Ich will auch gar keine staatlich gelenkte Wirtschaft. Aber wie wäre es denn mit Genossenschaften derart:
- das sie sich aus den im Unternehmen Beschäftigten Mitarbeitern bilden und jeder einen wirklich fairen Anteil am Profit des Unternehmens erhält, abhängig von der Gesamtleistung des Unternehmens?
- das diese Genossenschaften gerade nicht vom Staat okkupiert werden, wie seinerzeit die LPG und Kolchosen.
- das die Bildung dieser Genossenschaften nicht vom Staat, sondern von den Mitarbeitern des U. angestoßen wird.
Gewissermaßen diese Genossenschaft als Eigentümergemeinschaft. Als Unternehmensgesellschaft, an der halt auch die Mitarbeiter beteiligt sind.
Wenn sich die mögliche Dividende nach der Produktionsleistung richten würde, wie in Aktiengesellschaften auch?