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Thema: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

  1. #1
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Vor ein Paar Tagen bin ich per Zufall auf einen recht schmallippigen Artikel bei Wikipedia über besagte Konferenz der alliierten Außenminister 1947 zur Deutschland- und Österreichfrage gestoßen. Besagter Artikel existiert auch nur auf Deutsch und umfasst ein Paar Zeilen. Auch sonst gibt's im Netz wenig zu dieser Konferenz zu finden. Ein Paar Notizen von Marshall von der Yale Universität, die wenig ergiebig sind und fast ausschließlich auf die Konflikte zwischen ihm und Molotow abzielten. Trotzdem hat ein Satz im Wikipedia Artikel meine ungeteilte Aufmerksamkeit erregt:


    "...Letztmals wurde über die Schaffung einer deutschen Zentralinstanz debattiert, was aber am Veto Frankreichs und der Sowjetunion scheiterte. Der Vorschlag der USA und Großbritanniens, stufenweise eine einheitliche Regierung für alle Besatzungszonen zu bilden sowie eine parlamentarische Vertretung zu installieren, wurde von Frankreich verworfen..."


    Hier der Artikel:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Letztlich stutzig gemacht haben mich folgende Fakten:

    - online sind Artikel des "Spiegel" (von 1970) und der "Zeit" (1947) verfügbar. Über die Rolle Frankreichs und des seltsamen Außenministers Bidault (Stichwort OAS) kein Wort.
    - es existiert online kein Gesprächs - Protokoll (genauer Wortlaut) der Sitzungen.
    - es gibt keine ausländischen Zeitungsquellen oder sonst irgendetwas Verwertbares

    Also meine Fragen:

    War die deutsche Teilung in Wahrheit eine Idee aus Paris? Was ich aus den Erinnerungsnotizen von Marshall lesen konnte, scheint darauf hinzudeuten, daß Moskau lediglich monetäre Einwände hatte.

    Warum ist über diese Konferenz so gut wie nichts im Netz zu finden? Würden genaue Aufzeichnungen der Legendenbildung rund um "die deutsch-französische Freundschaft" vielleicht massiven Schaden zufügen?

    Woher hat der Wikipedia Autor seine Informationen? Es gibt keinerlei Quellenangaben. Sehr merkwürdig.

    Ich sehe es genau so wie der einzige Diskussionsbeitrag im obigen Wikipedia-Artikel:

    "Hierzu gibts bestimmt mehr Fakten als gegenwärtig berichtet wird. Auch keine andere Sprachfassung? sehr merkwürdig"

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Es gibt ein Buch mit dem Titel die Russen in Deutschland und beleuchtet die Zeit von 1945 bis 1949

    Dort steht
    Wer glaubt das die Kommunist.DDR eine logische Folge der sowj.Besatzung war der irrt,die Sowjets taten erstmal garnichts.Die Sowjets wollten das grösst mögliche für sich rausschlagen aber da sie nicht wussten was das grösst mögliche ist taten sie erst mal garnichts,deswegen war auch die oberste Instanz in der sowj.Zone ein Kultur Offizier.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #3
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es gibt ein Buch mit dem Titel die Russen in Deutschland und beleuchtet die Zeit von 1945 bis 1949

    Dort steht
    Wer glaubt das die Kommunist.DDR eine logische Folge der sowj.Besatzung war der irrt,die Sowjets taten erstmal garnichts.Die Sowjets wollten das grösst mögliche für sich rausschlagen aber da sie nicht wussten was das grösst mögliche ist taten sie erst mal garnichts,deswegen war auch die oberste Instanz in der sowj.Zone ein Kultur Offizier.
    Was wiederum belegen könnte, daß die Russen nicht in erster Instanz für die deutsche Teilung ab 1949 verantwortlich sind sondern möglicherweise nur "das Beste" aus Frankreichs Idee eines geteilten und dadurch auf alle Zeiten geschwächten Nachbarn machten. Für meine These spricht auch das Verhalten von Mitterrand 1989 und das der Sowjets. Die Sowjets waren bereit, ihre Siegestrophäe zu verhökern. Die Franzosen wollten das unter allen Umständen verhindern.

