„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Gestern Abend wurde auf RBB Brandenburg ein Bericht gesendet, der sich mit dem Drogenhandel im Park beschäftigt.
Nachdem die grüne Bezirksbürgermeisterin den genialen Einfall hatte, Bäume und Sträucher auf ein Minimum zu kürzen um den Dealern die Verstecke zu entziehen gab es gestern eine sogenannte Podiumsdiskussion mit Bürgern, ob es denn bisher positives zu berichten gäbe.
Zitat eines Vaters von 2 Kindern:" Ich habe keine Probleme damit, dass im Park gedealt wird, wirklich nicht, versteht mich nicht falsch bitte, aber dass jetzt schon auf Kinderspielplätzen gedealt wird und Spritzen herumliegen finde ich nicht ok."
Absolut sehenswert der Beitrag, der ca 3 Minuten dauert, konnte leider bisher keinen Link zum Beitrag finden.
Vielleicht findet ein User ja entsprechendes und stellts hier ein.
Berlin hat genau die Politiker die es verdient.
Oh mein Gott.........................
Die Polizei ist also Schuld....... Und nein, Deutschland ist das schon lange nicht mehr.Versammlung zum Görlitzer Park nach Tumulten abgebrochen
19.02.2015 23:04 Uhrvon [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Nicht nur Monika Herrmann und Co. mussten Kritik einstecken. Hier hält eine Besucherin der Veranstaltung ein Schild in Richtung der Störer, die einen Dialog praktisch unmöglich... - Foto: DAVIDS/ Florian Baillot
Tumulte, Brüllen und erboste Flüchtlingsaktivisten: Die Anwohnerversammlung zum Görlitzer Park wurde am Donnerstagabend vorzeitig abgebrochen. Monika Herrmann versuchte dagegenzuhalten. Staatssekretär Bernd Krömer verteidigte die Einsätze der Polizei.
Buhrufe, Pfiffe und Sprechchöre füllen den Raum. Eine Weile sieht es am Donnerstagabend so aus, als müsste die Anwohnerversammlung zum [Links nur für registrierte Nutzer] im Kreuzberger Jugendhaus Chip gleich anfangs abgebrochen werden. Kaum setzt Bernd Krömer (CDU), Staatssekretär für Inneres und Mitglied der „Task Force Görli“, zu seinem Redebeitrag an, schlägt ihm die Ablehnung der Aktivistenszene entgegen. „Krömer vertreiben, Flüchtlinge bleiben“, skandieren sie. Krömer lächelt spöttisch und nimmt sich ein Glas Wasser.
Als es nach zehn Minuten Beruhigungspause endlich losgeht, haben einige Gäste den Saal bereits verlassen.
Eigentlich sollen jetzt von Politikern und Experten Lösungskonzepte für den Görlitzer Park vorgestellt werden – doch um die Situation zu entschärfen, dürfen zuerst die Anwohner ans Bürgermikro. 90 Sekunden für jeden, der will.
Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) sitzt mit verschränkten Armen da, sie hört erst einmal zu. Vor ihr breitet sich das unschöne Potpourri der Park-Probleme aus. Eine Frau von der Piratenpartei erzählt, dass sich einige Anwohner durch die [Links nur für registrierte Nutzer] mehr gestört fühlten als durch die Dealer. Eine ältere Dame will wissen, warum viele Initiativen rund um den Park kein Geld vom Bezirk bekommen. Und ein Flüchtling im grünen Pulli erzählt: „Ich wohne seit 30 Jahren in Deutschland. Es wäre wunderbar, wenn wir ankommen dürfen. Es macht uns fertig, dass wir nicht arbeiten dürfen.“ Erneut wird deutlich, dass als Hauptgrund für die Dealer im Görlitzer Park eine verfehlte [Links nur für registrierte Nutzer]verantwortlich gemacht wird.
Und wieder einmal wird Polizeigewalt angeprangert. Eine junge Frau im blauen Strickpulli tritt ans Mikro. Sie berichtet von einem Übergriff am Vortag, bei dem „15 Polizisten eine schwarze Person zu Boden drückten und in die Magengrube traten.“ Sie fragt mit zitternder Stimme: „Ist das Deutschland? Ist das deutsche Gegenwart?“
Irrenhaus Kreuzberg!Als Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann nach gut anderthalb Stunden endlich zu Wort kommt, hat sich die Menge immer noch nicht beruhigt. „Jetzt bin ich dran“, schreit sie der Masse entgegen. Es sei die dritte Veranstaltung, bei der diejenigen niedergebrüllt würden, die etwas sagten, das die anderen nicht hören wollen. „Aber es geht nicht darum, wer lauter schreit.“
Und doch versucht Herrmann die Störer zu übertönen, ruft lautstark heraus, was sie in ihrer Bürgersprechstunde von „Migranten der ersten Generation“ zu hören bekommt. „Das sind die, die diesen Kiez aufgebaut haben. Und sie sagen: Wir wollen das nicht mehr. Die Frauen haben die Schnauze voll davon, dass sie in der Nähe des Parks sexueller Gewalt ausgesetzt sind.“ Als nach ihr der Leiter der Polizeidirektion 5, Stefan Weis, das Wort ergreifen will, wird er mit „Bullen raus“-Rufen empfangen. Er fragt: „Ist hier jemand, der meine Meinung hören will? Bitte mal Hand hoch.“ Niemand meldet sich. Nach ein paar Statements setzt er sich wieder.
Krömer, der ja schon anfangs sprechen sollte, erhebt sich jetzt. Der Lärm wird unerträglich. Krömer brüllt: „Es braucht schon mehr als ein paar verwirrte Krakeler, um mich zur Ruhe zu bringen.“ Der Drogenhandel im Görli sei organisierte Kriminalität, die Polizei werde auch künftig dagegen vorgehen. Weiter kommt er nicht. Die Moderatorin fragt, ob es eine Mehrheit dafür gibt, die Störer durch die Polizei hinausbegleiten zu lassen. Gibt es nicht. Die Veranstaltung wird abgebrochen – die Gruppentherapie ist gescheitert.
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Ich schätze, diesen dort angereicherten Spinnern fehlt noch die entscheidende Ladung Multikulti - vielleicht noch 'ne Ladung Salatfisten, es muß quietschen!
Das ist der Beitrag, danke.
Schade, dass dieser nicht in Clip Form zur Verfügung steht, die Szene, in der der Westafrikanische "Geschäftsmann" ans Mikro tritt und ihm vor lauter Verzweiflung die Stimme versagt und kläglich zu weinen beginnt ist filmreif! Glücklicherweise sind sofort Unterstützer zugegen, die den Unglücklichen stützen, wollen doch die bösen Deutschen sein Geschäftsfeld beschränken.
Fordern doch viele, dass Asylbewerber sofort arbeiten dürfen. Und den sozialen Aspekt beim Handel mit Drogen darf man ja auch nicht vergessen. Angebot, Nachfrage... die Jungs habens kapiert.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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