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Ja und ich will die seit nunmehr 46 Jahren in Deutschland tobende rotzgrüne Kulturrevolution beenden."Putin schafft Grundlage für russischen Maidan"
Jürgen Trittin: Mein Ehrgeiz besteht darin, diese Biedermeier-2.0-Koalition zu beenden. Schauen Sie, die G 20 erklären, sie wollen zwei Billionen ins Wachstum der Weltwirtschaft geben. Und das große, bedeutende Deutschland, der Exportvizeweltmeister, sagt dann: Ab 2016 geben wir drei Milliarden Euro jährlich zur Ankurbelung der Wirtschaft aus. Das ist absurd, das ist Realsatire. Damit überwinden wir sicher nicht die wirtschaftliche Stagnation Europas. So werden wir einen dauerhaften Einbruch der Exportwirtschaft erleben.
Natürlich ist es ganz im Sinne der amerikanischen Finanzoligarchen, wenn Deutschland ihnen weiter massiv die Kohle in den Arsch bläst.
An diesem Satz erkennt man schon, dass diese linke Zecke ein Lobbyist der Finanzoligarchen ist.
Die Weltanschauung der Finanzoligarchen ist nichts anderes als das, was man NWO nennt.
Auch hier vertritt die rote Zecke nichts anderes, als die Politik, der angelsächsischen Finanzoligarchie, der NWO-Ideologen.Jürgen Trittin: Wir dürfen nicht in eine Politik der neuen Konfrontation und des Kalten Krieges zurückfallen. Die bisherigen Sanktionen haben bereits massive Folgen für die russische Mittelschicht, für die russische Wirtschaft insgesamt. Damit droht der Pakt zu zerbrechen, den Putin mit der Mittelschicht in seinem Land geschlossen hatte. Er hatte ihnen Wohlstand nach westlichem Vorbild versprochen, wenn sie sich im Gegenzug aus der Politik raushalten. Seinen Teil der Vereinbarung kann Putin jetzt nicht mehr einhalten, aber das scheint ihn nicht zu kümmern. Er legt damit selbst die Grundlage für einen russischen Maidan, eine Reformbewegung wie in der Ukraine. Die Sanktionen wirken in Russland, aber sie ändern offenbar nichts an Putins Vorgehen. Ich sehe deshalb zum jetzigen Zeitpunkt nicht, dass weiter verschärfte Sanktionen daran etwas ändern.
Wer jetzt noch daran zweifeln sollte, dass meine Theorie von der Verbrüderung des 68er-Bolschewismus mit den NWO-Ideologen (Bilderbergern) richtig ist, der hat den Schuss nicht gehört.
Die Ausführungen Trittins sind für mich der finale Beweis dafür , das die NWO-Ideologen und die 68er-Bolschewisten längst gemeinsame Sache machen.
Sie wollen das Abendland, die Nationen und die Völker des Westens vernichten und durch eine breiige , willfährige und unmündige Multikultimasse und eine weltweite Diktatur (NWO) ersetzen, die ihnen dann noch mehr Profite und Macht bescheren soll.