    Sollte die Teilungsidee tatsächlich aus dem Elysée stammen, muß die gesamte Nachkriegsgeschichtslehre auf den Prüfstand bzw. möglicherweise sogar umgeschrieben werden. Mit schlimmen Folgen für das Ansehen Frankreichs in der achso Frankreich-verliebten deutschen Öffentlichkeit. Auch die Rolle Adenauers müsste dann überdacht werden.

  4. #4
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Gut. Hier hab ich es gefunden:

    5 U.S. Dept of State, Foreign Relations of the United States. Diplomatic Papers:
    General: Political and Economic Matters: 1945 (Washington: U.S. Government
    Printing Office, 1967), 177.



    Zitat:

    [I]These reservations* refer to the contemplated restoration of a
    central Government in Germany, the reconstitution of political
    parties throughout Germany and the setting up of central administrative
    departments headed by State Secretaries whose authority
    would extend over the whole of German territory.[/I
    ]

    *gemeint ist: Frankreichs Widerstand gegen Britisch - US Pläne einer Schaffung einer deutschen Zetralregierung.

    entnommen hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Frankreich war der Architekt der Teilung.

  5. #5
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Frankreich war auch der Architekt des Euros, um den Deutschen "ihr letztes Machtmittel" zu nehmen.
    Daß Frankreich einer Spaltung Deutschlands das Wort redete ist alles andere als überrachend, man liebäugelt(e) an der Seine auch mit der "Rheingrenze", ob Frankreich Expansionspläne zu Lasten Deutschlands völlig auf Eis gelegt hat ist durchaus fraglich, gewisse Initiativen im Saarland französisch als zweite Amtssprache einzuführen, sind ein deutliches Warnsignal.

    Frankreich gelangte aber in erster Linie durch den geschenkten Status als Siegermacht des zweiten Weltkrieges in eine Machtposition mit der es Deutschland derart wirksam politisch schaden kann, diesen Status verdankte es maßgeblich Winston Churchill, wahrscheinlich genau aus dessen Kalkül auch künftig Großbritannien einen verlässlichen und wirksamen "Festlandknüppel" gegen Deutschland zur bewahren. Frankreich spielt diese Rolle konsequent bis heute.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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  6. #6
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Das Verhalten Frankreichs scheint mir in sich logisch und zusammenhängend. Es war die ganze Zeit "skeptisch" bzw offen feindlich dem deutschen Staat gegenübergestellt und wurde nur dazu gebracht die Wiedervereinigung zu akzeptieren, wenn sie die BRD zur "europäischen Integration" verpflichtet.
    Russland hingegen wollte immer nur einen Puffer (und Profit) und hatte mehr Sorgen gegenüber den Westallierten als einem neuen Deutschland.

    edit: Ich mache die Position der Schwäche Frankreichs ggü Deutschland dafür verantwortlich. USA und SU hätten jederzeit das neue Deutschland plätten können aber Frankreich wäre schon beim Angriff auf Luxemburg gescheitert, sie spielten sich so auf, weil wie Götz es schreibt, sie eigentlich KEINE Siegermacht waren und eigentlich den zweiten Weltkrieg verloren und sich sicher sind bei jedem kommenden Konflikt mit Deutschland den Kürzeren zu ziehen.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  7. #7
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Vor ein Paar Tagen bin ich per Zufall auf einen recht schmallippigen Artikel bei Wikipedia über besagte Konferenz der alliierten Außenminister 1947 zur Deutschland- und Österreichfrage gestoßen. Besagter Artikel existiert auch nur auf Deutsch und umfasst ein Paar Zeilen. Auch sonst gibt's im Netz wenig zu dieser Konferenz zu finden. Ein Paar Notizen von Marshall von der Yale Universität, die wenig ergiebig sind und fast ausschließlich auf die Konflikte zwischen ihm und Molotow abzielten. Trotzdem hat ein Satz im Wikipedia Artikel meine ungeteilte Aufmerksamkeit erregt:


