmal potenziert.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Django
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Ein TOP-Beitrag!



    "Grün" ist zur Zeit leider verschossen.
    Nachschub ist angefordert.
    Dann gebe ich Ehrhard grün!
    „Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.“ [Friedrich Nietzsche]

  4. #24
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Völlig richtig! Die Alten-Hatz ist der momentane Schwerpunkt in der Entsolidarisierungskampagne.

    Dafür bieten wir den völlig falschen Leuten Anreize zum Kinderkriegen! Bildungsfernes Prekariat aus fremden Kulturen und noch fremderen Religionen vermehrt sich überdurchschnittlich, sie erlangen oft ihr gesamtes Einkommen über den Bezug von Kindergeld und anderen Sozialtransfers. Die falschen Leute bekommen die falschen Kinder, was die Probleme in dieser Gesellschaft noch einmal potenziert.
    Vollkommen den Nagel auf den Kopf getroffen. Mir kommt das Ganze wie eine Art Perpetuum Mobile eines geschlossenen Kreislaufes vor. Dieser Kreislauf läuft um eine seit Jahren konstante Masse an Arbeitslosen im SGB 1 und Nicht Vermittelbaren im SGB 2 herum. Mehrere Millionen Menschen in Deutschland (um es mal neutral zu formulieren) finden keinen Job, mit dem sie ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft und ohne Alimentierung bestreiten können. Diese Zahl ist, wie gesagt, seit Jahren konstant.

    Nun holt man Mohammed Bartträger samt vollverschleierter Gebärmaschine und Kopftreter- und Gebärmaschinennachwuchs ins Land. Keiner von denen spricht deutsch. Also fehlt bereits eine Grundvoraussetzung für eine Chance auf einen halbwegs bezahlten Beruf in Deutschland. Denn: Kein Deutsch - keine Chance. Sie bekämen ja nicht einmal eine Bewerbung ohne externe Hilfe hin. Geschweige denn ein Vorstellungsgespräch in deutscher Sprache. Dazu kommt in den allermeisten Fällen auch noch das Fehlen einer zweiten Grundvoraussetzung für eine Chance auf eine Anstellung. In aller Regel verfügen die Zureisenden über keinerlei in Deutschland anerkannte Berufsausbildung oder gar Erfahrung in einem erlernten Beruf.

    Bleibt man weiter völlig neutral und bewertet die Chancen der derzeit Zureisenden aus dem Nahen und Mittleren Osten, Nord- und Schwarzafrika auf dem deutschen Arbeitsmarkt, kann man von fast Null ausgehen. Jede noch so einfache Stellenbeschreibung für eine offene Stelle in Deutschland, die einen Lehrberuf zur Grundlage hat (also die einzigen Berufe, die eine autarke, alimentationslose Lebensführung ermöglichen) erfordert fehlerfreies Deutsch, in aller Regel auch noch eine Fremdsprache (zumeist Englisch) und natürlich eine erfolgreich abgeschlossene, in Deutschland anerkannte, Berufsausbildung. Selbst einfachste Tätigkeiten in der industriellen Produktion.

    Also bleibt nur, diese Herbeigewünschten zu alimentieren. Also wachsen Mohammed jun. und Aische jun. in einer Umgebung auf, in der tatsächliche, sozialversicherungspflichtige Erwerbstätigkeit nicht in ihrer Lebenswirklichkeit existieren. Wohnung und Heizung wird vom Staat bezahlt. Schule ist kostenlos. Jeden Monat gibt's für Mama und Papa Hartz IV. Für sie selbst Kindergeld. Warum sollten sie ihren Lebensstil anpassen wollen? In ihren Herkunftsländern ist eine solche Lebensführung pure Utopie. Nehmen wir mal Syrien: Das Durchschnittseinkommen in Syrien beträgt etwa 1200 Dollar pro Jahr. Hier hat die Familie mit drei Kindern ein (voll alimentiertes) Jahreseinkommensequivalent von 25800 Euro (einschließlich Wohnungskosten und Heizung). Also fast paradiesische Zustände.

