Rocker werden nun auch multikulturell bereichert

[Arminius10]

Auf Spiegel Online ist zu lesen, dass die Hells Angels Deutschland ein Nachwuchsproblem haben. Offenbar gibt es immer mehr Neumitglieder, die sich nicht mehr an klassische Werte des Clubs halten, insbesondere die Treue und Loyalität zum Club scheint von einer "Drehtürmentalität" ersetzt worden zu sein. Das ein Großteil der Neumitglieder mit dieser "besonderen Mentalität" Araber und Türken mit Migru sind wird im Artikel natürlich unter zahlreichen Floskeln verborgen. Es ist die Rede von "Männern", "Neuen" und "Geschäftsleuten".

Wenn man gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen steht es allerdings im Artikel, dass es sich um unsere geschätzten muslimischen Mitbürger handelt, die hier ein ihrer Religion gemäßes Betätigungsfeld gefunden haben:

Beleg 1:

"In zahlreichen Ortsgruppen sind die Altvorderen nach dem Wettrüsten der jüngeren Vergangenheit inzwischen deutlich in der Minderzahl. Die Gangs haben vielfach brutale Banden aus den Problemvierteln der Großstädte aufgenommen, denn das war immer noch besser, als wenn die zur Gegenseite übergelaufen wären und man mit ihnen hätte kämpfen müssen. "

Beleg 2:

"Die Neuen in den Klubs aber kennen die althergebrachten Loyalitäten nicht mehr. Für sie ist das Dasein als Rocker nur ein Abschnitt in ihrer ohnehin oft schon arg zerfurchten Biografie. Sie wechseln die Seiten, wie es ihnen gerade opportun erscheint, sie definieren sich stark über ihre Herkunft, Familie, Ethnie - der Klan ist ihnen wichtiger als die Gang"

(Wer lebt in Deutschland in archaischen Clanstrukturen...)

Beleg 3: Dann gibt es noch ein schönes Bild von einem "Jungmitglied":

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Wenn man die Kommentare im Kommentarbereich von SPON liesst muss man allerdings fürchten, dass der Normalo noch nicht mal verstanden hat was für "Jungmitglieder" da auftauchen.

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[Dioxin]

Ja, auch bei den MCs ist es wie überall - es kommen "nur die Besten der Besten":

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Nachdem die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen zehn der 17 Festgenommenen bereits Haftbefehl beantragt hatte, hat sich deren Zahl auf nunmehr 11 erhöht. Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 24-Jährigen in Kirchheim am Neckar entdeckten die Ermittler Schmuckstücke im Wert von etwa 1.000 Euro, die Wohnungseinbrüchen im Landkreis Ludwigsburg zugeordnet werden konnten. Der 24-Jährige steht im Verdacht, zusammen mit drei Komplizen aus der Gruppierung in den vergangenen Wochen mehrere Wohnungseinbrüche verübt und dabei Diebesgut im Wert von etwa 4.000 Euro erbeutet zu haben. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.

Die Haftbefehle gegen den 28-jährigen, türkischen “Präsidenten” des Black-Jackets Chapters Ludwigsburg sowie zwei weitere Führungsmitglieder, einen 32-jährigen Türken und einen 27-jährigen Deutschen türkischer Abstammung, sind bereits am frühen Dienstag Nachmittag vom Haftrichter des Amtsgerichts Stuttgart in Vollzug gesetzt worden. Die Tatverdächtigen wurden in Justizvollzugsanstalten eingewiesen

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Alles "Talente", auf die wir nicht verzichten können...

[Schlummifix]

Wenn man die Kommentare im Kommentarbereich von SPON liesst muss man allerdings fürchten, dass der Normalo noch nicht mal verstanden hat was für "Jungmitglieder" da auftauchen.

Im marxistischen Forum von SPON werden ca. 50% aller Kommentare wegzensiert; so meine vorsichtige Schätzung.
Das solltest du wissen.
Übrig bleibt nur die vorgegebene Einheitsmeinung.

Dass in Deutschland eine organisierte Kriminalität aus Einwanderern entsteht, nun ja: Dazu muss man nur ins "Vorbildland" USA schauen.
Das sind Gangs nach US-Vorbild. Wer es im Bildungssystem nicht schafft, weil sie meistens schlichtweg viel zu dumm sind, der wendet sich der organisierten Kriminalität zu. Das alles war voraussehbar.

Ist mir aber egal, sogn. "Rockergruppen" sind organisierte Kriminalität, das weiß eigentlich jeder.