    "...Letztmals wurde über die Schaffung einer deutschen Zentralinstanz debattiert, was aber am Veto Frankreichs und der Sowjetunion scheiterte. Der Vorschlag der USA und Großbritanniens, stufenweise eine einheitliche Regierung für alle Besatzungszonen zu bilden sowie eine parlamentarische Vertretung zu installieren, wurde von Frankreich verworfen..."


    Hier der Artikel:

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    Letztlich stutzig gemacht haben mich folgende Fakten:

    - online sind Artikel des "Spiegel" (von 1970) und der "Zeit" (1947) verfügbar. Über die Rolle Frankreichs und des seltsamen Außenministers Bidault (Stichwort OAS) kein Wort.
    - es existiert online kein Gesprächs - Protokoll (genauer Wortlaut) der Sitzungen.
    - es gibt keine ausländischen Zeitungsquellen oder sonst irgendetwas Verwertbares

    Also meine Fragen:

    War die deutsche Teilung in Wahrheit eine Idee aus Paris? Was ich aus den Erinnerungsnotizen von Marshall lesen konnte, scheint darauf hinzudeuten, daß Moskau lediglich monetäre Einwände hatte.

    Warum ist über diese Konferenz so gut wie nichts im Netz zu finden? Würden genaue Aufzeichnungen der Legendenbildung rund um "die deutsch-französische Freundschaft" vielleicht massiven Schaden zufügen?

    Woher hat der Wikipedia Autor seine Informationen? Es gibt keinerlei Quellenangaben. Sehr merkwürdig.

    Ich sehe es genau so wie der einzige Diskussionsbeitrag im obigen Wikipedia-Artikel:

    "Hierzu gibts bestimmt mehr Fakten als gegenwärtig berichtet wird. Auch keine andere Sprachfassung? sehr merkwürdig"
    Daß die Franzosen damals ähnlich scharf und deutschfeindlich auftraten wie Sowjets, ist aber kein Geheimnis. Sieh dir mal den Nürnberger Prozeß an und achte auf die Strafmaßforderungen der jeweiligen vier Anwälte. An der Spitze die Russen, die fast immer "Rübe ab" forderten, dicht dahinter die Franzosen, sie kaum seltener die Todesstrafe wollten. Deutlich dahinter und damit "milder" Briten und Amerikaner, die wesentlich seltener die Kapitalstrafe verlangten.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #8
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Daß die Franzosen damals ähnlich scharf und deutschfeindlich auftraten wie Sowjets, ist aber kein Geheimnis. Sieh dir mal den Nürnberger Prozeß an und achte auf die Strafmaßforderungen der jeweiligen vier Anwälte. An der Spitze die Russen, die fast immer "Rübe ab" forderten, dicht dahinter die Franzosen, sie kaum seltener die Todesstrafe wollten. Deutlich dahinter und damit "milder" Briten und Amerikaner, die wesentlich seltener die Kapitalstrafe verlangten.
    Obwohl ich mal gelesen habe, daß die Franzosen ein Problem mit der Todesstrafe - selbst für Göring, Frick oder Kaltenbrunner hatten. Die Sowjets hätten sogar den Radiomoderator (Namen vergessen) hingerichtet.