    Und genau hier schließt sich der Kreis. Menschen aus diesen bettelarmen Staaten haben hierzulande bereits das Paradies OHNE zu arbeiten. Warum sollten sie sich also bemühen? Deutsch lernen? Blödsinn. Sie leben doch eh in einem überwiegend deutschfreien Ghetto. Einen Beruf lernen wollen? Wozu? Sie bekämen in jedem Fall weniger Geld vom Staat? Also wäre ein einfacher Produktionsjob für Mohammed mit 1500 Euro netto im Monat absolut Kontraproduktiv.

    Der Endeffekt: Wir werden auf den Millionen Hungerleidern, Nichtskönnern, Frühmenschen und Faulenzern hockenbleiben. Wehe der demographische Wandel in der arbeitenden und schon heute überbordend belasteten Steuerzahlerbevölkerung schlägt dann zu.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Untersberger
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Dazu kommt natürlich, daß eine Mutterschaft schlecht mit dem Turbokapitalismus unserer Tage in Übereinstimmung zu bringen ist. Zwar wird allenthalben von der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Job geschwafelt, aber de facto ist ein Kind (geschweige denn mehrere) der Karrierekiller Nr. 1. Gleichzeitig müssen Frauen heute oft arbeiten, weil vom Gehalt nur eines Ehepartners keine Familie mehr anständig über die Runden zu bringen ist. Da greifen also viele verschiedene Faktoren ineinander, die aber nur zerstörend wirken, aber nichts neues freisetzen.

    Der derzeitige, traurige Tiefpunkt ist das "social freezing", das - natürlich - Apple und Facebook - ihren weiblichen Angestellten anbieten, also das ausbeutungskompatible Einfrieren von Eizellen zwecks Verschiebung der lästigen Schwangerschaft.

    Wen wundert es da, daß von bestimmten Lobbyverbänden gerade eifrig für Erleichterungen beim Suizid getrommelt wird. Da geht es nicht zuletzt auch um Altenabtreibung, die Entsorgung unnützer Kostgänger.
    Besser kann man das Dilemma nicht zusammenfassen!


    Deshalb wird auch keine Pflegereform kommen, denn das Dahinsiechen in den Heimen ist politisch so gewollt und dient zur Abschreckung. Darum auch die lebhafte Diskussion zur Sterbehilfe, die zu 100% kommen wird, allein schon aus den Kostengründen der Babyboomer wegen.

  6. #26
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Dazu kommt natürlich, daß eine Mutterschaft schlecht mit dem Turbokapitalismus unserer Tage in Übereinstimmung zu bringen ist.
    Wer den Turbokapitalismus kritisiert, darf nicht die Globalisierung gutheißen, denn er ist ihre natürliche Konsequenz.

  7. #27
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Vollkommen den Nagel auf den Kopf getroffen. Mir kommt das Ganze wie eine Art Perpetuum Mobile eines geschlossenen Kreislaufes vor. Dieser Kreislauf läuft um eine seit Jahren konstante Masse an Arbeitslosen im SGB 1 und Nicht Vermittelbaren im SGB 2 herum. Mehrere Millionen Menschen in Deutschland (um es mal neutral zu formulieren) finden keinen Job, mit dem sie ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft und ohne Alimentierung bestreiten können. Diese Zahl ist, wie gesagt, seit Jahren konstant.

    Nun holt man Mohammed Bartträger samt vollverschleierter Gebärmaschine und Kopftreter- und Gebärmaschinennachwuchs ins Land. Keiner von denen spricht deutsch. Also fehlt bereits eine Grundvoraussetzung für eine Chance auf einen halbwegs bezahlten Beruf in Deutschland. Denn: Kein Deutsch - keine Chance. Sie bekämen ja nicht einmal eine Bewerbung ohne externe Hilfe hin. Geschweige denn ein Vorstellungsgespräch in deutscher Sprache. Dazu kommt in den allermeisten Fällen auch noch das Fehlen einer zweiten Grundvoraussetzung für eine Chance auf eine Anstellung. In aller Regel verfügen die Zureisenden über keinerlei in Deutschland anerkannte Berufsausbildung oder gar Erfahrung in einem erlernten Beruf.

