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Ein zynisches Begleitprogramm zum laufenden Volksverrat:
Während zehntausende von sogen. "UMF" (unbegleiteten männlichen Flüchtlingen) vor allem aus Afrika in Deutschland die Straßen unsicher machen und eine schwere Straftat nach der anderen begehen, obwohl sie ein Heer von Sozialspinnern im All-inclusive-Modus hotelmäßig umsorgt, wird vom GEZ-Fernsehen ein Rührstück verbreitet, um die Deutschen zu verblöden und weichzukneten für die ihnen zugedachte Verdrängung durch eine negride Mischrasse.
Dokumentarfilm im Ersten: Die Adoption | Video verfügbar bis 14.07.2015
DiE Sendeanstalt beschreibt den Inhalt wie folgt:
"Als Masho und ihr kleiner Bruder Roba von einem Ehepaar aus Dänemark adoptiert werden, blicken die beteiligten Erwachsenen voller Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft. Die Adoptiveltern sind überglücklich, dass ihr langgehegter Kinderwunsch endlich in Erfüllung geht; den aidskranken äthiopischen Eltern der Kinder fällt die Trennung von ihren kleinen Kindern zwar sehr schwer, aber sie sind überzeugt, dass den beiden nun ein sorgenfreies Leben bevorsteht.
Schwierige Situation auf beiden Seiten
Husein hat eben seine Kindern den Adoptiveltern übergeben.
Doch dann kommt alles anders als erwartet. Die vierjährige Masho akzeptiert ihre neue Familie nicht und rebelliert. In Äthiopien verzweifeln die leiblichen Eltern der Kinder, weil die von der Adoptionsagentur versprochenen regelmäßigen Nachrichten über Masho und Roba ausbleiben.
Ihnen war nicht klar, dass die Adoption eine endgültige Trennung von ihren Kindern bedeuten würde. Nach ihrem kulturellen Verständnis waren sie überzeugt, durch Briefe, Telefonate und Besuche auch weiterhin viel von ihren Kindern zu erfahren. Die Situation spitzt sich zu, ein Drama mit weitreichenden Folgen für alle Beteiligten bahnt sich an.
Mutter Sinkenesh versucht, sich die Adoption zu vergeben.
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Die Adoption" ist neben der präzisen und hochspannenden Beobachtung einer Verpflanzung eine Parabel auf die soziale und kulturelle Getrenntheit der sogenannten "Dritten" und der "Ersten" Welt. Hautnah und fast schon schmerzhaft legt der Film den Finger in die offenen Wunden der großen Missverständnisse zwischen Europa und Afrika."
Das größte Mißverständnis dürfte gegenwärtig die Annahme sein, daß Deutschland die Heimat zugelaufener Primaten sei.
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