    Ich sehe die Politik der Franzosen Deutschland gegenüber als Kontinuität des Hasses. Bis heute zu Hollande gab es de facto keinen Präsidenten oder Staatschef, der nicht im Interesse der Erhaltung der hervorgehobenen Stellung Frankreichs in Kontinentaleuropa versucht hätte, Deutschland Schaden zuzufügen. Kernpunkte dieser Politik waren

    unter de Gaulle:

    Internationalisierung des Saarlandes (später als kleines Zugeständnis im Rahmen des Kalten Krieges zähneknirschend zurückgegeben),
    Belassung von US Besatzungstruppen (später im Rahmen der NATO freilich anders benannt) in Deutschland auf unbestimmte Zeit, also bis heute,
    Beschränkung der deutschen Wiederbewaffnung auf ein Minimum im Rahmen der EWG Verträge (keine offensiven Waffensysteme, keine Großkampfschiffe, nur Küsten-U-Boote, keine strategischen Waffensysteme).

    unter Mitterrand:

    Erheblicher Widerstand gegen die Wiedervereinigung bis hin zum Versuch der direkten Einflussnahme auf Gorbatschow (freilich zwecklos, da die SU in einer finanziellen Katastrophe war)
    Forderung nach Aufgabe der Deutschen Mark nach Kriegsdrohung
    Vorbereitung der EU Vertragswerke

    unter Chiraq

    Durchführung der Vertragswerke von Maastricht und Lissabon. Dadurch Verhinderung einer unbegrenzten staatlichen Souveränität Deutschlands.
    Einführung des Euro und Aufgabe der DM.
    Aufweichung der Maastricht Verträge aufgrund von massivem Staatsdefizit.
    Eindämmung des Einflusses der USA auf die Regierung Schröder. Wirkung bis heute.


    Wenn man sich die einzelnen Direktauswirkungen französischer Wünsche auf unser aller Leben mal so vor Augen führt, kann man unter gewissen Umständen zu dem Schluss kommen, daß - sollte es einmal eine Regierung in Deutschland geben, die den Wünschen unserer "geliebten Nachbarn" nicht entsprechen will, die Gefahr eines Krieges zwischen beiden Ländern augenblicklich wieder vorhanden ist.

    Unter diesem Aspekt betrachte ich insbesondere die Vorgänge im Sommer 1914 und im Herbst 1939.

  9. #9
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Frankreich war auch der Architekt des Euros, um den Deutschen "ihr letztes Machtmittel" zu nehmen.
    Daß Frankreich einer Spaltung Deutschlands das Wort redete ist alles andere als überrachend, man liebäugelt(e) an der Seine auch mit der "Rheingrenze", ob Frankreich Expansionspläne zu Lasten Deutschlands völlig auf Eis gelegt hat ist durchaus fraglich, gewisse Initiativen im Saarland französisch als zweite Amtssprache einzuführen, sind ein deutliches Warnsignal.

    Frankreich gelangte aber in erster Linie durch den geschenkten Status als Siegermacht des zweiten Weltkrieges in eine Machtposition mit der es Deutschland derart wirksam politisch schaden kann, diesen Status verdankte es maßgeblich Winston Churchill, wahrscheinlich genau aus dessen Kalkül auch künftig Großbritannien einen verlässlichen und wirksamen "Festlandknüppel" gegen Deutschland zur bewahren. Frankreich spielt diese Rolle konsequent bis heute.
    Nur - warum konnte Winston sich nicht durchringen, Truman zu überreden, de Gaulle nach Potsdam einzuladen? Offenbar empfanden die Damen in Paris das als so schrecklichen Affront, daß sie die westalliierte Politik seit 45 mit völlig unrealistischen Forderungen (Mitkontrolle des Ruhrgebietes, Internationalisierung des Rheinlandes, Abtretung Saarland) derartig blockierten, daß sich die USA genötigt sahen, Weizenlieferungen an Frankreich zu verbieten. De Gaulle knickte dann zwar ein - bekam aber Zückerchen. Das Saarland und eine Besetzung Deutschlands durch die USA "auf ewig".

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Rolle Frankreichs bei der Londoner Außenministerkonferenz im November 1947

    Als die Allierten 3 Korridore zu den Westsektoren nach Berlin für sich haben wollten,ging bei den Sowjets erstmal die Schublade runter,sie glaubten die Allierten meinten Land Korridore,aber als die Sowjets mitbekamen das Luftkorridore gemeint waren da hellte sich ihr Blick wieder auf.
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