    Bleibt man weiter völlig neutral und bewertet die Chancen der derzeit Zureisenden aus dem Nahen und Mittleren Osten, Nord- und Schwarzafrika auf dem deutschen Arbeitsmarkt, kann man von fast Null ausgehen. Jede noch so einfache Stellenbeschreibung für eine offene Stelle in Deutschland, die einen Lehrberuf zur Grundlage hat (also die einzigen Berufe, die eine autarke, alimentationslose Lebensführung ermöglichen) erfordert fehlerfreies Deutsch, in aller Regel auch noch eine Fremdsprache (zumeist Englisch) und natürlich eine erfolgreich abgeschlossene, in Deutschland anerkannte, Berufsausbildung. Selbst einfachste Tätigkeiten in der industriellen Produktion.

    Also bleibt nur, diese Herbeigewünschten zu alimentieren. Also wachsen Mohammed jun. und Aische jun. in einer Umgebung auf, in der tatsächliche, sozialversicherungspflichtige Erwerbstätigkeit nicht in ihrer Lebenswirklichkeit existieren. Wohnung und Heizung wird vom Staat bezahlt. Schule ist kostenlos. Jeden Monat gibt's für Mama und Papa Hartz IV. Für sie selbst Kindergeld. Warum sollten sie ihren Lebensstil anpassen wollen? In ihren Herkunftsländern ist eine solche Lebensführung pure Utopie. Nehmen wir mal Syrien: Das Durchschnittseinkommen in Syrien beträgt etwa 1200 Dollar pro Jahr. Hier hat die Familie mit drei Kindern ein (voll alimentiertes) Jahreseinkommensequivalent von 25800 Euro (einschließlich Wohnungskosten und Heizung). Also fast paradiesische Zustände.

    Und genau hier schließt sich der Kreis. Menschen aus diesen bettelarmen Staaten haben hierzulande bereits das Paradies OHNE zu arbeiten. Warum sollten sie sich also bemühen? Deutsch lernen? Blödsinn. Sie leben doch eh in einem überwiegend deutschfreien Ghetto. Einen Beruf lernen wollen? Wozu? Sie bekämen in jedem Fall weniger Geld vom Staat? Also wäre ein einfacher Produktionsjob für Mohammed mit 1500 Euro netto im Monat absolut Kontraproduktiv.

    Der Endeffekt: Wir werden auf den Millionen Hungerleidern, Nichtskönnern, Frühmenschen und Faulenzern hockenbleiben. Wehe der demographische Wandel in der arbeitenden und schon heute überbordend belasteten Steuerzahlerbevölkerung schlägt dann zu.
    Denk Dir ein anderes Wort als das mit dem Mobile aus, dann schreie ich Bravo.
    Meiner Meinung nach wird dieses System permanent angestoßen so zu sein wie es ist.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Natürlich ist nicht das Land selber schuld , sonder die die es vernichten, war etwas unglücklich ausgedrückt. hätte Bessr chreiben sollen
    drecks Volksverräter/ Landesveräter / Politmafiosobande
    Ja, ich klugscheißere auch nur, weil wenn man sich nicht präzise ausdrückt, man die Verantwortlichkeit auf ein abstraktes Ding wie 'Land' lenkt, wo doch immer nur Menschen hinter Veränderungen stecken können, und niemals Dinge.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Wer den Turbokapitalismus kritisiert, darf nicht die Globalisierung gutheißen, denn er ist ihre natürliche Konsequenz.
    Sehr weise gesagt.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #30
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    Standard AW: Flüchtlingsheim: Mieter wollen nicht weichen

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Wir können uns vor allem bei der Generation bedanken, die jetzt ins Rentenalter kommt. Denn diee Menschen haben mit der Halbierung der Geburtenrate, die zwischen 1964 und 1975 erfolgte, erst den Grundstein für die augenblickliche Entwícklung gelegt.
    Falsch. Wir können uns bei den Blockparteien und ihren Wählern bedanken. Die Annahme, dass wir die Einwanderung bekommen und brauchen um das Rentensystem am laufen zu halten ist grundfalsch. Das ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass uns die Einwanderung netto wesentlich mehr kostet als sie uns einbringt und somit defakto gar nicht ins Rentensystem einzahlen kann, sondern dieses zusätzlich belastet.
    "Die eigene Nationalität zu vergessen, ist kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen."

    Friedrich Engels

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