Bäcker, ”Roosevelts Mordquartett. Wie Henry Morgenthau jr., Theodore N. Kaufman, Louis Nizer und Earnest A. Hooton sich zum Massenmord am deutschen Volk verschworen”, Druffel-Verlag 2007
Der Hooton-Plan 1943. "Züchtet den Deutschen ihre Veranlagung zum Krieg aus..."
E. A. Hooton
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Earnest Albert Hooton (1887-1954 USA) war Anthropologe. Zum Zeitpunkt der vorliegenden Veröffentlichung (1943) unterrichtete er als Professor an der Harvard-Universität. Der Schwerpunkt seiner Forschungen lag auf dem Gebiet der Somatologie. Damit stand Hooton der deutschen anthropologischen Wissenschaft als Antipode gegenüber, die sich in erster Linie auf genetische Forschungen und eine entsprechende "Rassenkunde" stütze. Der vorliegende Aufsatz in der Zeitschrift "P.M. (Peabody Magazine, New York) wird in der Literatur häufig als HOOTON-Plan zitiert. Dieser Plan zur Versklavung der Deutschen und zur planmäßigen biologischen Ausdünnung und Durchmischung unseres Volkes steht in der antideutschen Propaganda nicht isoliert da. Hootons Forderungen u. a. zur "Auszüchtung der deutschen Kriegsseele" bilden keineswegs eine Einzelmeinung. Nein: Earnest A. Hootons Plan steht symptomatisch für die völkermörderische, anti-deutsche Propaganda in England und den USA vor und während des Zweiten Weltkrieges. Dabei richtete sich diese Art Publizistik nicht bloß gegen Hitler. Den Feind erblickte die Propaganda in der Existenz der Deutschen an sich. Deutschland sollte als Volk und Nation verschwinden. Eine gewisse Bekanntheit haben die Völkermord-Programme von Theodore N. Kaufman, Robert G. Vansittart, Earnest A. Hooton, Henry Morgenthau, Louis Nizer und Ilja Ehrenburg erlangt. Die Aggressionen dieser Autoren stehen für eine Generalrichtung, die von ihren Urhebern nicht bloß "angedacht" worden ist. Es handelt sich um eine Generalrichtung, das kann man heute sagen, die mit subtilen und totalitären Machtmitteln in die Tat umgesetzt wurde. (ZVAB-COM)
1943
Vor mehr als 60 Jahren wurden in den USA diabolische Pläne ersonnen, wie den Deutschen endgültig der Garaus bereitet werden könnte. Dabei handelte es sich um den jeweils sogenannten Nizer-, Kaufman-, Morgenthau- und Hooton-Plan, allesamt üble Machwerke, die von Haß auf Deutschland und von unerschütterlichem Rassismus gegenüber allen Deutschen nur so strotzten.
2006
Werner Symanek (Hrsg.), »Should we kill the Germans?«, WAWA,, Duisburg 2006:
[Links nur für registrierte Nutzer]Das Alliierte Besatzungsrecht in Deutschland besteht fort! Die Feindstaatenklausel hat Gültigkeit! Deutschland wurde 1945 nicht befreit, sondern von den Siegermächten besetzt! Im Buch finden sich Dokumente wieder, die das Licht der Welt nie erblicken sollten. Das hier vermittelte Wissen wirft ein neues Licht auf die realen Hintergründe der deutschen Politik. Ministerien, Politiker und Ämter hüllen sich in Schweigen oder suchen Ausflüchte. Zeitgleich werden auf höchster politischer Ebene genau jene angeblich nicht existierenden brisanten Themen diskutiert. Dokumentarisch werden zusätzlich die deutschen Übersetzungen der wichtigsten Vernichtungspläne gegen Deutschland veröffentlicht (z. B. Theodore N. Kaufmans Germany must perish - Deutschland muss vernichtet werden, Louis Nizers What to do with Germany, Earnest Hootens Züchtet den Militarismus aus den Deutschen heraus etc.), sowie zirka 100 Zitate mit Quellenangaben, die den Vernichtungs- und Kriegswillen der Alliierten Mächte deutlich zum Ausdruck bringen – vielfach bereits vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
Der “Hooton-Plan”
Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Peabody Magazine, New York, einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er eine Neuzüchtung der Deutschen fordert:
Ebenso äusserte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.„Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern.“
Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, führt über die Weise, in der die Veränderung der Erbanlage in Gang gesetzt werden soll, aus:
Hootons Kinder?„Während dieser Zeit (der Besetzung und internationalen Überwachung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nichtdeutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“
1996
Daniel Jonah Goldhagen ist ein US-amerikanischer Soziologe und Politikwissenschaftler. Bekannt wurde er durch sein Buch Hitlers willige Vollstrecker, das eine öffentliche Debatte auslöste:
Süddeutsche Zeitung 13./14.4.96, S. 13
- Norbert Frei: Ein Volk von "Endlösern"? Daniel Goldhagen bietet eine alte These in neuem Gewand.