[Antisozialist]

Auf Spiegel Online ist zu lesen, dass die Hells Angels Deutschland ein Nachwuchsproblem haben. Offenbar gibt es immer mehr Neumitglieder, die sich nicht mehr an klassische Werte des Clubs halten, insbesondere die Treue und Loyalität zum Club scheint von einer "Drehtürmentalität" ersetzt worden zu sein. Das ein Großteil der Neumitglieder mit dieser "besonderen Mentalität" Araber und Türken mit Migru sind wird im Artikel natürlich unter zahlreichen Floskeln verborgen. Es ist die Rede von "Männern", "Neuen" und "Geschäftsleuten".

Wenn man gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen steht es allerdings im Artikel, dass es sich um unsere geschätzten muslimischen Mitbürger handelt, die hier ein ihrer Religion gemäßes Betätigungsfeld gefunden haben:

Beleg 1:

"In zahlreichen Ortsgruppen sind die Altvorderen nach dem Wettrüsten der jüngeren Vergangenheit inzwischen deutlich in der Minderzahl. Die Gangs haben vielfach brutale Banden aus den Problemvierteln der Großstädte aufgenommen, denn das war immer noch besser, als wenn die zur Gegenseite übergelaufen wären und man mit ihnen hätte kämpfen müssen. "

Beleg 2:

"Die Neuen in den Klubs aber kennen die althergebrachten Loyalitäten nicht mehr. Für sie ist das Dasein als Rocker nur ein Abschnitt in ihrer ohnehin oft schon arg zerfurchten Biografie. Sie wechseln die Seiten, wie es ihnen gerade opportun erscheint, sie definieren sich stark über ihre Herkunft, Familie, Ethnie - der Klan ist ihnen wichtiger als die Gang"

(Wer lebt in Deutschland in archaischen Clanstrukturen...)

Beleg 3: Dann gibt es noch ein schönes Bild von einem "Jungmitglied":

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Wenn man die Kommentare im Kommentarbereich von SPON liesst muss man allerdings fürchten, dass der Normalo noch nicht mal verstanden hat was für "Jungmitglieder" da auftauchen.

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Die Waffen-SS hat sich gegen Kriegsende auch zur Multikulti-Truppe gewandelt, weil die jungen deutschen Männer nach Stalingrad knapp wurden. Das gleiche geschieht jetzt auch bei den Rockern aufgrund des demographischen Wandels.

[Rumburak]

Deutsche Verbrecher werden von ausländischen Verbrechern ersetzt. Nichts neues.

[Apart]

Wenn man die Kommentare im Kommentarbereich von SPON liesst muss man allerdings fürchten, dass der Normalo noch nicht mal verstanden hat was für "Jungmitglieder" da auftauchen.

Spiegel Leser sind ja auch nicht die Hellsten.

[Frontferkel]

Die Waffen-SS hat sich gegen Kriegsende auch zur Multikulti-Truppe gewandelt, weil die jungen deutschen Männer nach Stalingrad knapp wurden. Das gleiche geschieht jetzt auch bei den Rockern aufgrund des demographischen Wandels.

Wo hast Du denn diese " Weisheit " her . Militärgeschichte des II. WK eine glatte 6 , setzen .

[Sternenwanderer]

Auf Spiegel Online ist zu lesen, dass die Hells Angels Deutschland ein Nachwuchsproblem haben. Offenbar gibt es immer mehr Neumitglieder, die sich nicht mehr an klassische Werte des Clubs halten, insbesondere die Treue und Loyalität zum Club scheint von einer "Drehtürmentalität" ersetzt worden zu sein. Das ein Großteil der Neumitglieder mit dieser "besonderen Mentalität" Araber und Türken mit Migru sind wird im Artikel natürlich unter zahlreichen Floskeln verborgen. Es ist die Rede von "Männern", "Neuen" und "Geschäftsleuten".

Wenn man gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen steht es allerdings im Artikel, dass es sich um unsere geschätzten muslimischen Mitbürger handelt, die hier ein ihrer Religion gemäßes Betätigungsfeld gefunden haben:

Beleg 1:

"In zahlreichen Ortsgruppen sind die Altvorderen nach dem Wettrüsten der jüngeren Vergangenheit inzwischen deutlich in der Minderzahl. Die Gangs haben vielfach brutale Banden aus den Problemvierteln der Großstädte aufgenommen, denn das war immer noch besser, als wenn die zur Gegenseite übergelaufen wären und man mit ihnen hätte kämpfen müssen. "

Beleg 2:

"Die Neuen in den Klubs aber kennen die althergebrachten Loyalitäten nicht mehr. Für sie ist das Dasein als Rocker nur ein Abschnitt in ihrer ohnehin oft schon arg zerfurchten Biografie. Sie wechseln die Seiten, wie es ihnen gerade opportun erscheint, sie definieren sich stark über ihre Herkunft, Familie, Ethnie - der Klan ist ihnen wichtiger als die Gang"

(Wer lebt in Deutschland in archaischen Clanstrukturen...)

