Ich würde mir nie von einem Türkendreck die Zähne putzen lassen!
Ich würde dem Türkendreck aber eine Dauerbehandlung beim Zahnarzt mit dem Baseballschläger zukommen lassen, wenn er es versuchen würde!
Verstanden, Ol' turko-english Bastard?!
Um so besser. Denn das wuerde immerhin bedeuten das die Tiermenschenflut der Primitiven zum. aus Kleinasien versiegen wuerde. Ob man dies wirklich glauben darf?
Welche Subjekte? Jene mohammedanischen Subjekte welche ich in deutschen Hochhaussiedlungen (German Ghettos) kennen lernen durfte als meine Eltern nach Deutschland zogen, welche Deutschland, das deutsche Volk und dessen Kultur von Anfang an hassten und verachteten. Da uns als Europaer solch ein unverstaendlicher Hass und Abneigung von den Muslimen entgegen schlug begannen wir gleiches mit gleichem zu vergelten als Russlanddeutscher.
Verstehst du mich Tuerke? Wir sind ein anderer Schlag Mensch als die entmannten Westeuropaer. Ihr erntet nur was ihr in Jahrzehnten gesaet habt. Der Islam der euren Geist und eure Seele vergiftet.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
[QUOTE=Tutsi;7545189]Aus einem Forum über die Rechte der afghanischen Frauen. Man sieht, was manche Leute verteidigen, und warum wir das eben nicht mehr wollen.
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Die meisten, nicht nur die Frauen, halten den Islam immer noch für eine tolerante, weltoffene und friedliebende "Weltreligion"...Die Verbote und Mißhandlungen der Frauen durch die Taliban beinhalten:
1- Vollständiges Verbot für Frauen, außerhalb ihres Hauses zu arbeiten, welches auch auf Lehrerinnen, Ingenieurinnen und die meisten weiblichen Professionellen angewendet wird. Nur sehr wenigen Medizinerinnen und Krankenschwestern ist es erlaubt, in einigen Kabuler Krankenhäusern zu arbeiten.
2- Vollständiges Verbot für Frauen, irgendeine Aktivität außerhalb ihres Hauses ohne Begleitung eines Mahram (naher männlicher Verwandter wie Vater, Bruder oder Ehemann) durchzuführen.
3- Verbot für Frauen, mit männlichem Verkaufspersonal zu verhandeln.
4- Verbot für Frauen, sich von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.
5- Verbot für Frauen, an Schulen, Universitäten und anderen Bildungsinstituten zu studieren (die Taliban haben Mädchenschulen in religiöse Seminare umgewandelt).
6- Forderung an die Frauen, einen langen Schleier (Burka) zu tragen, der sie vom Kopf bis zu den Zehen einhüllt.
7- Auspeitschen, Schlagen und verbale Misshandlung von Frauen, die nicht in Einklang mit der talibanischen Kleiderordnung gekleidet sind oder nicht von einem Mahram begleitet werden.
8- Öffentliches Auspeitschen von Frauen, wenn ihre Fussgelenke nicht bedeckt sind.
9- Öffentliches Steinigen von Frauen, die angeklagt sind, außerehelichen Sex gehabt zu haben. (Eine Anzahl von Liebhabern sind unter dieser Norm zu Tode gesteinigt worden).
10- Verbot, Kosmetik zu benutzen. (Vielen Frauen wurden die Finger mit lackierten Nägeln abgeschnitten).
11- Verbot für Frauen, mit Männern, die nicht Mahram sind, zu sprechen oder ihnen die Hand zu geben.
12- Verbot für Frauen, laut zu lachen. (Kein Fremder soll die Stimme der Frau hören).
13- Verbot für Frauen, Absatzschuhe zu tragen, welche Beim Gehen Geräusche produzieren könnten. (Ein Mann darf die Schritte einer Frau nicht hören.)
14- Verbot für Frauen, ohne einen Mahram ein Taxi zu benutzen.
15- Verbot des Auftritts von Frauen in Radio, Fernsehen und jeder Art von Kommunikationsmedien.
16- Verbot für Frauen, Sport zu treiben oder einen Sportclub zu betreten.
17- Verbot für Frauen, sogar in Begleitung ihres Mahrams, Fahrrad oder Motorrad zu fahren.
18- Verbot für Frauen, farbenfrohe Kleidung zu tragen. Nach der Taliban-Terminologie handelt es sich hierbei um "sexuell anziehende Farben".
19- Verbot für Frauen, sich zu festlichen Anlässen oder für Erholungszwecke zusammen zu finden.
20- Verbot für Frauen, an Flüssen oder an öffentlichen Plätzen Wäsche zu waschen.
21- Umbenennung von Plätzen, die das Wort "Frauen" im Namen haben. Der "Frauengarten" wurde beispielsweise in "Frühlingsgarten" umbenannt.
22- Verbot für Frauen, sich auf den Balkonen ihrer Wohnungen oder Häuser aufzuhalten.