- Josef Joffe: Hitlers willfährige Henker. Oder: Die "gewöhnlichen Deutschen" und der Holocaust
(zusammen mit Artikel in der Times v. 29.4 unter dem Titel: "Die Killer waren ganz normale Deutsche, also waren die normalen Deutschen Killer" in Schoeps 1996, S. 160-170)
[Links nur für registrierte Nutzer]Goldhagen, der mit seinem berüchtigten Buch "Hitlers willige Vollstrecker" Berühmtheit erlangte, hat neue Nazis ausgemacht: "Goldhagen setzt politischen Islam mit Nazis gleich". Er hält den politischen Islam für "die gefährlichste und radikalste politische Bewegung seit dem Nationalsozialismus." (Welt, 22.11.2006, S. 27)
Man ist amüsiert. Die Israellobby hat die Deutschen doch geradezu in die Multikultur hineingeprügelt, unter Einsatz ihrer politischen Handlanger und ihrer Medienmacht. Den Deutschen sollte mit Hilfe der angestrebten Multikulti-Vermischung das "Juden-Killer-Gen" (Goldhagen) sozusagen herausgebrütet werden. Und jetzt, nach erfolgreicher Durchsetzung ihrer Multikultur-Politik, vernehmen wir von der Israellobby, daß die "ethnische Entnazifizierung" zu einer neuen, noch gefährlicheren "Nazi-Gefahr" für die Juden geworden sei.
Ausgerechnet Goldhagen, der den Deutschen ein angeborenes "Juden-Killer-Gen" attestierte, sucht jetzt Zuflucht und Beistand bei genau diesen "geborenen Judenkillern" in seinem Kampf gegen die neuen "Multikultur-Nazis".
1990
Irene Runge (geboren 1942 in New York) ist eine jüdische Soziologin und Publizistin in Deutschland, als IM „Stefan” beim MfS der DDR.
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Wer die Geister rief, die jetzt ihren Tanz beginnen...
Kurz nach der Wiedervereinigung hat Frau Dr. Irene Runge (jüdischer Kultusverein, PDS) ein Interview mit Gregor Gysi (PDS, LINKE) gemacht, wo beide ihre Vorstellungen für ein zukünftiges Deutschland und dessen Umgestaltung durch eine (ihre) linke Politik äußerten:
Quelle: Irene Runge / Uwe Stelbrink “Gregor Gysi:»Ich bin Opposition«”, dietz berlin 1990, S. 64-69.IRENE Runge: Wir in Berlin, wir sind ja einigermaßen gut dran. Grün, rosa, rot … Aber anderswo, ich könnte mir nicht vorstellen, außerhalb Berlins zu wohnen, wenn ich in Deutschland bleibe. Hast Du Vorstellungen von diesem zukünftigen Berlin als Weltstadt? Als europäische Weltstadt? Mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil, mit vielen Fremden, mit Asiaten, Türken, Bayern, Russen, Amis, Schwarze, Bunte – vielmehr kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
IRENE: Das heißt aber, daß sich in der BRD dann einiges ändern wird …
GREGOR: Natürlich ändert sie sich, sie ändert sich schon dadurch, daß wir ihnen den sogenannten Ostblock mitbringen …
GREGOR: Ich bin unbedingt dafür, daß viele von überall kommen, das macht das Treiben bunter. Und wenn die Chinesen das Reisen gen Deutschland erst entdecken …
IRENE: Dann gibt es hier ein kleines Chinatown, und dann müssen noch die Koreaner kommen, die sich um die Gemüseläden kümmern, 24 Stunden am Tag.
GREGOR: Ach, und dieses türkische Fleisch, das sie drehen und grillen, das habe ich zum ersten Mal in Istanbul gegessen … Weißt Du, den Leuten ist ja heute nicht sehr behaglich zumute. Und daraus folgt dann auch Ausländerfeindlichkeit. Aber man kann diese Lage auch ausnutzen, ich sage das Wort sehr bewußt, und erklären, daß es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder wir lösen die Probleme der Ausländer in ihren Heimatländern mit, oder die Probleme kommen zu uns. ....man ändert die Lage innerhalb der Dritten Welt. Dort kann man aber erst was verändern, wenn man es hier geändert hat. Anders ist das nicht machbar. Das heißt, wir brauchen massenhaftes Denken in globalen Dimensionen. Und das ist die Situation. Im übrigen bin ich für multikulturelle Gesellschaften.
IRENE: Deutschland als Einwanderungsland? Mit quotierter Immigration und Asylrecht? Mir wäre das sehr wichtig, um der Germanisierung eine Internationalisierung entgegenzusetzen …
Ist das der Hooton-Plan für die keltisch-germanischen Europäer?