Eine Quote in Anspruch zu nehmen bedeutet das Eingeständnis eigener Unzulänglichkeit. Peinlich.
AW: Frauenquote von 30% ist durch!
Eine Quote in Anspruch zu nehmen bedeutet das Eingeständnis eigener Unzulänglichkeit. Peinlich.
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Das Gender Gap bei den Einkommen ist ein dummes Märchen.
Fast alle Branchen sind tarifgebunden und können gar nicht ungleich entlohnen, auch wenn es hier Userinnen gibt, die das abstreiten.
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Die Quote ist die pol. Bankrotterklärung der Schranzen, die selbst noch nie in einer freien Wirtschaft gearbeitet haben.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
AW: Frauenquote von 30% ist durch!
Die Frauenquote ist reiner Unsinn. Sie stellt alles so dar, als ob die Karrierefrauen die besten Frauen wären. Dabei sind die Mütter daheim die eigentlichen Leistungsträger, weil sie dafür sorgen, dass die Kinder anständig aufwachsen.
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Und in Kraftanistand, wo man sich über Trump echauffiert dass er sich nicht an Recht und Gesetz halten würde, setzt man die Frauenquote auf ganz spezielle Art und Weise um
[Links nur für registrierte Nutzer]Streit um Frauenförderung
Vorgesetzte sollen Beamte unter Druck gesetzt haben
Vorgesetzte sollen Beamte gedrängt haben, um die Klagewelle gegen die Frauenförderung des Landes einzudämmen. Städte fordern Gesetzesänderung
Der Ärger um die umstrittene neue Frauenquote im öffentlichen Dienst sorgt für immer heftigere Auseinandersetzungen in vielen Behörden. Offenbar werden einzelne Beamte von Vorgesetzten daran gehindert, gegen die bevorzugte Beförderung von Kolleginnen zu klagen. Das berichtet jetzt eine Anwaltskanzlei, der sich Betroffene anvertraut haben.
„In denjenigen Geschäftsbereichen, in denen die Regelung Anwendung fand, wurde durch teils massive Einflussnahme auf einzelne Beamte, die die Rechtswidrigkeit der Anwendung der Regelung geltend machen wollten, Druck ausgeübt“, erklärte der Bonner Rechtsanwalt Christoph Arnold gegenüber dem Personalausschuss des Landtags. Ihm seien mehrere Beamte namentlich bekannt, de*nen zu verstehen gegeben worden sei, dass sie von einer rechtlichen Überprüfung Abstand nehmen sollten „oder ansonsten Nachteile in Kauf nehmen müssten“, so Arnold.
Fünf Gerichte halten Regel für verfassungswidrig
Nach dem neuen Landesbeamtengesetz vom 1. Juli 2016 sind Frauen bereits „bei im Wesentlichen gleicher Eignung“ bevorzugt zu befördern. Damit will Rot-Grün den Aufstieg von weiblichen Führungskräften erleichtern.
Die Opposition im Landtag reagierte empört auf mögliche Einschüchterungsversuche: „Es ist ein Unding im Rechtsstaat, wenn Be*amte unter Androhung dienstlicher Nachteile gedrängt werden, aussichtsreiche Klagen nicht mehr zu verfolgen“, sagte FDP-Fraktionsvize Ralf Witzel.
Bislang lehnt Rot-Grün jede Korrektur des Landesbeamtengesetzes ab. Seit Jahresbeginn müssen vielmehr auch die Kommunen die Frauenförderung anwenden.
AW: Frauenquote von 30% ist durch!
Dann kommt die Refugee - Quote. Muss durch eine Muslima ersetzt werden.Zitat von Muninn
Wie blöd kann man denn noch sein?
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Seit Kinderkriegen und Haushalt nicht mehr das Betätigungsfeld der Frau sind, ist sie sachlich betrachtet überflüssig, abgesehen von Bordellen. Denn es gibt außer Kinderkriegen und aufziehen keine produktive Tätigkeiten, für die sich Frauen besser eignen als Männer. Das darf natürlich so nicht ausgesprochen werden, deshalb retuschiert die Gesellschaft diesen Sachverhalt nach Kräften unter dem Decknahmen ´Gleichberechtigung´.
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Man sollte dabei aber die Transgender, Transsexuellen usw. nicht diskriminieren und dafür eine Quote einführen.
Und wenn man keine/n Transdinsbums finden kann muß die Stelle unbesetzt bleiben.
Das Gleiche gilt natürlich für die Neger Quote.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
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Chefs setzen Beamte unter Druck
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
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Ich halte eine Männerquote von 70 Prozent für Sexismus.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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