23- Zwanghaftes Bemalen aller Fenster, damit die Frauen von draußen nicht zu sehen sind.
24- Verbot für männliche Schneider, bei Frauen Maß zu nehmen oder Frauenkleider zu nähen.
25- Verbot von öffentlichen Bädern für Frauen.
26- Verbot für Männer und Frauen, im selben Bus zu reisen. Öffentliche Busse müssen nun mit der Aufschrift "Nur für Männer/Nur für Frauen" gekennzeichnet sein.
27- Verbot, weite Hosen zu tragen, sogar unter der Burka.
28- Verbot, Frauen zu fotografieren oder zu filmen.
29- Verbot, Bilder von Frauen in Zeitungen und Büchern abzudrucken, oder sie in Häusern oder Läden aufzuhängen.
Neben den Verboten für Frauen, die oben geschildert wurden, haben die Taliban:- sowohl Männern als auch Frauen verboten, Musik zu hören.- allen verboten, Filme, Fernsehen und Videos anzuschauen.- verboten, das traditionelle Neujahrsfest (Nowroz) am 21. März zu feiern.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die Frauen mit Studium fühlen sich besser und glauben, was in den guten Suren steht, die Suren mit den negativen Aussagen nehmen sie erst gar nicht zur Kenntnis - paßt nicht in ihr Weltbild.
Der da krächzte, soll wohl den Dschin in sich tragen - der aus ihm heraus guckt :-) oder spricht ? :-)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Vor langer Zeit in der Geschichte der Entstehung des Islam gab es viele Sklavinnen und dann die "geehelichten" Frauen - diese mußten dann bedeckt sein, zur Unterscheidung - sonst griffe man sich ja mal eine, die man eigentlich nicht nutzen durfte - alles so lange her.
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Ein Merkmal und Zeichen der persönlichen Identifikation vieler muslimischer Frauen ist es, einen Gesichtsschleier in der Öffentlichkeit zu tragen. Man könnte an die Burkas, die von Frauen in Afghanistan getragen werden denken, aber auch an den Gesichtsschleier in Saudi Arabien, die einen besonderen Ausdruck der Frömmigkeit nach außen hin ausdrücken soll. Auch auf den Straßen der westeuropäischen Länder ist es zunehmend zu beobachten, dass im Gegensatz vor zwanzig Jahren die Anzahl der Frauen deutlich zugenommen hat, die vollverschleiert sind.Tatsächlich gilt der Gesichtsschleier für viele islamische Gelehrte als eine unumgängliche Pflicht, weil vor allem Frauen dadurch in der Öffentlichkeit als Ehrbare gekennzeichnet werden (siehe hierzu: el-Camiu li-Ahkami´l-Kur´an, Qurtubi, Bd. 14, S. 187-189).
Die Befürworter eines Gesichtsschleiers berufen sich hauptsächlich auf den Koranvers: „O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, dass sie (dann) erkannt und nicht belästigt werden. Und Gott ist Allverzeihend, Barmherzig“ (Koran 33:59).
Im Jahre 2006 veröffentlichte die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung eine Publikation, in der zu dem oben angeführten Koranvers folgender Hinweis gegeben wird: „Mancherorts bedecken sich die Frauen mit zusätzlichem Mund- oder Gesichtsschleier und lassen gar nur noch- wenn überhaupt!-, ein Auge frei“ (Islamische Kultur und Geschichte, Peter Ortag, S. 29).Das sieht dann so aus:Zumal wird dort ausgiebig berichtet, dass die Frauen nach der Offenbarung des Verses (33:59) nur noch die Augen durch einen Schlitz für das Sehen geöffnet hielten. Eine andere tradierte Überlieferung berichtet, dass von nun an nur noch das linke Auge durch einen Schlitz für das Sehen ermöglicht gewesen sei. Interessant ist unter anderem der Satz in der Überlieferung: „Durch das Tragen der Übergewänder werden die freien Frauen sowohl von der Zeit der Unwissenheit (cahiliye) und besonders von dem Status der Sklavinnen (cariyeler) abgesondert“. Von Mucahit (gest. 723) wird der folgende Satz überliefert: „Die freien Frauen sollten die Übergewänder über ihren Haupt anziehen, damit sie als freie Frauen erkannt und nicht wie die Sklavinnen (cariyeler) genötigt werden“ (siehe hierzu: Tefsir´ul-Kur´an´il-Azim. Bd. 7, S. 557)
Ich befürchte, wenn sich das mit der kommenden Islamisierung in Europa durchsetzt, daß die westlichen Frauen an den Pranger kommen und sich nicht mehr anders auf die Straße getrauen werden und damit haben wir alles grau in grau.
- islam geschichte sklavinnen waren nicht bedeckt - ehrbare frauen doch -
Na und? Und hier muss man ne saubere Schlüpper anziehen. So ist das halt. Würd manchmal auch gern so wie ich aufstehe die Post holen gehen.
Ist nicht drin. Dort musste halt noch ne Tischdecke um den Kopf wickeln. So halten die das dort eben.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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