Beleg 3: Dann gibt es noch ein schönes Bild von einem "Jungmitglied":

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wenn man die Kommentare im Kommentarbereich von SPON liesst muss man allerdings fürchten, dass der Normalo noch nicht mal verstanden hat was für "Jungmitglieder" da auftauchen.

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Tja, und abgesehen von den Einstellungen zum 'Club' können diese neuen 'Helden' oftmals noch nicht mal Motorrad fahren.
Sonny Barger würde sich im Grabe umdrehen angesichts dieses Werteverfalls !

[Drache]

Wer sind denn die Hells Angels, die Banditos und die anderen sogenannten "Biker"?
Biker oder Rocker im klassischen Sinne sind für mich Leute, die Motorrad fahren und
einen gewissen Lebensstil pflegen, bei dem es um die individuelle Freiheit und die
Gemeinschaft Gleichgesinnter geht.

Hier geht es aber nicht um eine Lebensart, sondern um kriminelle Vereinigungen der
übelsten Sorte. Diese Leute haben sich zusammengeschlossen, weil sie kriminelle
Geschäfte machen wollen, die jedes Jahr Millionen einbrigen.
Normale Biker haben keine Kriegswaffen in ihrem Clubhaus und müssen auch nicht
ständig um ihr Leben fürchten. Diese vielbeschworene Ehre dieser Halbaffen von
Hells Angels ist nichts anderes als ein Kodex, wie ihn jede Mafiaorganisation dieser
pflegt, um seine Leute auf Spur zu halten.

Bei uns gibt es im Ort zwei Bikerclubs im klassischen Sinne. Die treffen sich zu Ausfahrten,
veranstalten Partys im Clubhaus bzw. Metal- und Rockkonzerte in umliegenden Hallen.
Erst neulich standen sie wieder in der Zeitung. Aber nicht weil einer dem anderen ne
Handgranate ins Wohnzimmer geworfen hat, sondern weil sie mit den Einnahmen durch die
Konzerte einen Kindergarten sarniert und Geld für ein Umweltschutzprojekt gespendet haben.

[Miau]

Wer sind denn die Hells Angels, die Banditos und die anderen sogenannten "Biker"?
Biker oder Rocker im klassischen Sinne sind für mich Leute, die Motorrad fahren und
einen gewissen Lebensstil pflegen, bei dem es um die individuelle Freiheit und die
Gemeinschaft Gleichgesinnter geht.

Hier geht es aber nicht um eine Lebensart, sondern um kriminelle Vereinigungen der
übelsten Sorte. Diese Leute haben sich zusammengeschlossen, weil sie kriminelle
Geschäfte machen wollen, die jedes Jahr Millionen einbrigen.
Normale Biker haben keine Kriegswaffen in ihrem Clubhaus und müssen auch nicht
ständig um ihr Leben fürchten. Diese vielbeschworene Ehre dieser Halbaffen von
Hells Angels ist nichts anderes als ein Kodex, wie ihn jede Mafiaorganisation dieser
pflegt, um seine Leute auf Spur zu halten.

Bei uns gibt es im Ort zwei Bikerclubs im klassischen Sinne. Die treffen sich zu Ausfahrten,
veranstalten Partys im Clubhaus bzw. Metal- und Rockkonzerte in umliegenden Hallen.
Erst neulich standen sie wieder in der Zeitung. Aber nicht weil einer dem anderen ne
Handgranate ins Wohnzimmer geworfen hat, sondern weil sie mit den Einnahmen durch die
Konzerte einen Kindergarten sarniert und Geld für ein Umweltschutzprojekt gespendet haben.

Naiv, weil Deine herkömmlichen Motorrad-Clubs nichts mit den im TV gezeigten Clubs zu tun haben. Deine kümmern sich um Kindergärten, die anderen um Puffs.
Zug der Zeit, dass die bislang in D institutionalisierten Angels von Anhängern einer anderen Religion übernommen werden. Pech - gefördert von unseren Politikern.